36 Änderungen an Fachinfo Voltaren Rapid 50 mg |
-Tricalcii phosphas, Maydis amylum, Carboxymethylamylum natricum corresp. Natricum 0.5 mg / Dragée, Silica colloidalis anhydrica, Povidonum, Magnesii stearas, Saccharum (67.362 mg / Dragée), Talcum, Ferrum oxidum rubrum, Titanii dioxidum, Macrogola, Cellulosum microcristallinum.
- +Tricalcii phosphas, Maydis amylum, Carboxymethylamylum natricum corresp. Natricum 0.5 mg / Dragée, Silica colloidalis anhydrica, Povidonum K30, Magnesii stearas, Saccharum (67.362 mg / Dragée), Talcum, Ferrum oxidum rubrum, Titanii dioxidum, Macrogolum 8000, Cellulosum microcristallinum.
-Niereninsuffizienz (GFR <15 ml/min/1.73 m2).
- +Niereninsuffizienz (GFR <15 ml/min/1.73m2).
-Schwerwiegende, teilweise fatale Hautreaktionen wie exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse wurden sehr selten im Zusammenhang mit der Verwendung von NSAR einschliesslich Voltaren berichtet (s. «Unerwünschte Wirkungen»). Das Risiko für die Patienten scheint am Anfang der Behandlung am grössten, die Reaktion setzt meistens innerhalb des ersten Behandlungsmonats ein. Bei den ersten Anzeichen eines Hautausschlags, Schleimhautläsionen oder anderen Anzeichen einer Überempfindlichkeit sollte Voltaren abgesetzt werden.
- +Schwerwiegende, teilweise letale Hautreaktionen wie exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom) sowie Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS) wurden sehr selten im Zusammenhang mit der Verwendung von NSAR einschliesslich Voltaren berichtet (s. «Unerwünschte Wirkungen»). Das Risiko für die Patienten scheint am Anfang der Behandlung am grössten, die Reaktion setzt meistens innerhalb des ersten Behandlungsmonats ein. Bei den ersten Anzeichen eines Hautausschlags, Schleimhautläsionen oder anderen Anzeichen einer Überempfindlichkeit sollte Voltaren abgesetzt werden.
-Schwangerschaft/Stillzeit
- +Schwangerschaft, Stillzeit
- +Oligohydramnion/neonatale Niereninsuffizienz
- +Die Einnahme von NSARs, in der 20. SSW oder später kann zu fetalen Nierenfunktionsstörungen führen, die Oligohydramnion und, in bestimmten Fällen, neonatale Niereninsuffizienz verursachen können. Diese unerwünschten Wirkungen treten im Durchschnitt nach Tagen bis Wochen der Behandlung auf, obwohl in seltenen Fällen bereits 48 Stunden nach Beginn der NSAR-Behandlung über Oligohydramnion berichtet wurde. Oligohydramnion ist oft, aber nicht immer, mit Absetzen der Behandlung reversibel. Zu den Komplikationen eines verlängerten Oligohydramnions können z.B. Kontrakturen der Gliedmassen und eine verzögerte Lungenreifung gehören. Nach der Markteinführung waren in einigen Fällen von eingeschränkter neonataler Nierenfunktion invasive Verfahren wie Austauschtransfusion oder Dialyse erforderlich. Erwägen Sie eine Ultraschallüberwachung des Fruchtwassers, wenn die Behandlung mit Voltaren Rapid länger als 48 Stunden dauert. Setzen Sie Voltaren Rapid ab, wenn ein Oligohydramnion auftritt, und führen Sie eine Nachuntersuchung gemäss der klinischen Praxis durch.
-·Nierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydramniose fortschreiten kann;
- +·Nierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydramniose fortschreiten kann.
-Erkrnakungen des Nervensystems
- +Erkrankungen des Nervensystems
-Erkrankungen des Ohrs und des Labyriths
- +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
-Gefässeerkrankungen
- +Gefässerkrankungen
-Erkrenkungen des Gastrointestinaltraktes
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes
-Leber- und Galleneerkrankungen
- +Leber- und Gallenerkrankungen
-Erkrnkungen der Haut und des Unterhautgewebes
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
- +Nicht bekannt: Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS)
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-Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungeort
- +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
-Sehstörungen wie Sehverschlechterung, verschwommenes Sehen und Doppeltsehen scheinen ein Klasseneffekt von NSAIDs zu sein und sind normalerweise reversibel nach Abbruch der Therapie. Ein wahrscheinlicher Mechanismus für die Sehstörungen ist die Inhibierung der Synthese von Prostaglandin und anderen ähnlichen Stoffen, was die Regulation des retinalen Blutdruckes verändern und zu möglichen Veränderungen der Sehkraft führen kann. Falls solche Symptome während der Behandlung mit Diclofenac auftreten, sollte eine ophthalmologische Untersuchung in Betracht gezogen werden, um andere Ursachen aus zu schliessen.
- +Sehstörungen wie Sehverschlechterung, verschwommenes Sehen und Doppeltsehen scheinen ein Klasseneffekt von NSAIDs zu sein und sind normalerweise reversibel nach Abbruch der Therapie. Ein wahrscheinlicher Mechanismus für die Sehstörungen ist die Inhibierung der Synthese von Prostaglandin und anderen ähnlichen Stoffen, was die Regulation des retinalen Blutdruckes verändern und zu möglichen Veränderungen der Sehkraft führen kann. Falls solche Symptome während der Behandlung mit Diclofenac auftreten, sollte eine ophthalmologische Untersuchung in Betracht gezogen werden, um andere Ursachen auszuschliessen.
-siehe «Wirkungsmechanismus».
- +siehe «Wirkungsmechanismus»
-Nicht über 30 °C lagern und vor Feuchtigkeit schützen.
- +Nicht über 30°C lagern und vor Feuchtigkeit schützen.
-50107 (Swissmedic).
- +50107 (Swissmedic)
-Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Domizil: 6343 Rotkreuz.
- +Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Domizil: 6343 Rotkreuz
-Dezember 2019.
- +Juni 2022
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