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Home - Fachinformation zu Krenosin - Änderungen - 21.03.2023
60 Änderungen an Fachinfo Krenosin
  • -Wirkstoff: Adenosinum.
  • -Hilfsstoffe: Natrii chloridum 18 mg, Aqua ad solutionem pro 2 ml.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Stechampullen zu 2 ml à 6 mg Adenosinum.
  • +Wirkstoffe
  • +Adenosinum.
  • +Hilfsstoffe
  • +Natrii chloridum 18 mg, Aqua ad solutionem pro 2 ml.
  • -Krenosin ist für den Spitalbereich mit Monitoring sowie kardiorespiratorischen Reanimations-Einrichtungen bestimmt, die unmittelbar verfügbar sind. Es sollte durch eine rasche intravenöse Bolusinjektion direkt in eine Vene oder in ein i.v.-System appliziert werden. Im letzteren Fall muss dies so venennah wie möglich erfolgen und mit einem physiologischen Kochsalzbolus nachgespült werden.
  • +Krenosin ist für den Spitalbereich mit Monitoring sowie kardiorespiratorischen Reanimations-Einrichtungen bestimmt, die unmittelbar verfügbar sind. Es sollte durch eine rasche intravenöse Bolusinjektion direkt in eine Vene oder in ein i.v.-System appliziert werden. Im letzteren Fall muss dies so proximal wie möglich erfolgen und mit einem physiologischen Kochsalzbolus nachgespült werden.
  • -Zweitdosis: Eliminiert die Erstdosis die supraventrikulären Tachykardie nicht innerhalb von 1-2 Minuten, sollten weitere 12 mg ebenfalls als schnelle intravenöse Bolusinjektion gegeben werden.
  • +Zweitdosis: Eliminiert die Erstdosis die supraventrikulären Tachykardie nicht innerhalb von 12 Minuten, sollten weitere 12 mg ebenfalls als schnelle intravenöse Bolusinjektion gegeben werden.
  • -Spezielle Dosierungsanweisungen:
  • +Spezielle Dosierungsanweisungen
  • -Leber und Niereninsuffizienz
  • +Patienten mit Leber- und Nierenfunktionsstörungen
  • -·Aurikulo-ventrikulärem (AV) Block zweiten oder dritten Grades (gilt nicht für Patienten mit künstlichem Herzschrittmacher)
  • -·Sick-Sinus-Syndrom, symptomatische Bradykardie (ausgenommen bei Patienten mit künstlichem Herzschrittmacher)
  • -·Bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Adenosin
  • -·Chronisch obstruktiver Lungenkrankheit (Asthma bronchiale).
  • -·Langem QT-Syndrom (LQTS)
  • -·Schwerer Hypotonie; dekompensierter Herzinsuffizienz.
  • +·aurikulo-ventrikulärem (AV) Block zweiten oder dritten Grades (gilt nicht für Patienten mit künstlichem Herzschrittmacher)
  • +·Sick-Sinus-Syndrom, symptomatischer Bradykardie (ausgenommen bei Patienten mit künstlichem Herzschrittmacher)
  • +·bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Adenosin
  • +·chronisch obstruktiver Lungenkrankheit (Bronchialasthma)
  • +·Syndrom der langen QT-Zeit (LQTS)
  • +·schwerer Hypotonie; dekompensierter Herzinsuffizienz
  • -Hypotonien
  • -Unter der Behandlung mit Adenosin können (schwere) Hypotonien auftreten. In Einzelfällen waren diese Hypotonien mit cerebrovaskulären Ereignissen (TIA, Schlaganfall) assoziiert. Wegen des Risikos einer signifikanten arteriellen Hypotonie muss Krenosin bei Patienten mit einer Koronarstenose des Hauptstammes links, unbehandelter Hypovolämie, Herzklappenstenose, Perikarditis oder Perikarderguss, Links-Rechts Shunt, Karotisstenose mit cerebrovaskulärer Insuffizienz und/oder einer Funktionsstörung des autonomen Nervensystems mit Vorsicht verwendet werden.
  • +Hypotonie
  • +Unter der Behandlung mit Adenosin können (schwere) Hypotonien auftreten. In Einzelfällen waren diese Hypotonien mit zerebrovaskulären Ereignissen (TIA, Schlaganfall) assoziiert. Wegen des Risikos einer signifikanten arteriellen Hypotonie muss Krenosin bei Patienten mit einer Koronarstenose des Hauptstammes links, unbehandelter Hypovolämie, Herzklappenstenose, Perikarditis oder Perikarderguss, Links-Rechts-Shunt, Stenose der Arteria carotis mit zerebrovaskulärer Insuffizienz und/oder einer Funktionsstörung des autonomen Nervensystems mit Vorsicht verwendet werden.
  • -In seltenen Fällen wurde über schwere Bradykardien/Asystolien unter der Anwendunq von Adenosin berichtet:
  • -in einigen Fällen trat sie bei Patienten nach kürzlich erfolgter Herztransplantation (HTx) und Patienten mit latenter SA-Erkrankung auf. Patienten nach kürzlich (<1 Jahr) erfolgter HTx können eine erhöhte Sensitivität gegenüber Adenosin aufweisen. Atropin kann eine durch Adenosin ausgelöste Bradykardie nicht aufheben. Eine durch Adenosin induzierte Bradykardie kann zu weiteren ventrikulären Erregungsbildungsstörungen (Kammerflimmern, Torsades de pointes) disponieren.
  • +In seltenen Fällen wurde über schwere Bradykardien/Asystolien unter der Anwendung von Adenosin berichtet:
  • +In einigen Fällen trat sie bei Patienten nach kürzlich erfolgter Herztransplantation (HTx) und Patienten mit latenter SA-Erkrankung auf. Patienten nach kürzlich (< 1 Jahr) erfolgter HTx können eine erhöhte Sensitivität gegenüber Adenosin aufweisen. Atropin kann eine durch Adenosin ausgelöste Bradykardie nicht aufheben. Eine durch Adenosin induzierte Bradykardie kann zu weiteren ventrikulären Erregungsbildungsstörungen (Kammerflimmern, Torsades de pointes) disponieren.
  • -Sowohl bradykarde als auch tachykarde Herzrhythmusstörungen wurden berichtet, einschliesslich solche mit hämodynamischer Relevanz.
  • -Bei Patienten mit vorbestehenden Reizleitungsstörungen (AV-Block 1. Grades, Schenkelblock) sollte Krenosin deswegen mit Vorsicht angewendet werden. Patienten, bei welchen es nach Erstdosis zu höhergradingen Herzrhythmusstörungen/Reizleitungsstörungen kommt, sollten keine weitere Dosis Krenosin erhalten.
  • -Bei Patienten mit Vorhofflimmern und akzessorischen Ventrikelerregungen kann die Leitung über die aberrierende Erregung bevorzugt werden (vergl. Kapitel «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Pectanginöse Beschwerden, Myokardischämie
  • -Die Gabe von Krenosin kann das Risiko für das Auftreten einer Myokardischämie einschliesslich Myokardinfarkt erhöhen, insbesondere bei Patienten mit vorbestehender ischämischer Kardiopathie.
  • +Sowohl Bradykardien als auch Tachykardien wurden berichtet, einschliesslich solche mit hämodynamischer Relevanz.
  • +Bei Patienten mit vorbestehenden Reizleitungsstörungen (AV-Block 1. Grades, Schenkelblock) sollte Krenosin deswegen mit Vorsicht angewendet werden. Patienten, bei welchen es nach Erstdosis zu höhergradigen Herzrhythmusstörungen/Reizleitungsstörungen kommt, sollten keine weitere Dosis Krenosin erhalten.
  • +Bei Patienten mit Vorhofflimmern und akzessorischen Ventrikelerregungen kann die die aberrierende Erregungsleitung bevorzugt werden (vergl. Kapitel «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Pectanginöse Beschwerden, kardiale Ischämie
  • +Die Gabe von Krenosin kann das Risiko für das Auftreten einer kardialen Ischämie einschliesslich Myokardinfarkt erhöhen, insbesondere bei Patienten mit vorbestehender ischämischer Herzkrankheit.
  • -Die Gabe von Krenosin kann das Risiko für das Auftreten eines Bronchospasmus erhöhen.
  • -Die Gabe von Krenosin bei COPD, Asthma bronchiale sowie sonstigen Bronchopneumopathien ist kontraindiziert. Fälle von tödlich verlaufender respiratorischer Insuffizienz, Bronchospasmus und Atemstillstand/Apnoe wurden berichtet.
  • +Die Gabe von Krenosin kann das Risiko für das Auftreten eines Bronchospasmus erhöhen. Die Gabe von Krenosin bei COPD, Bronchialasthma sowie sonstigen Bronchopneumopathien ist kontraindiziert. Fälle von tödlich verlaufender respiratorischer Insuffizienz, Bronchospasmus und Atemstillstand/Apnoe wurden berichtet.
  • -Bei einer Vorgeschichte mit Krämpfen/Anfälle, sollte die Anwendung von Adenosin sorgfältig überwacht werden.
  • +Bei einer Vorgeschichte mit Krämpfen/Anfällen, sollte die Anwendung von Adenosin sorgfältig überwacht werden.
  • -Eine Interaktion zwischen Adenosin und Arzneimitteln, welche die Herzleitung beeinträchtigen, ist möglich. Daher sollten solche Kombinationen vermieden werden bzw. mit besonderer Vorsicht erfolgen. Krenosin wurde in Kombination mit Digitalis, Betablockern und Calciumantagonisten verwendet.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Eine Interaktion zwischen Adenosin und Arzneimitteln, welche die Herzleitung beeinträchtigen, ist möglich. Daher sollten solche Kombinationen vermieden werden bzw. mit besonderer Vorsicht erfolgen. Krenosin wurde in Kombination mit Digitalis, Betablockern und Kalziumantagonisten verwendet.
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Schwangerschaft
  • +
  • -Adenosin ist eine Substanz, die natürlicherweise in verschiedenen Formen in allen Zellen des Körpers vorkommt, so dass keine Wirkung auf den Foeten erwartet wird. Da jedoch diesbezüglich keine klinischen Daten vorliegen, sollte Krenosin während der Schwangerschaft nur bei zwingender Indikation angewendet werden.
  • -Stillzeit: Wegen der kurzen Halbwertszeit von Adenosin (<10 Sekunden) sind bei Anwendung während der Stillzeit keine Probleme zu erwarten. Da jedoch keinerlei klinische Erfahrungen mit Krenosin während der Stillzeit vorliegen, sollte es nur bei unbedingter Notwendigkeit angewendet werden.
  • +Adenosin ist eine Substanz, die natürlicherweise in verschiedenen Formen in allen Zellen des Körpers vorkommt, so dass keine Wirkung auf den Föten erwartet wird. Da jedoch diesbezüglich keine klinischen Daten vorliegen, sollte Krenosin während der Schwangerschaft nur bei zwingender Indikation angewendet werden.
  • +Stillzeit
  • +Wegen der kurzen Halbwertszeit von Adenosin (< 10 Sekunden) sind bei Anwendung während der Stillzeit keine Probleme zu erwarten. Da jedoch keinerlei klinische Erfahrungen mit Krenosin während der Stillzeit vorliegen, sollte es nur bei unbedingter Notwendigkeit angewendet werden.
  • -Diese sind nach Organklassen und Häufigkeit gegliedert und werden wie folgt angegeben: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1000) und sehr selten (<1/10'000), nicht bekannt (basierend überwiegend auf Spontanmeldungen aus der Marktüberwachung, genaue Häufigkeit kann nicht angegeben werden).
  • -Störungen des Nervensystems
  • -Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit.
  • +Diese sind nach Organklassen und Häufigkeit gegliedert und werden wie folgt angegeben:
  • +«sehr häufig» (≥1/10),
  • +«häufig» (≥1/100, < 1/10),
  • +«gelegentlich» (≥1/1000, < 1/100),
  • +«selten» (≥1/10'000, < 1/1000),
  • +«sehr selten» (< 1/10'000),
  • +«nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • +Häufig: Kopfschmerzen, Vertigo, Benommenheit.
  • -Verlust des Bewusstsein/Synkope.
  • -Epileptische Anfälle, besonders bei Patienten mit Anfallsleiden in der Vorgeschichte.
  • -Psychiatrische Störungen
  • -Häufig: Angstgefühl.
  • -Wahrnehmungsstörungen
  • +Verlust des Bewusstseins/Synkope.
  • +Epileptische Anfälle, besonders bei Patienten mit konvulsiven Erkrankungen in der Vorgeschichte.
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • +Häufig: Angst.
  • +Augenerkrankungen
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Gelegentlich: Geschmacksstörungen.
  • -Erbrechen.
  • -Funktionsstörungen des Herzens
  • -Sehr häufig: Bradykardie, Asystolie, Sinuspause, AV-Block, aurikuläre Extrasystolen, ventrikuläre Erregungsbildungsstörungen (z.B. ventrikuläre Extrasystolen, nicht anhaltende ventrikuläre Tachykardie)
  • -Sehr häufig: Sinustachykardie (20%).
  • -Gelegentlich: Herzklopfen.
  • +Gelegentlich: Geschmacksstörungen, Erbrechen.
  • +Herzerkrankungen
  • +Sehr häufig: Bradykardie, Asystolie, Sinuspause, AV-Block, Vorhofextrasystolen, ventrikuläre Erregungsbildungsstörungen (z.B. ventrikuläre Extrasystolen, nichtanhaltende ventrikuläre Tachykardie).
  • +Sehr häufig: Sinustachykardie (20 %).
  • +Gelegentlich: Palpitationen.
  • -Asystolie/Herzstillstand (manchmal tödlich verlaufend) besonders bei Patienten mit vorbestehender ischämischer Kardiopathie.
  • -Häufigkeit unbekannt : Myokardinfarkt
  • -Funktionsstörungen der Gefässe
  • -Sehr häufig: Flush im Gesicht (18%).
  • +Asystolie/Herzstillstand (manchmal tödlich verlaufend) besonders bei Patienten mit vorbestehender ischämischer Herzkrankheit.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: Myokardinfarkt, Koronararterienspasmus, der einen Myokardinfarkt auslösen kann.
  • +Gefässerkrankungen
  • +Sehr häufig: Flush im Gesicht (18 %).
  • -Respiratorische Funktionstörungen
  • -Sehr häufig: Dyspnoe (12%).
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • +Sehr häufig: Dyspnoe (12 %).
  • -Allgemeine Störungen
  • -Häufig: thorakales Druckgefühl, Schmerzen in der Brust, Gefühl von Brennen.
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Häufig: thorakale Beklemmung, Schmerzen in der Brust, Brennen.
  • -Sehr selten: Unwohlsein.
  • -Reaktionen an der Injektionsstelle
  • -Reaktionen an der Injektionsstelle treten sehr selten auf.
  • -Störungen des Immunsystems
  • -Häufigkeit unbekannt: Allergische Sofortreaktionen, einschliesslich Anaphylaxie, Angioödem, Urtikaria, Hautausschlag
  • +Sehr selten: Unwohlsein, Reaktionen an der Injektionsstelle.
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • +Häufigkeit nicht bekannt: allergische Sofortreaktionen, einschliesslich Anaphylaxie, Angioödem, Urtikaria, Hautausschlag.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegen-den Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -ATC-Code: C01EB10
  • +ATC-Code
  • +C01EB10
  • +Wirkungsmechanismus
  • +
  • -Wird Krenosin (Adenosin) beim Menschen rasch intravenös injiziert, verlangsamt es die Überleitung am AV-Knoten. Diese Wirkung kann Re-entry Mechanismen am AV-Knoten unterbrechen und bei Patienten mit paroxysmaler supraventrikulärer Tachykardie den Sinusrhythmus wiederherstellen.
  • +Wird Krenosin (Adenosin) beim Menschen rasch intravenös injiziert, verlangsamt es die Überleitung am AV-Knoten. Diese Wirkung kann Reentry Mechanismen am AV-Knoten unterbrechen und bei Patienten mit paroxysmaler supraventrikulärer Tachykardie den Sinusrhythmus wiederherstellen.
  • -Durch vorübergehende Verlangsamung der AV-Überleitung ist die Vorhofaktivität im EKG einfacher zu bewerten und deshalb kann der Einsatz von Adenosin die Diagnose einer supraventrikulären Tachykardie erleichtern, unabhängig davon, ob der QRS-Komplex verbreitert oder normal ist.
  • +Durch vorübergehende Verlangsamung der AV-Überleitung ist die Vorhofaktivität im EKG einfacher zu bewerten und deshalb kann der Einsatz von Adenosin die Diagnose einer supraventrikulären Tachykardie erleichtern, unabhängig davon, ob der QRS-Komplex erweitert oder normal ist.
  • +Pharmakodynamik
  • +Siehe «Wirkungsmechanismus».
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Es liegen keine Daten vor.
  • +
  • -Adenosin kommt in verschiedener Form in allen Zellen des Körpers vor. Exogen zugeführtes Adenosin wird über den physiologischen Nukleotidstoffwechsel, primär in den Erythrozyten und Endothelzellen der Blutgefässe abgebaut.
  • -Die Halbwertszeit in vitro wird auf <10 Sekunden geschätzt, die Halbwertszeit in vivo kann sogar noch kürzer sein.
  • -
  • +Absorption
  • +Adenosin kommt in verschiedener Form in allen Zellen des Körpers vor.
  • +Distribution
  • +Die Halbwertszeit in vitro wird auf < 10 Sekunden geschätzt, die Halbwertszeit in vivo kann sogar noch kürzer sein.
  • +Metabolismus
  • +Elimination
  • +Exogen zugeführtes Adenosin wird über den physiologischen Nukleotidstoffwechsel, primär in den Erythrozyten und Endothelzellen der Blutgefässe abgebaut.
  • -Das Arzneimittel darf nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden. In der Stechampulle verbleibende Reste müssen vernichtet werden.
  • -Krenosin darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Besondere Lagerungshinweise
  • +Nicht im Kühlschrank lagern.
  • +Hinweise für die Handhabung
  • +In der Durschstechflasche verbleibende Reste müssen vernichtet werden.
  • -51567 (Swissmedic).
  • +51567 (Swissmedic)
  • -Krenosin Injektionslösung 6 mg Stechampullen 6× 2 ml (A)
  • +Krenosin Injektionslösung 6 mg Durchstechflaschen 6 x 2 ml (A)
  • -sanofi-aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE.
  • +sanofi-aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE
  • -Juni 2015.
  • +November 2022
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