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Home - Fachinformation zu Indocid-Retard - Änderungen - 05.07.2017
22 Änderungen an Fachinfo Indocid-Retard
  • -chronischer Polyarthritis,
  • -Arthrosen,
  • -Coxarthrose,
  • -Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew).
  • +·chronischer Polyarthritis,
  • +·Arthrosen,
  • +·Coxarthrose,
  • +·Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew).
  • -akuten Affektionen des Bewegungsapparates wie Bursitis, Tendinitis, Synovitis, Tendovaginitis, Periarthritis der Schulter;
  • -Verstauchungen und Zerrungen;
  • -Kreuzschmerzen (Lumbago);
  • -Entzündungen, Schmerzen, Trismus und Schwellungen nach zahnärztlichen Eingriffen;
  • -Entzündungen, Schmerzen und Schwellungen nach orthopädisch chirurgischen Eingriffen und nichtoperativen Einrenkungen und Ruhigstellungen von Frakturen oder Luxationen;
  • -schmerzhaften Menstruationsbeschwerden.
  • +·akuten Affektionen des Bewegungsapparates wie Bursitis, Tendinitis, Synovitis, Tendovaginitis, Periarthritis der Schulter;
  • +·Verstauchungen und Zerrungen;
  • +·Kreuzschmerzen (Lumbago);
  • +·Entzündungen, Schmerzen, Trismus und Schwellungen nach zahnärztlichen Eingriffen;
  • +·Entzündungen, Schmerzen und Schwellungen nach orthopädisch chirurgischen Eingriffen und nichtoperativen Einrenkungen und Ruhigstellungen von Frakturen oder Luxationen;
  • +·schmerzhaften Menstruationsbeschwerden.
  • -Blut
  • -Gelegentlich: Leukopenie, Petechien oder Ekchymosen, Purpura, aplastische und hämolytische Anämie, Thrombopenie und disseminierte intravasale Koagulation.
  • -Selten: Agranulozytosen und Knochenmarkdepression, jedoch konnte ein sicherer Kausalzusammenhang mit der Einnahme von Indometacin nicht nachgewiesen werden. Als Folge einer offensichtlichen oder okkulten gastrointestinalen Blutung kann sich bei manchen Patienten eine Anämie manifestieren.
  • -Regelmässige Blutbildkontrollen werden daher empfohlen.
  • -Immunsystem
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Gelegentlich: Leukopenie, Petechien oder Ekchymosen, Purpura, aplastische und hämolytische Anämie, Thrombopenie und disseminierte intravasale Koagulation.
  • +Selten: Agranulozytosen und Knochenmarkdepression, jedoch konnte ein sicherer Kausalzusammenhang mit der Einnahme von Indometacin nicht nachgewiesen werden. Als Folge einer offensichtlichen oder okkulten gastrointestinalen Blutung kann sich bei manchen Patienten eine Anämie manifestieren. Regelmässige Blutbildkontrollen werden daher empfohlen.
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • -Nervensystem
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Augen
  • -Selten: verschwommenes Sehen, Diplopie und orbitale und periorbitale Schmerzen.
  • +Augenerkrankungen Selten: verschwommenes Sehen, Diplopie und orbitale und periorbitale Schmerzen.
  • -Ohr
  • +Funktionsstörungen des Ohrs und des Innenohrs
  • -Herz und Gefässe
  • -Gelegentlich: Ödeme, Blutdrucksteigerung, Tachykardie, Brustschmerz, Arrhythmie, Herzklopfen, Hypotonie, Herzinsuffizienz.
  • -Gastrointestinale Störungen
  • -Sehr häufig: Übelkeit mit oder ohne Erbrechen (ca. 10%).
  • +Herzerkrankungen Gelegentlich: Ödeme, Blutdrucksteigerung, Tachykardie, Brustschmerz, Arrhythmie, Herzklopfen, Hypotonie, Herzinsuffizienz.
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Sehr häufig: Übelkeit mit oder ohne Erbrechen (ca. 10%).
  • -Gelegentlich: Appetitlosigkeit, Blähungen, Flatulenz. Ulzerationeneinzeln oder multipel des Ösophagus, Magens, Duodenums, Dünn- oder Dickdarms inklusive Perforationen und Blutungen in einigen Fällen mit letalem Ausgang. Gastrointestinale Blutungen ohne nachweisbare Ulkusbildung sowie verstärkte abdominale Schmerzen bei bereits bestehender Colitis ulcerosa. Magen-Darmgeschwüre mit Stenose und Obstruktion. Ulzerierende Stomatitis, Gastritis, Blutung aus dem Colon sigmoideum okkult oder aus einem Divertikel sowie Perforation eines bereits bestehenden Prozesses im Sigmoid (Divertikel, Karzinom).
  • -Kausalzusammenhang nicht sicher: Colitis ulcerosa und lIeitis regionalis.
  • -Leber
  • +Gelegentlich: Blähungen, Flatulenz. Ulzerationeneinzeln oder multipel des Ösophagus, Magens, Duodenums, Dünn- oder Dickdarms inklusive Perforationen und Blutungen in einigen Fällen mit letalem Ausgang. Gastrointestinale Blutungen ohne nachweisbare Ulkusbildung sowie verstärkte abdominale Schmerzen bei bereits bestehender Colitis ulcerosa. Magen-Darmgeschwüre mit Stenose und Obstruktion oder Strikturen (Diaphragmen). Ulzerierende Stomatitis, Gastritis, Blutung aus dem Colon sigmoideum okkult oder aus einem Divertikel sowie Perforation eines bereits bestehenden Prozesses im Sigmoid (Divertikel, Karzinom).
  • +Einzelfälle: Colitis ulcerosa und lIeitis regionalis, Pankreatitis.
  • +Affektionen der Leber und Gallenblase
  • -Nieren und Harnwege
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • -Allgemein
  • -Selten: vaginale Blutungen, Hyperglykämie und Glukosurie, Hyperkaliämie, Wallungen und Schwitzen, Nasen­bluten, ulzerative Stomatitis, Brustveränderungen, z.B. Schwellungen und Überempfindlichkeit oder Gynäkomastie.
  • +Allgemein Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Selten: vaginale Blutungen, Hyperglykämie und Glukosurie, Hyperkaliämie, Wallungen und Schwitzen, Nasenbluten, Brustveränderungen, z.B. Schwellungen und Überempfindlichkeit oder Gynäkomastie.
  • -Juli 2010.
  • +Juni 2017
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