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Home - Fachinformation zu Rocephin 250 mg i.m., Trockenampullen + Solvens - Änderungen - 28.06.2023
18 Änderungen an Fachinfo Rocephin 250 mg i.m., Trockenampullen + Solvens
  • -Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) wie das Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Erythema multiforme und akute generalisierte exanthematöse Pustulosis (AGEP) wurden bei Patienten unter Behandlung mit Beta-Laktam-Antibiotika, einschliesslich Rocephin bzw. Ceftriaxon, berichtet (siehe auch «Unerwünschte Wirkungen»). Beim Auftreten solcher Reaktionen ist Rocephin unverzüglich abzusetzen und eine Alternativtherapie ist in Erwägung zu ziehen.
  • +Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) wie das Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Erythema multiforme und akute generalisierte exanthematöse Pustulosis (AGEP) wurden bei Patienten unter Behandlung mit Beta-Laktam-Antibiotika, einschliesslich Rocephin bzw. Ceftriaxon, berichtet. Überempfindlichkeitsreaktionen können auch zum Kounis-Syndrom führen, einer schweren allergischen Reaktion, die in einem Myokardinfarkt enden kann. Zu den ersten Symptomen solcher Reaktionen können Brustschmerzen gehören, die in Verbindung mit einer allergischen Reaktion auf Beta-Lactam-Antibiotika auftreten (siehe auch «Unerwünschte Wirkungen»). Beim Auftreten solcher Reaktionen ist Rocephin unverzüglich abzusetzen und eine Alternativtherapie ist in Erwägung zu ziehen.
  • -Die Daten zur Bestimmung der Häufigkeit unerwünschter Arzneimittelreaktionen auf Ceftriaxon stammen aus klinischen Studien. Zur Klassifizierung der Häufigkeit werden die folgenden Kategorien benutzt: Sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100, < 1/10); gelegentlich (≥1/1000, < 1/100); selten (≥1/10'000, < 1/1000); sehr selten (< 1/10'000) und Einzelfälle.
  • +Die Daten zur Bestimmung der Häufigkeit unerwünschter Arzneimittelreaktionen auf Ceftriaxon stammen aus klinischen Studien. Zur Klassifizierung der Häufigkeit werden die folgenden Kategorien benutzt: Sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100, < 1/10); gelegentlich (≥1/1000, < 1/100); selten (≥1/10'000, < 1/1000); sehr selten (< 1/10'000) und nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • -Einzelfälle: Superinfektionen mit nicht empfindlichen Organismen.
  • +Nicht bekannt: Superinfektionen mit nicht empfindlichen Organismen.
  • -Einzelfälle von Agranulozytose (< 500/mm³) sind beobachtet worden, die meisten davon nach Totaldosen von 20 g oder mehr.
  • +Nicht bekannt: Einzelfälle von Agranulozytose (< 500/mm³) sind beobachtet worden, die meisten davon nach Totaldosen von 20 g oder mehr.
  • -Einzelfälle: Krämpfe.
  • +Nicht bekannt: Krämpfe.
  • +Herzerkrankungen
  • +Nicht bekannt: Kounis-Syndrom (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +
  • -Einzelfälle: Pankreatitis*, Stomatitis, Glossitis.
  • +Nicht bekannt: Pankreatitis*, Stomatitis, Glossitis.
  • -Einzelfälle: Akute generalisierte exanthemische Pustulose (AGEP), schwere Hautreaktionen (Erythema multiforme, Stevens Johnson Syndrom oder Lyell's Syndrom/toxische epidermale Nekrolyse).
  • +Nicht bekannt: Akute generalisierte exanthemische Pustulose (AGEP), schwere Hautreaktionen (Erythema multiforme, Stevens Johnson Syndrom oder Lyell's Syndrom/toxische epidermale Nekrolyse).
  • -Unbekannt: Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Nicht bekannt: Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Februar 2022.
  • +Mai 2023.
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