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Home - Fachinformation zu Sano-Tuss - Änderungen - 26.11.2020
34 Änderungen an Fachinfo Sano-Tuss
  • -Wirkstoffe: Guaifenesinum, Codeini phosphas hemihydricus.
  • -Hilfsstoffe: Sorbitolum, Conserv.: Acidum benzoicum (E 210); Aromatica: Vanillinum et alia; Excipiens pro solutionem.
  • -Hinweis für Diabetiker: 5 ml Sirup enthalten 1.75 g verwertbare Kohlenhydrate
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -5 ml Sirup enthalten. 100 mg Guaifenesinum, 7,5 mg Codeini phosphas hemihydricus.
  • -
  • +Wirkstoffe
  • +Guaifenesinum, Codeini phosphas hemihydricus.
  • +Hilfsstoffe
  • +Sorbitolum 1750 mg/5 ml, Acidum benzoicum (E 210) 5 mg/5 ml, Carmellosum natricum corresp. Natrium 4.4 mg/5 ml, Acesulfamum kalicum, Aromatica (Caramel, Sahne), Acidum hydrochloridum, Aqua purificata.
  • +Hinweis für Diabetiker: 5 ml Sirup enthalten 1.75 g verwertbare Kohlenhydrate.
  • +
  • +
  • -Sano Tuss N Hustensirup ist für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet.
  • -Das Dosierungsintervall zwischen zwei Einnahmen sollte 4 Stunden nicht unterschreiten.
  • -Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen oder terminaler Niereninsuffizienz, bei Dialyse-Patienten sowie bei CYP2D6-defizienten Patienten muss wegen der verlangsamten Elimination von Codein das Dosierungsintervall vergrössert werden, indem die Dosierung auf 2–3 Einzeldosen pro Tag verringert wird.
  • -Dosierung mit dem beigepackten graduierten Doppelmesslöffel; nach Gebrauch und vor der Benutzung durch eine andere Person den Doppelmesslöffel mit Wasser spülen und trocknen.
  • -Zusätzlich zur Einnahme des Arzneimittels ist reichliche Flüssigkeitszufuhr (z.B. in Form von Tee, Fruchtsaft) empfehlenswert.
  • +Sano-Tuss Hustensirup ist für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet. Das Dosierungsintervall zwischen zwei Einnahmen sollte 4 Stunden nicht unterschreiten. Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen oder terminaler Niereninsuffizienz, bei Dialyse-Patienten sowie bei CYP2D6-defizienten Patienten muss wegen der verlangsamten Elimination von Codein das Dosierungsintervall vergrössert werden, indem die Dosierung auf 2–3 Einzeldosen pro Tag verringert wird.
  • +Dosierung mit dem beigepackten graduierten Doppelmesslöffel; nach Gebrauch und vor der Benutzung durch eine andere Person den Doppelmesslöffel mit Wasser spülen und trocknen. Zusätzlich zur Einnahme des Arzneimittels ist reichliche Flüssigkeitszufuhr (z.B. in Form von Tee, Fruchtsaft) empfehlenswert.
  • -Schwangerschaft und Stillzeit (siehe «Schwangerschaft/Stillzeit»)
  • -Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
  • +Schwangerschaft und Stillzeit (siehe «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • +Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.
  • -Bei Patienten mit produktivem Husten sollte Sano Tuss N nur mit Vorsicht angewendet werden, da die Hemmung des Hustenreflexes zu einem unerwünschten Sekretstau in den Bronchien mit einer Erhöhung des Risikos einer Atemwegsinfektion und eines Bronchospasmus führen kann.
  • -Bei chronischer Obstipation, Zuständen mit erhöhtem Hirndruck, Hypovolämie oder CYP2D6-Mangel soll Sano Tuss N vorsichtshalber nur für wenige Tage eingenommen werden.
  • +Bei Patienten mit produktivem Husten sollte Sano-Tuss nur mit Vorsicht angewendet werden, da die Hemmung des Hustenreflexes zu einem unerwünschten Sekretstau in den Bronchien mit einer Erhöhung des Risikos einer Atemwegsinfektion und eines Bronchospasmus führen kann.
  • +Bei chronischer Obstipation, Zuständen mit erhöhtem Hirndruck, Hypovolämie oder CYP2D6-Mangel soll Sano-Tuss vorsichtshalber nur für wenige Tage eingenommen werden.
  • +Dieses Arzneimittel enthält 5.0 mg Benzoesäure pro 5 ml entsprechend 1.0 mg/ml.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger 1 mmol Natrium (23 mg) pro 5 ml, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Dieses Arzneimittel enthält 1750 mg Sorbitol pro 5 ml entsprechend 350 mg/ml. Patienten mit hereditärer Fructoseintoleranz (HFI) dürfen dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
  • +Sorbitol kann Magen-Darmbeschwerden hervorrufen und kann eine leicht abführende Wirkung haben.
  • +
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Schwangerschaft
  • +Stillzeit
  • -Sano Tuss N kann das Reaktionsvermögen im Strassenverkehr und beim Bedienen von Maschinen beeinträchtigen, besonders bei gleichzeitigem Alkoholkonsum.
  • +Sano-Tuss kann das Reaktionsvermögen im Strassenverkehr und beim Bedienen von Maschinen beeinträchtigen, besonders bei gleichzeitigem Alkoholkonsum.
  • -Häufigkeiten: Sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100, <1/10), gelegentlich (>1/1000, <1/100), selten (>1/10'000, <1/1000), sehr selten (<1/10'000).
  • +Häufigkeiten: sehr häufig (1/10), häufig (1/100, <1/10), gelegentlich (1/1000, <1/100), selten (1/10'000, <1/1000), sehr selten (<1/10'000).
  • -Störungen des Immunsystems
  • -Selten: Allergien
  • -Störungen des Nervensystems
  • -Häufig: leichte Somnolenz, leichte Kopfschmerzen
  • -Bei höheren Dosen: Erhöhung des Tonus der glatten Muskulatur (Darm, Harnblase, Gallenwege)
  • -Selten: Sedation, Verwirrtheit, Unruhe, Schwindel, Mundtrockenheit, Emesis
  • -Augenleiden
  • -Bei höheren Dosen: Sehstörungen (verschlechterte visuomotorische Koordination, Miosis)
  • -Funktionsstörungen des Ohrs und des Innenohrs
  • -Selten: Tinnitus
  • -Funktionsstörungen des Herzens
  • -Bei höheren Dosen: Blutdruckabfall, Synkopen
  • -Funktionsstörungen der Gefässe
  • -Bei höheren Dosen, aufgrund Ausschüttung signifikanter Mengen Histamin: Hypotonie, kutane Vasodilatation
  • -Atmungsorgane (Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen)
  • -Selten: Atemdepression, Bronchospasmus; bei höheren Dosen, aufgrund Ausschüttung signifikanter Mengen Histamin: Bronchokonstriktion
  • -Bei höheren Dosen: Atemdepression und (vor allem bei Patienten mit vorbestehenden Lungenfunktionsstörungen) Lungenödem
  • -Gastrointestinale Störungen
  • -Häufig: Obstipation, Magen-Darm-Beschwerden, z.B. in Form von Brechreiz und Magendrücken, vor allem zu Beginn der Behandlung
  • -Selten: Diarrhoe
  • -Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • +Selten: Allergien.
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • +Häufig: leichte Somnolenz, leichte Kopfschmerzen.
  • +Bei höheren Dosen: Erhöhung des Tonus der glatten Muskulatur (Darm, Harnblase, Gallenwege).
  • +Selten: Sedation, Verwirrtheit, Unruhe, Schwindel, Mundtrockenheit, Emesis.
  • +Augenerkrankungen
  • +Bei höheren Dosen: Sehstörungen (verschlechterte visuomotorische Koordination, Miosis).
  • +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
  • +Selten: Tinnitus.
  • +Herzerkrankungen
  • +Bei höheren Dosen: Blutdruckabfall, Synkopen.
  • +Gefässerkrankungen
  • +Bei höheren Dosen, aufgrund Ausschüttung signifikanter Mengen Histamin: Hypotonie, kutane Vasodilatation.
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • +Selten: Atemdepression, Bronchospasmus; bei höheren Dosen, aufgrund Ausschüttung signifikanter Mengen Histamin: Bronchokonstriktion.
  • +Bei höheren Dosen: Atemdepression und (vor allem bei Patienten mit vorbestehenden Lungenfunktionsstörungen) Lungenödem.
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • +Häufig: Obstipation, Magen-Darm-Beschwerden, z.B. in Form von Brechreiz und Magendrücken, vor allem zu Beginn der Behandlung.
  • +Selten: Diarrhoe.
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Bei Überdosierung von Sano Tuss N kann durch Guaifenesin eine Muskelrelaxation verursacht werden, doch überwiegen die durch Codein verursachten Wirkungen. Eine Überdosierung von Codein kann direkt (akut), aber auch bei einer mehr als einige Tage dauernden Einnahme besonders höherer Dosen sowie bei Vorliegen einer verzögerten Elimination auftreten und zu folgenden Symptomen führen: Verstärkung der weiter oben aufgeführten unerwünschten Wirkungen, insbesondere der zentralen Effekte, Atemdepression, meist Miosis, oft auch Erbrechen, Kopfschmerzen, Harn- und Stuhlverhalten, gelegentlich (insbesondere bei Kindern) Krämpfe, des weiteren extreme Somnolenz bis Stupor, Muskelschwäche, kalte und feuchtklebrige Haut sowie manchmal Bradykardie und Blutdruckabfall, später Zyanose, Kreislaufkollaps und Koma.
  • +Anzeichen und Symptome
  • +Bei Überdosierung von Sano-Tuss kann durch Guaifenesin eine Muskelrelaxation verursacht werden, doch überwiegen die durch Codein verursachten Wirkungen. Eine Überdosierung von Codein kann direkt (akut), aber auch bei einer mehr als einige Tage dauernden Einnahme besonders höherer Dosen sowie bei Vorliegen einer verzögerten Elimination auftreten und zu folgenden Symptomen führen: Verstärkung der weiter oben aufgeführten unerwünschten Wirkungen, insbesondere der zentralen Effekte, Atemdepression, meist Miosis, oft auch Erbrechen, Kopfschmerzen, Harn- und Stuhlverhalten, gelegentlich (insbesondere bei Kindern) Krämpfe, des weiteren extreme Somnolenz bis Stupor, Muskelschwäche, kalte und feuchtklebrige Haut sowie manchmal Bradykardie und Blutdruckabfall, später Zyanose, Kreislaufkollaps und Koma.
  • +Behandlung
  • +
  • -ATC-Code: R05FA02
  • +ATC-Code
  • +R05FA02
  • +Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
  • +
  • -Sano Tuss N enthält als Süssstoff Sorbitol, das langsam in Glukose umgewandelt wird und deshalb für Diabetiker geeignet ist.
  • +Sano-Tuss enthält als Süssstoff Sorbitol, das langsam in Glukose umgewandelt wird und deshalb für Diabetiker geeignet ist.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Keine Angaben vorhanden.
  • +
  • -Pharmakokinetische Daten sind nur für Guaifenesin und Codein, jedoch nicht für die Wirkstoffkombination, wie sie in Sano Tuss N vorliegt, verfügbar.
  • +Pharmakokinetische Daten sind nur für Guaifenesin und Codein, jedoch nicht für die Wirkstoffkombination, wie sie in Sano-Tuss vorliegt, verfügbar.
  • -Kinetik in besonderen klinischen Situationen
  • +Kinetik spezieller Patientengruppen
  • -Eine unversehrte Flasche Sano Tuss N enthält 300 mg Codeinphosphat. Die Einnahme eines wesentlichen Teils des Inhalts oder des gesamten Inhalts kann zu schweren Intoxikationserscheinungen führen und insbesondere bei Kleinkindern tödlich verlaufen. Das Arzneimittel muss daher für Kinder unerreichbar aufbewahrt werden.
  • -Das Arzneimittel ist bei Raumtemperatur (15-25 °C) aufzubewahren.
  • +Eine unversehrte Flasche Sano-Tuss enthält 300 mg Codeinphosphat. Die Einnahme eines wesentlichen Teils des Inhalts oder des gesamten Inhalts kann zu schweren Intoxikationserscheinungen führen und insbesondere bei Kleinkindern tödlich verlaufen. Das Arzneimittel muss daher für Kinder unerreichbar aufbewahrt werden.
  • +Das Arzneimittel ist bei Raumtemperatur (15-25°C) aufzubewahren.
  • -Sano Tuss N, Sirup 200 ml [C]
  • +Sano-Tuss Sirup 200 ml [C]
  • -Dr. Heinz Welti AG, Gebenstorf.
  • +Dr. Heinz Welti AG, Gebenstorf
  • -Januar 2017.
  • +August 2020.
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