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Home - Fachinformation zu Amikin 100 mg - Änderungen - 06.09.2019
54 Änderungen an Fachinfo Amikin 100 mg
  • -Wirkstoff: Amikacinum ut Amikacini sulfas.
  • +Wirkstoff: Amikacinum ut Amikacini sulfas.
  • -Amikin ist indiziert für Kurzzeitbehandlungen von schweren Infektionen verursacht durch Amikacin-empfindliche gramnegative Erreger, vor allem Pseudomonas, Escherichia coli, indolpositive und -negative Proteus, Providencia, Klebsiella, Enterobacter, Serratia und Acinetobacter.
  • +Amikin ist indiziert für Kurzzeitbehandlungen von schweren Infektionen verursacht durch Amikacin- empfindliche gramnegative Erreger, vor allem Pseudomonas, Escherichia coli, indolpositive und
  • +-negative Proteus, Providencia, Klebsiella, Enterobacter, Serratia und Acinetobacter.
  • -Bei schwierigen und komplizierten Infektionen, bei denen eine über 10 Tage hinaus gehende Behandlung erwogen wird, sollte die Anwendung von Amikin neu beurteilt werden. Im Falle eines Fortsetzens der Therapie sollten die Nieren-, Gehör- und Vestibularfunktion sowie die Amikin-Serumkonzentrationen engmaschig überwacht werden.
  • +Bei schwierigen und komplizierten Infektionen, bei denen eine über 10 Tage hinaus gehende Behandlung erwogen wird, sollte die Anwendung von Amikin neu beurteilt werden. Im Falle eines Fortsetzens der Therapie sollten die Nieren-, Gehör- und Vestibularfunktion sowie die Amikin- Serumkonzentrationen engmaschig überwacht werden.
  • -Neugeborene Säuglinge erhalten 10 mg/kg als Startdosis und dann 7,5 mg/kg alle 12 Stunden.
  • -Frühgeburten:
  • +Neugeborene Säuglinge erhalten 10 mg/kg als Startdosis und dann 7,5 mg/kg alle 12 Stunden. Frühgeburten:
  • -Wenn immer möglich, soll die Serumkonzentration bestimmt werden, um eventuell die Dosis anpassen zu können. Eine Dosisanpassung ist gegebenenfalls auch bei Dialysepatienten erforderlich. Es wird empfohlen, sowohl die Spitzenkonzentrationen als auch die Talspiegel von Amikacin periodisch während der Behandlung zu bestimmen. Insbesondere bei mehrmals täglicher Applikation sollten Höchstkonzentrationen über 35 μg/ml vermieden werden. Ebenso sollte der Spiegel vor einer erneuten Injektion unter 10 μg/ml gesunken sein. Ist die Serumkonzentration nicht verfügbar, kann die Kreatininclearance als guter Indikator der renalen Funktion, Steady-state vorausgesetzt, herangezogen werden. Die Bestimmung des Blut-Harnstoff-Stickstoffs (BUN) ist für diesen Zweck weniger verlässlich.
  • +Wenn immer möglich, soll die Serumkonzentration bestimmt werden, um eventuell die Dosis anpassen zu können. Eine Dosisanpassung ist gegebenenfalls auch bei Dialysepatienten erforderlich. Es wird empfohlen, sowohl die Spitzenkonzentrationen als auch die Talspiegel von Amikacin periodisch während der Behandlung zu bestimmen. Insbesondere bei mehrmals täglicher Applikation sollten Höchstkonzentrationen über 35 μg/ml vermieden werden. Ebenso sollte der Spiegel vor einer erneuten Injektion unter 10 μg/ml gesunken sein. Ist die Serumkonzentration nicht verfügbar, kann die Kreatininclearance als guter Indikator der renalen Funktion, Steadystate vorausgesetzt, herangezogen werden. Die Bestimmung des Blut-Harnstoff-Stickstoffs (BUN) ist für diesen Zweck weniger verlässlich.
  • -1.Normale Dosierung mit verlängerten Intervallen: Ein Dosierungsintervall bei normaler Dosierung kann errechnet werden, indem die Kreatininkonzentration (mg/dl) mit 9 multipliziert wird, z.B. wenn diese 2 mg/dl beträgt, empfiehlt sich eine Dosis von 7,5 mg/kg alle 18 h.
  • -2.Reduzierte Dosis bei fixen Intervallen: Als Startdosis wird eine normale Dosierung von 7,5 mg/kg gegeben, dann werden die weiteren 12stündlichen Dosen errechnet mit dem Verhältnis der gefundenen zur normalen Kreatininclearance. Erhaltungsdosis alle 12 h = (gemessene Clcr in ml/min: normale ClCr in ml/min) x 7,5 mg/kg.
  • +1.Normale Dosierung mit verlängerten Intervallen: Ein Dosierungsintervall bei normaler Dosierung kann errechnet werden, indem die Kreatininkonzentration (mg/dl) mit 9 multipliziert wird, z.B. wenn diese 2 mg/dl beträgt, empfiehlt sich eine Dosis von 7,5 mg/kg alle 18 h.
  • +2.Reduzierte Dosis bei fixen Intervallen: Als Startdosis wird eine normale Dosierung von 7,5 mg/kg gegeben, dann werden die weiteren 12stündlichen Dosen errechnet mit dem Verhältnis der gefundenen zur normalen Kreatininclearance. Erhaltungsdosis alle 12 h = (gemessene Clcr in ml/min: normale ClCr in ml/min) x 7,5 mg/kg.
  • -Sulfitwarnhinweis: Amikin enthält Natriumdisulfit (E223), welches bei empfindlichen Patienten allergische Reaktionen einschliesslich anaphylaktischem Schock und lebensbedrohenden Asthma-Anfällen, Brechreiz und Durchfall auslösen kann. Die Prävalenz in der Bevölkerung ist unbekannt. Sulfit-Überempfindlichkeit wird aber öfters bei Asthmatikern als bei Nicht-Asthmatikern gesehen. Amikin sollte daher bei Patienten mit Asthma oder einer Überempfindlichkeit gegen sulfithaltige Präparate (Nahrungs- und Genussmittel, andere Arzneimittel) nicht verabreicht werden.
  • +Sulfitwarnhinweis: Amikin enthält Natriumdisulfit (E223), welches bei empfindlichen Patienten allergische Reaktionen einschliesslich anaphylaktischem Schock und lebensbedrohenden Asthma-Anfällen, Brechreiz und Durchfall auslösen kann. Die Prävalenz in der Bevölkerung ist unbekannt. Sulfit- Überempfindlichkeit wird aber öfters bei Asthmatikern als bei Nicht-Asthmatikern gesehen. Amikin sollte daher bei Patienten mit Asthma oder einer Überempfindlichkeit gegen sulfithaltige Präparate (Nahrungs- und Genussmittel, andere Arzneimittel) nicht verabreicht werden.
  • -Bei älteren Patienten kann die Nierenfunktion eingeschränkt sein, ohne dass dies durch die routinemässige Bestimmung von Blut-Harnstoff-Stickstoff (BUN) oder Serumkreatinin erkennbar ist. Die Bestimmung der Kreatinin-Clearance wird empfohlen. Die Überwachung der Nierenfunktion bei älteren Patienten ist während der Behandlung mit Aminoglykosiden besonders wichtig.
  • +Bei älteren Patienten kann die Nierenfunktion eingeschränkt sein, ohne dass dies durch die routinemässige Bestimmung von Blut-Harnstoff-Stickstoff (BUN) oder Serumkreatinin erkennbar ist. Die Bestimmung der Kreatinin-Clearance wird empfohlen. Die Überwachung der Nierenfunktion bei älteren Patienten ist während der Behandlung mit Aminoglykosiden besonders wichtig.
  • -Entsprechende Studien wurden nicht durchgeführt. Aufgrund möglicher unerwünschter Wirkungen (siehe «Unerwünschte Wirkungen») ist Vorsicht geboten.
  • +Entsprechende Studien wurden nicht durchgeführt. Aufgrund möglicher unerwünschter Wirkungen (siehe
  • +«Unerwünschte Wirkungen») ist Vorsicht geboten.
  • -Selten: Hypotonie, Tachykardie, Myokarditis.
  • +Selten: Hypotonie, Tachykardie, Myokarditis.
  • -Selten: Übelkeit, Erbrechen.
  • +Selten: Übelkeit, Erbrechen.
  • -Selten: Anstieg von Leberenzymen im Plasma (SGOT, SGPT, LDH, alkalische Phosphatase und Bilirubin), vorübergehende Hepatomegalie, Splenomegalie und hepatische Nekrosen.
  • +Selten: Anstieg von Leberenzymen im Plasma (SGOT, SGPT, LDH, alkalische Phosphatase und Bilirubin), vorübergehende Hepatomegalie, Splenomegalie und hepatische Nekrosen.
  • -Selten: Allergische Reaktionen (z.B. Arzneimittelfieber, Urticaria, Hautausschlag).
  • +Selten: Allergische Reaktionen (z.B. Arzneimittelfieber, Urticaria, Hautausschlag).
  • -Selten: Gelenkschmerzen.
  • +Selten: Gelenkschmerzen.
  • -Häufig: Eine Nephrotoxizität tritt zwar in 3 bis 8% aller Behandlungsfälle von Amikacin auf, ist aber meist reversibel. Sie manifestiert sich in einer Erhöhung des Serumkreatinins sowie in Harnausscheidung von Eiweiss, Zellen, Zylindern, Azotämie, Oligurie.
  • +Häufig: Eine Nephrotoxizität tritt zwar in 3 bis 8% aller Behandlungsfälle von Amikacin auf, ist aber meist reversibel. Sie manifestiert sich in einer Erhöhung des Serumkreatinins sowie in Harnausscheidung von Eiweiss, Zellen, Zylindern, Azotämie, Oligurie.
  • -Selten: Splenomegalie.
  • +Selten: Splenomegalie.
  • -Keime MHK 75% MHK 100%
  • -Pseudomonas aeruginosaProvidencia rettgeriStaph. aureusKlebsiella spez.Enterobacter spez.Providencia stuartiiCitrobacter spez.Serratia spez.Proteus vulgaris/morganiiEscherichia coliProteus mirabilis 0,81,61,61,61,63,13,13,13,16,26,2 12,51,63,16,26,23,16,26,26,212,512,5
  • +Keime MHK 75% MHK 100 %
  • +Pseudomonas aeruginosa 0,8 12,5
  • +Providencia rettgeri 1,6 1,6
  • +Staph. aureus 1,6 3,1
  • +Klebsielle spez. 1,6 6,2
  • +Enterobacter spez. 1,6 6,2
  • +Providencia stuartii 3,1 3,1
  • +Citrobacter spez. 3,1 6,2
  • +Serratia spez. 3,1 6,2
  • +Proteus vulgaris/morganii 3,1 6,2
  • +Escherichia coli 6,2 12,5
  • +Proteus mirabilis 6,2 12,5
  • -
  • - MHK 50% MHK 90%
  • + MHK 50% MHK 90%
  • - Disktest mit 30 μg Amikacin Hemmhofdurchmesser (mm) Verdünnungstest (MHK [μg/ml])
  • -empfindlich intermediär resistent ≥17 15 - 16 ≤14 ≤16 17 - 31 ≥32
  • + Disktest mit 30 μg Amikacin Hemmhofdurchmesser (mm) Verdünnungstest (MHK [μg/ml])
  • +empfindlich ≥17 ≤16
  • +intermediär 15 - 16 17 - 31
  • +resistent ≤14 ≥32
  • -Intramuskuläre Verabreichung: Bei intramuskulärer Injektion wird Amikacin rasch absorbiert. Nach Injektion von 250 mg (3,7 mg/kg), 375 mg (5 mg/kg) und 500 mg (7,5 mg/kg) werden nach 1 Std 12, 16 und 21 μg/ml im Serum gemessen. Nach 10 Std betragen die entsprechenden Serumspiegel 0,3, 1,2 und 2,1 μg/ml.
  • -Intravenöse Verabreichung: Wird Erwachsenen eine Einzeldosis von 500 mg (7,5 mg/kg) in einer Kurzinfusion von 30 Minuten gegeben, erhält man Blutspiegelwerte von 38 μg/ml am Ende der Infusion und 24 μg/ml, 18 μg/ml und 0,75 μg/ml 30 Minuten, 1 Std und 10 Std nach der Infusion.
  • +Intramuskuläre Verabreichung: Bei intramuskulärer Injektion wird Amikacin rasch absorbiert. Nach Injektion von 250 mg (3,7 mg/kg), 375 mg (5 mg/kg) und 500 mg (7,5 mg/kg) werden nach 1 Std 12, 16 und 21 μg/ml im Serum gemessen. Nach 10 Std betragen die entsprechenden Serumspiegel 0,3, 1,2 und 2,1 μg/ml.
  • +Intravenöse Verabreichung: Wird Erwachsenen eine Einzeldosis von 500 mg (7,5 mg/kg) in einer Kurzinfusion von 30 Minuten gegeben, erhält man Blutspiegelwerte von 38 μg/ml am Ende der Infusion und 24 μg/ml, 18 μg/ml und 0,75 μg/ml 30 Minuten, 1 Std und 10 Std nach der Infusion.
  • -Die Fläche unter der Plasmaspiegelkurve (AUC) nach Verabreichung von 15 mg/kg Amikacin liegt bei erwachsenen Patienten zwischen 137 und 193 mg ∙ h ∙ l -1.
  • +Die Fläche unter der Plasmaspiegelkurve (AUC) nach Verabreichung von 15 mg/kg Amikacin liegt bei erwachsenen Patienten zwischen 137 und 193 mg h l -1.
  • -Amikacin erreicht, wie andere Aminoglykosid-Antibiotika, in der Regel ungenügende und vor allem nicht voraussehbare Konzentrationen in der Cerebrospinalflüssigkeit - selbst bei entzündeten Meningen.
  • +Amikacin erreicht, wie andere Aminoglykosid-Antibiotika, in der Regel ungenügende und vor allem nicht voraussehbare Konzentrationen in der Cerebrospinalflüssigkeit selbst bei entzündeten Meningen.
  • -Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion: Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder vermindertem glomerulärem Filtrationsdruck wird Amikacin deutlich langsamer ausgeschieden. Daher muss die renale Funktion sorgfältig beobachtet werden und eventuell die Dosis angepasst werden (siehe «Spezielle Dosierungsanweisungen»).
  • -Bei Patienten mit verminderter Nierenfunktion (Kreatininclearance <50 ml/min) sollte Amikacin nicht als Einmaldosis appliziert werden: Aus einer Einmaldosierung von 15 mg/kg Amikacin bei Patienten mit leicht oder mittelstark verminderter Nierenfunktion resultieren Plasmakonzentrationen von 82 - 95 μg/ml. Abhängig von der Nierenfunktion werden die Eliminationskonstante, die Halbwertszeit, die AUC, die totale Plasmaclearance und die Akkumulationsrate stark verändert (siehe auch «Elimination»). D.h., dass bei Patienten mit einer Kreatininclearance <50 ml/min und vor allem bei noch stärker verminderter Nierenfunktion (Kreatininclearance <25 ml/min) die Änderungen der pharmakokinetischen Parameter stark ausgeprägt sind, so dass die Anwendung von Amikacin zu einer verlängerten Verweildauer der Substanz im Organismus führt. Dieses Problem ist dosisunabhängig und bei einer Dosisreduktion geht sogar die günstige Wirkung der hohen Blutspiegel verloren.
  • -Ältere Patienten: Bei älteren Patienten (mittlere Kreatininclearance von 64 ml/min) sind die Blutspiegelwerte nach einer 30minütigen Infusion von 15 mg/kg auf 55 μg/ml resp. nach 12 Std auf 5,4 μg/ml verändert. Die Fläche unter der Plasmaspiegelkurve (AUC) nach Verabreichung von 15 mg/kg Amikacin ist bei älteren Patienten bis auf 255 mg ∙ h ∙ l -1 und bei sehr betagten Patienten eventuell noch stärker erhöht.
  • +Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion: Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder vermindertem glomerulärem Filtrationsdruck wird Amikacin deutlich langsamer ausgeschieden. Daher muss die renale Funktion sorgfältig beobachtet werden und eventuell die Dosis angepasst werden (siehe
  • +«Spezielle Dosierungsanweisungen»).
  • +Bei Patienten mit verminderter Nierenfunktion (Kreatininclearance <50 ml/min) sollte Amikacin nicht als Einmaldosis appliziert werden: Aus einer Einmaldosierung von 15 mg/kg Amikacin bei Patienten mit leicht oder mittelstark verminderter Nierenfunktion resultieren Plasmakonzentrationen von 82 - 95 μg/ml. Abhängig von der Nierenfunktion werden die Eliminationskonstante, die Halbwertszeit, die AUC, die totale Plasmaclearance und die Akkumulationsrate stark verändert (siehe auch «Elimination»). D.h., dass bei Patienten mit einer Kreatininclearance <50 ml/min und vor allem bei noch stärker verminderter Nierenfunktion (Kreatininclearance <25 ml/min) die Änderungen der pharmakokinetischen Parameter stark ausgeprägt sind, so dass die Anwendung von Amikacin zu einer verlängerten Verweildauer der Substanz im Organismus führt. Dieses Problem ist dosisunabhängig und bei einer Dosisreduktion geht sogar die günstige Wirkung der hohen Blutspiegel verloren.
  • +Ältere Patienten: Bei älteren Patienten (mittlere Kreatininclearance von 64 ml/min) sind die Blutspiegelwerte nach einer 30minütigen Infusion von 15 mg/kg auf 55 μg/ml resp. nach 12 Std auf 5,4 μg/ml verändert. Die Fläche unter der Plasmaspiegelkurve (AUC) nach Verabreichung von 15 mg/kg Amikacin ist bei älteren Patienten bis auf 255 mg h l -1 und bei sehr betagten Patienten eventuell noch stärker erhöht.
  • -Amikin darf in der Infusionslösung nicht mit anderen Medikamenten gemischt werden (siehe auch «Hinweise für die Handhabung»).
  • -Beeinflussung diagnostischer Methoden
  • -Keine.
  • +Amikin darf in der Infusionslösung nicht mit anderen Medikamenten gemischt werden (siehe auch
  • +«Hinweise für die Handhabung»). Beeinflussung diagnostischer Methoden Keine.
  • -Amikin darf in der Infusionslösung nicht mit anderen Medikamenten gemischt werden.
  • -Folgende Infusionslösungen sind mit Amikin kompatibel:
  • -- 5% Glukose
  • -- 5% Glukose und 0,2% NaCl
  • -- 5% Glukose und 0,45% NaCl
  • -- 0,9% NaCl
  • -- Ringerlösung mit Laktat
  • +Amikin darf in der Infusionslösung nicht mit anderen Medikamenten gemischt werden. Folgende Infusionslösungen sind mit Amikin kompatibel:
  • +-5% Glukose
  • +-5% Glukose und 0,2% NaCl
  • +-5% Glukose und 0,45% NaCl
  • +-0,9% NaCl
  • +-Ringerlösung mit Laktat
  • -Stechampullen zu 500 mg: 5 A
  • +Stechampullen zu 500 mg: 5 A
  • -Bristol-Myers Squibb SA, Steinhausen.
  • +Ewopharma AG, Schaffhausen
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