54 Änderungen an Fachinfo Kalium chloratum 15% Sintetica |
-Kalii chloridum
- +Kalii chloridum.
-Aqua ad iniectabilia
- +Aqua ad iniectabilia.
-Kaliumzusatzt; als Zusatztstoff zu K-freien oder K-armen Infusionslösungen bei Hypokaliämie.
- +Kaliumzusatz; als Zusatzstoff zu K-freien oder K-armen Infusionslösungen bei Hypokaliämie.
-Achtung: Der Inhalt der Stechampullen (K+ Konzentration: 1 mmol/ml) muss immer verdünnt werden.
- +Achtung: Der Inhalt der Ampullen (K+ Konzentration: 2 mmol/ml) muss immer verdünnt werden.
-Erwachsene mit Serum K+ <2,0 mmol/l: 400 mmol K+.
-Erwachsene mit Serum K+ >2,5 mmol/l: 200 mmol K+.
- +Erwachsene mit Serum K+ < 2,0 mmol/l: 400 mmol K+.
- +Erwachsene mit Serum K+ > 2,5 mmol/l: 200 mmol K+.
-Erwachsene mit Serum K+ <2,0 mmol/l: 80 mmol/l K+ in der Lösung.
-Erwachsene mit Serum K+ >2,5 mmol/l: 40 mmol/l K+ in der Lösung.
- +Erwachsene mit Serum K+ < 2,0 mmol/l: 80 mmol/l K+ in der Lösung.
- +Erwachsene mit Serum K+ > 2,5 mmol/l: 40 mmol/l K+ in der Lösung.
-Erwachsene mit Serum K+ <2,0 mmol/l: 40 mmol/Stunde.
-Erwachsene mit Serum K+ >2,5 mmol/l: 10 mmol/Stunde.
- +Erwachsene mit Serum K+ < 2,0 mmol/l: 40 mmol/Stunde.
- +Erwachsene mit Serum K+ > 2,5 mmol/l: 10 mmol/Stunde.
-Die Gebrauchbeschränkungen der Trägerlösung sind ebenfalls zu beachten.
- +Die Gebrauchsbeschränkungen der Trägerlösung sind ebenfalls zu beachten.
-Die Serumwerte von K+ müssen regelmässig kontrolliert werden und die Flüssigkeits- und Elektrolytbilanz sowie der Säure-Basen-Haushalt muss ferner überwacht werden. Das EKG muss überwacht werden.
- +Die Serumwerte von K+ müssen regelmässig kontrolliert werden und die Flüssigkeits- und Elektrolytbilanz sowie der Säure-Basen-Haushalt müssen ferner überwacht werden. Das EKG muss überwacht werden.
-Die Behandlung mit kaliumsparenden Diuretika, ACE-Hemmer und natriumfreien Diätsalzen verstärkt das Risiko einer Hyperkaliämie.
-Die Hypokaliämie steigert die Toxizität von Herzglykosiden.
- +Die Behandlung mit kaliumsparenden Diuretika, ACE-Hemmern und natriumfreien Diätsalzen verstärkt das Risiko einer Hyperkaliämie. Die Hypokaliämie steigert die Toxizität von Herzglykosiden.
-Es gibt keine hinreichenden Daten zur Anwendung bei Schwangeren.
-Es liegen keine hinreichenden tierexperimentellen Studien zur Auswirkung auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung, Entwicklung des Fötus und/oder die postnatale Entwicklung vor. Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt.
-Das Arzneimittel darf während der Schwangerschaft nicht verabreicht werden, es sei denn es ist absolut notwendig.
- +Es liegen keine ausreichenden Daten zur Anwendung bei Schwangeren vor.
- +Es liegen keine ausreichenden tierexperimentellen Studien zu den Auswirkungen auf die Schwangerschaft, die embryonale Entwicklung, die fetale Entwicklung und/oder die postnatale Entwicklung vor. Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt.
- +Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist.
-Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt. Hypokaliämie und Hyperkaliämie bewirken Symptome welche diese Tätigkeiten untersagen.
- +Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt. Hypokaliämie und Hyperkaliämie bewirken Symptome, welche diese Tätigkeiten untersagen.
-Unerwünschte Wirkungen sind vor allem bei einer Überdosierung möglich. Bei bestimmungsgemässer Anwendung sind unerwünschte Wirkungen selten oder sehr selten. Häufigkeit: Sehr häufig (>1/10), Häufig (>1/100, <1/10), Gelegentlich (>1/1’000, <1/100), Selten (>1/10’000, <1/1’000) und Sehr selten (<1/10’000), einschliesslich gemeldeter Einzelfälle.
- +Unerwünschte Wirkungen sind vor allem bei einer Überdosierung möglich. Bei bestimmungsgemässer Anwendung sind unerwünschte Wirkungen selten oder sehr selten.
- +Anzeichen und Symptome
-Bei Überdosierung (bei K+ Konzentrationen >5,5 mmol/) sofort therapeutische Massnahmen treffen.
- +Behandlung
- +Bei Überdosierung (bei K+ Konzentrationen > 5,5 mmol/) sofort therapeutische Massnahmen treffen.
-Wirkungsmechanismus
- +Wirkungsmechanismus / Pharmakodynamik
-Pharmakodynamik
-Die Plasmakonzentration von K+ beträgt zwischen 3,5–5,0 mmol/l, die intrazelluläre Konzentration ca. 150 mmol/l.
- +Die Plasmakonzentration von K+ beträgt zwischen 3,5-5,0 mmol/l, die intrazelluläre Konzentration ca. 150 mmol/l.
-Die häufigste Störung im K+ Metabolismus geschieht durch Kaliummangel (Serumkonzentration <3,5 mmol/l).
- +Die häufigste Störung im K+ Metabolismus geschieht durch Kaliummangel (Serumkonzentration < 3,5 mmol).
-Keine Daten verfügbar.
- +Es liegen keine Daten vor.
-Keine Daten verfügbar.
- +Es liegen keine Daten vor.
-Keine Daten verfügbar.
- +Es liegen keine Daten vor.
- +Nierenfunktionsstörungen
-Diese Stechampullen sind mit den folgenden Standard Lösungen kompatibel:
- +Diese Ampullen sind mit den folgenden Standard Lösungen kompatibel:
-Nur Standard-Infusionslösungen sind als Trägerlösungen zu empfehlen. Wenn KCl Infusionszusatz mit anderen Trägerlösungen gemischt werden müssen, ist deren Kompatibilität vorgängig zu testen.
- +Nur Standard-Infusionslösungen sind als Trägerlösungen zu empfehlen. Wenn Kalium Chloratum Infusionszusatz mit anderen Trägerlösungen gemischt werden müssen, ist deren Kompatibilität vorgängig zu testen.
-Keine Daten verfügbar.
- +Es liegen keine Daten vor.
-Haltbarkeit nach Anbruch
-Unmittelbar nach Anbruch verwenden. Restlösung verwerfen.
-Das Arzneimittel ist in der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15-25°C) und vor Licht geschützt aufzubewahren.
- +Das Arzneimittel ist in der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15–25 °C) und vor Licht geschützt aufzubewahren.
- +Lagerung nach Anbruch
- +Nach Anbruch sofort verwenden. Lösungsreste verwerfen.
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-Keine Daten verfügbar.
- +Es liegen keine Daten vor.
-56’521 (Swissmedic)
- +51'434 (Swissmedic)
-KCl 7.45% Sintetica, Stechampullen: 1 x 20 ml, 1 x 50 ml, 10 x 20 ml, 10 x 50 ml (B)
- +Kalium Chloratum 15% Sintetica, Ampullen: 10 x 10 ml (B)
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