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Home - Fachinformation zu Methotrexat Sandoz 1000 mg - Änderungen - 19.03.2025
10 Änderungen an Fachinfo Methotrexat Sandoz 1000 mg
  • -Für nicht-onkologische Anwendungsgebiete: ·Dieses Arzneimittel darf nur 1× wöchentlich verabreicht werden. ·Der Verordner sollte den Wochentag der Anwendung auf der Verordnung vermerken.
  • +Für nicht-onkologische Anwendungsgebiete: ·Dieses Arzneimittel darf nur 1x wöchentlich verabreicht werden. ·Der Verordner sollte den Wochentag der Anwendung auf der Verordnung vermerken.
  • +Photosensitivität
  • +Bei einigen Personen, die Methotrexat anwenden, wurde eine Lichtempfindlichkeit beobachtet, die sich in einer übertriebenen Sonnenbrandreaktion äusserte (siehe «unerwünschte Wirkungen»). Eine intensive Sonnenlicht- oder UV-Strahlenexposition muss vermieden werden, es sei denn, es ist medizinisch indiziert. Die Patienten sollten einen wirksamen Sonnenschutz verwenden, um sich vor intensiver Sonneneinstrahlung zu schützen.
  • +Die gleichzeitige Anwendung von Metamizol und Methotrexat kann die hämatotoxische Wirkung von Methotrexat verstärken, insbesondere bei älteren Patienten. Daher sollte eine gleichzeitige Anwendung vermieden werden.
  • +Kombination mit Valproat
  • +Fallberichte beschreiben eine signifikante Abnahme der Valproat-Serumspiegel und das Auftreten klinischer Symptome wie epileptische Anfälle innerhalb weniger Stunden nach der Verabreichung von Methotrexat. Während der Kombinationsbehandlung mit Valproat und Methotrexat müssen die verschreibenden Ärzte das klinische Ansprechen überwachen (Kontrolle von Anfällen oder manischen Episoden) und eine engmaschige, regelmässige und angemessene Überwachung der Valproat-Serumspiegel veranlassen.
  • +
  • -Sehr selten: ungewöhnliche kraniale Sinnesempfindung, muskuläre Asthenie, Parästhesie/Hypoästhesie.
  • +Sehr selten: ungewöhnliche kraniale Sinnesempfindung, muskuläre Asthenie, Parästhesie/Hypoästhesie, aseptische Meningitis, Meningismus.
  • -Erkrankungen der Geschlechtsorgane und Brustdrüse
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
  • -Bei Fällen von massiver Überdosierung können Hydratation und Alkalisierung des Urins notwendig sein, um ein Ausfällen von Methotrexat und/oder seiner Metaboliten in den renalen Tubuli zu verhindern. Eine hohe Durchflussrate von Flüssigkeit sowie Alkalisierung des Urins zu pH 6,5–7,0 durch orale oder intravenöse Anwendung von Natrium-Bicarbonat (5× 625 mg oral alle 3 h) oder Acetazolamid (500 mg oral 4× täglich) wird als vorbeugende Massnahme empfohlen.
  • +Bei Fällen von massiver Überdosierung können Hydratation und Alkalisierung des Urins notwendig sein, um ein Ausfällen von Methotrexat und/oder seiner Metaboliten in den renalen Tubuli zu verhindern. Eine hohe Durchflussrate von Flüssigkeit sowie Alkalisierung des Urins zu pH 6,5–7,0 durch orale oder intravenöse Anwendung von Natrium-Bicarbonat (5x 625 mg oral alle 3 h) oder Acetazolamid (500 mg oral 4x täglich) wird als vorbeugende Massnahme empfohlen.
  • -Januar 2024
  • +Februar 2025
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