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Home - Fachinformation zu Ubistesin - Änderungen - 20.03.2017
46 Änderungen an Fachinfo Ubistesin
  • -Antioxidans (E 221) 0,6 mg/ml, Natrii chloridum, Aqua ad solutionem.
  • +Antioxidans (E221) 0,6 mg/ml, Natrii chloridum, Aqua ad solutionem.
  • +Ubistesin mite
  • +Articaini hydrochloridum 68 mg (entspricht 40 mg/ml).
  • +Adrenalinum 4,25 µg (entspricht 2.5 µg/ml) ut Adrenalini hydrochloridum.
  • +Ubistesin mite ist besonders indiziert bei Routineeingriffen mit einer Dauer bis zu 30 Minuten, wie komplikationslose Extraktionen, Kavitäten- und Kronenstumpfpräparationen.
  • +
  • -Bei Extraktion von Oberkieferzähnen sind in den meisten Fällen 1,7 ml Ubistesin/Ubistesin forte pro Zahn ausreichend, dabei kann im Allgemeinen auf die schmerzhaften palatinalen Injektionen verzichtet werden. Bei Reihenextraktionen benachbarter Zähne ist oftmals eine Reduzierung der Injektionsmenge möglich.
  • +Bei Extraktion von Oberkieferzähnen sind in den meisten Fällen 1,7 ml Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte pro Zahn ausreichend, dabei kann im Allgemeinen auf die schmerzhaften palatinalen Injektionen verzichtet werden. Bei Reihenextraktionen benachbarter Zähne ist oftmals eine Reduzierung der Injektionsmenge möglich.
  • -Bei glatten Extraktionen von Unterkiefer-Prämolaren genügt meist eine Infiltrationsanästhesie von 1,7 ml Ubistesin/Ubistesin forte pro Zahn, vereinzelt ist eine bukkale Nachinjektion von 1 bis 1,7 ml erforderlich. In seltenen Fällen kann eine Injektion am Foramen mandibulare angezeigt sein.
  • -Vestibuläre Injektionen von 0,5 bis 1,7 ml Ubistesin/Ubistesin forte pro Zahn ermöglichen Kavitätenpräparationen und Kronenstumpfbeschleifungen.
  • +Bei glatten Extraktionen von Unterkiefer-Prämolaren genügt meist eine Infiltrationsanästhesie von 1,7 ml Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte pro Zahn, vereinzelt ist eine bukkale Nachinjektion von 1 bis 1,7 ml erforderlich. In seltenen Fällen kann eine Injektion am Foramen mandibulare angezeigt sein.
  • +Vestibuläre Injektionen von 0,5 bis 1,7 ml Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte pro Zahn ermöglichen Kavitätenpräparationen und Kronenstumpfbeschleifungen.
  • -Im Allgemeinen sind 0,25-1 ml bei Kindern mit einem Gewicht von etwa 20-30 kg ausreichend, bei Kindern mit einem Gewicht von 30-45 kg entsprechend 0,5-2 ml. Ubistesin/Ubistesin forte darf bei Kindern unter 4 Jahren nicht angewendet werden.
  • -Bei älteren Patienten können aufgrund der reduzierten Stoffwechselprozesse und des kleineren Verteilungsvolumens erhöhte Plasmaspiegel von Ubistesin/Ubistesin forte auftreten. Insbesondere bei wiederholter Anwendung (z.B. Nachinjektion) nimmt das Risiko einer Kumulation von Ubistesin/Ubistesin forte zu. Ein reduzierter Allgemeinzustand des Patienten sowie schwere Leber- und Nierenfunktionsstörungen können sich ähnlich auswirken.
  • +Im Allgemeinen sind 0,25-1 ml bei Kindern mit einem Gewicht von etwa 20-30 kg ausreichend, bei Kindern mit einem Gewicht von 30-45 kg entsprechend 0,5-2 ml. Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte darf bei Kindern unter 4 Jahren nicht angewendet werden.
  • +Bei älteren Patienten können aufgrund der reduzierten Stoffwechselprozesse und des kleineren Verteilungsvolumens erhöhte Plasmaspiegel von Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte auftreten. Insbesondere bei wiederholter Anwendung (z.B. Nachinjektion) nimmt das Risiko einer Kumulation von Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte zu. Ein reduzierter Allgemeinzustand des Patienten sowie schwere Leber- und Nierenfunktionsstörungen können sich ähnlich auswirken.
  • -Für gesunde Erwachsene beträgt die Maximaldosis an Articain 7 mg/kg Körpergewicht (KG) (500 mg für einen Patienten mit 70 kg KG), entsprechend 12,5 ml Ubistesin/Ubistesin forte. Die Maximaldosis liegt bei 0,175 ml Lösung pro kg/KG.
  • +Für gesunde Erwachsene beträgt die Maximaldosis an Articain 7 mg/kg Körpergewicht (KG) (500 mg für einen Patienten mit 70 kg KG), entsprechend 12,5 ml Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte. Die Maximaldosis liegt bei 0,175 ml Lösung pro kg KG.
  • -Die zu injizierende Menge muss dem Alter und dem Gewicht des Kindes sowie dem Schweregrad des Eingriffes angepasst werden. 7 mg Articain/kg KG (0,175 ml Ubistesin/Ubistesin forte pro kg KG) dürfen nicht überschritten werden.
  • +Die zu injizierende Menge muss dem Alter und dem Gewicht des Kindes sowie dem Schweregrad des Eingriffes angepasst werden. 7 mg Articain/kg KG (0,175 ml Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte pro kg KG) dürfen nicht überschritten werden.
  • -Ubistesin/Ubistesin forte darf nicht angewendet werden bei
  • +Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte darf nicht angewendet werden bei
  • -Ubistesin/Ubistesin forte darf aufgrund des lokalanästhetischen Wirkstoffs Articain nicht angewendet werden bei
  • +Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte darf aufgrund des lokalanästhetischen Wirkstoffs Articain nicht angewendet werden bei
  • -Ubistesin/Ubistesin forte darf aufgrund von Adrenalin (Epinephrin) als Vasokonstriktorzusatz nicht angewendet werden bei
  • +Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte darf aufgrund von Adrenalin (Epinephrin) als Vasokonstriktorzusatz nicht angewendet werden bei
  • -Ubistesin/Ubistesin forte darf aufgrund des Hilfsstoffes Sulfit nicht angewendet werden bei
  • +Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte darf aufgrund des Hilfsstoffes Sulfit nicht angewendet werden bei
  • -Ubistesin/Ubistesin forte kann akute allergische Reaktionen mit anaphylaktischen Symptomen, z.B. Bronchialspasmus, auslösen.
  • +Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte kann akute allergische Reaktionen mit anaphylaktischen Symptomen, z.B. Bronchialspasmus, auslösen.
  • -Ubistesin/Ubistesin forte darf nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden bei
  • +Aufgrund des geringen Gehaltes von Epinephrin in Ubistesin mite wird das Risiko von kardiovaskulären Nebenwirkungen im Vergleich zu Lokalanästhetika mit höheren Epinephrinkonzentrationen als geringer betrachtet.
  • +Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte darf nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden bei
  • -Da Lokalanästhetika vom Säureamid-Typ auch von der Leber metabolisiert werden, sollte Ubistesin/Ubistesin forte bei Patienten mit Lebererkrankungen vorsichtig eingesetzt werden. Bei Patienten mit schweren Lebererkrankungen besteht ein erhöhtes Risiko toxische Plasmakonzentrationen zu erreichen.
  • +Da Lokalanästhetika vom Säureamid-Typ auch von der Leber metabolisiert werden, sollte Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte bei Patienten mit Lebererkrankungen vorsichtig eingesetzt werden. Bei Patienten mit schweren Lebererkrankungen besteht ein erhöhtes Risiko toxische Plasmakonzentrationen zu erreichen.
  • -Ubistesin/Ubistesin forte enthält Natrium, aber weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro 1 ml, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.
  • +Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte enthält Natrium, aber weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro 1 ml, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.
  • -Bei gleichzeitiger Gabe von Ubistesin/Ubistesin forte und nicht-kardioselektiven β-Blockern kann es aufgrund des Adrenalin-Anteils zu einem Anstieg des Blutdruckes kommen.
  • +Bei gleichzeitiger Gabe von Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte und nicht-kardioselektiven β-Blockern kann es aufgrund des Adrenalin-Anteils zu einem Anstieg des Blutdruckes kommen.
  • -Bestimmte Inhalationsnarkotika, wie Halothan, können das Herz für Katecholamine sensibilisieren und daher Arrhythmien nach Gabe von Ubistesin/Ubistesin forte auslösen.
  • +Bestimmte Inhalationsnarkotika, wie Halothan, können das Herz für Katecholamine sensibilisieren und daher Arrhythmien nach Gabe von Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte auslösen.
  • -Für Ubistesin/Ubistesin forte liegen keine klinischen Daten über exponierte Schwangere vor. Tierexperimentelle Studien mit Articain lassen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung schliessen. Tierexperimentelle Studien mit Adrenalin haben Reproduktionstoxizität gezeigt. Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt.
  • +Für Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte liegen keine klinischen Daten über exponierte Schwangere vor. Tierexperimentelle Studien mit Articain lassen nicht auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung schliessen. Tierexperimentelle Studien mit Adrenalin haben Reproduktionstoxizität gezeigt. Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt.
  • -Der Übergang von Articain und Adrenalin in die Muttermilch ist nicht bekannt. Die Ausscheidung von Articain und Adrenalin in die Muttermilch wurde nicht in tierexperimentellen Studien überprüft. Ob das Stillen oder ob die Therapie mit Ubistesin/Ubistesin forte weitergeführt oder unterbrochen werden soll, muss unter Berücksichtigung des Nutzens in Bezug auf das Stillen für das Kind und in Bezug auf die Behandlung der Mutter mit Ubistesin/Ubistesin forte entschieden werden.
  • +Der Übergang von Articain und Adrenalin in die Muttermilch ist nicht bekannt. Die Ausscheidung von Articain und Adrenalin in die Muttermilch wurde nicht in tierexperimentellen Studien überprüft. Ob das Stillen oder ob die Therapie mit Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte weitergeführt oder unterbrochen werden soll, muss unter Berücksichtigung des Nutzens in Bezug auf das Stillen für das Kind und in Bezug auf die Behandlung der Mutter mit Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte entschieden werden.
  • -Ubistesin/Ubistesin forte enthält Articain, ein Lokalanästhetikum für die Zahnheilkunde vom Amid-Typ. Articain führt zu einer reversiblen Hemmung der Erregbarkeit vegetativer, sensorischer und motorischer Nervenfasern. Als Wirkmechanismus des Articains wird die Blockade spannungsabhängiger Na+-Kanäle an der Membran der Nervenfaser vermutet.
  • +Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte enthält Articain, ein Lokalanästhetikum für die Zahnheilkunde vom Amid-Typ. Articain führt zu einer reversiblen Hemmung der Erregbarkeit vegetativer, sensorischer und motorischer Nervenfasern. Als Wirkmechanismus des Articains wird die Blockade spannungsabhängiger Na+-Kanäle an der Membran der Nervenfaser vermutet.
  • -Die Wirkungsdauer beträgt für die Pulpenanästhesie bei Ubistesin mindestens 45 Minuten und bei Ubistesin forte mindestens 75 Minuten, für die Weichteilanästhesie bei Ubistesin und Ubistesin forte 120-240 Minuten.
  • +Die Wirkungsdauer beträgt für die Pulpenanästhesie bei Ubistesin mite mindestens 30 Minuten, bei Ubistesin mindestens 45 Minuten und bei Ubistesin forte mindestens 75 Minuten, für die Weichteilanästhesie bei Ubistesin mite 60-120 Minuten und bei Ubistesin und Ubistesin forte 120-240 Minuten.
  • -Ubistesin/Ubistesin forte wird schnell und weitgehend resorbiert.
  • -Bei intraoraler Injektion wird der maximale Plasmaspiegel von Articain nach 10-15 Minuten (Tmax) erreicht. Das Verteilungsvolumen beträgt 1,67 l/kg Die Eliminationshalbwertzeit beträgt ca. 20 Minuten.
  • +Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte wird schnell und weitgehend resorbiert.
  • +Bei intraoraler Injektion wird der maximale Plasmaspiegel von Articain nach 10-15 Minuten (Tmax) erreicht. Das Verteilungsvolumen beträgt 1,67 l/kg. Die Eliminationshalbwertzeit beträgt ca. 20 Minuten.
  • -Dose mit 50 Patronen Ubistesin/Ubistesin forte zu je 1,7 ml [B]
  • +Dose mit 50 Patronen Ubistesin mite/Ubistesin/Ubistesin forte zu je 1,7 ml [B]
  • -April 2009
  • +September 2016
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