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Home - Fachinformation zu Imukin - Änderungen - 05.12.2022
42 Änderungen an Fachinfo Imukin
  • -Interferonum humanum gamma-1b ADNr.
  • +Interferonum humanum gamma-1b ADNr
  • -Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Stechampulle, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Stechampulle, d.h. es ist nahezu natriumfrei.
  • -Nicht bekannt: Neutropenie, Thrombozytopenie.
  • +Nicht bekannt: Neutropenie, Thrombozytopenie
  • -Nicht bekannt: Hyponaträmie, Hyperglykämie, Hypertriglyceridämie.
  • +Nicht bekannt: Hyponaträmie, Hyperglykämie, Hypertriglyceridämie
  • -Häufig: Depression.
  • -Nicht bekannt: Verwirrtheit, Desorientierung, Halluzinationen.
  • +Häufig: Depression
  • +Nicht bekannt: Verwirrtheit, Desorientierung, Halluzinationen
  • -Nicht bekannt: Krampfanfall, Parkinson-artiger Gang, Parkinson-artiger Ruhetremor, Gehstörungen.
  • +Nicht bekannt: Krampfanfall, Parkinson-artiger Gang, Parkinson-artiger Ruhetremor, Gehstörungen
  • -Nicht bekannt: Herzversagen, Myokardinfarkt, Tachyarrhythmie, atrioventrikulärer Block.
  • +Nicht bekannt: Herzversagen, Myokardinfarkt, Tachyarrhythmie, atrioventrikulärer Block
  • -Nicht bekannt: transiente ischaemische Attacke, tiefe Venenthrombose, Lungenembolie, Hypotonie, Synkope.
  • +Nicht bekannt: transiente ischaemische Attacke, tiefe Venenthrombose, Lungenembolie, Hypotonie, Synkope
  • -Nicht bekannt: interstitielle Lungenerkrankung, Bronchospasmen, Tachypnoe.
  • +Nicht bekannt: interstitielle Lungenerkrankung, Bronchospasmen, Tachypnoe
  • -Sehr häufig: Durchfall (14% unter Imukin bzw. 12% unter Placebo), Erbrechen (13% bzw. 5%) Übelkeit (10% bzw. 2%).
  • -Häufig: Bauchschmerzen.
  • -Nicht bekannt: Pankreatitis (auch mit letalem Verlauf), gastrointestinale Blutungen.
  • +Sehr häufig: Durchfall (14% unter Imukin bzw. 12% unter Placebo), Erbrechen (13% bzw. 5%) Übelkeit (10% bzw. 2%)
  • +Häufig: Bauchschmerzen
  • +Nicht bekannt: Pankreatitis (auch mit letalem Verlauf), gastrointestinale Blutungen
  • -Sehr häufig: Leberenzyme erhöht (Häufigkeit in der Placebogruppe höher als in der Verumgruppe: 16% bzw. 23%).
  • -Nicht bekannt: Leberinsuffizienz.
  • +Sehr häufig: Leberenzyme erhöht (Häufigkeit in der Placebogruppe höher als in der Verumgruppe: 16% bzw. 23%)
  • +Nicht bekannt: Leberinsuffizienz
  • -Sehr häufig: Hautausschläge (17% bzw. 6%).
  • -Nicht bekannt: (Verschlimmerung einer) Dermatomyositis.
  • +Sehr häufig: Hautausschläge (17% bzw. 6%)
  • +Nicht bekannt: (Verschlimmerung einer) Dermatomyositis
  • -Häufig: Myalgie, Arthralgie, Rückenschmerzen.
  • -Nicht bekannt: systemischer Lupus erythematosus.
  • +Häufig: Myalgie, Arthralgie, Rückenschmerzen
  • +Nicht bekannt systemischer Lupus erythematosus
  • -Nicht bekannt: (reversibles) Niereninsuffizienz, Proteinurie.
  • +Nicht bekannt: (reversibles) Niereninsuffizienz, Proteinurie
  • -Sehr häufig: Fieber (52% bzw. 28%), Kopfschmerzen (33% bzw. 9%), Schüttelfrost (14% bzw. 0%), Müdigkeit (14% bzw. 11%), Schmerzen an der Injektionsstelle (14% bzw. 2%).
  • -Nicht bekannt: Brustbeschwerden.
  • +Sehr häufig: Fieber (52% bzw. 28%), Kopfschmerzen (33% bzw. 9%), Schüttelfrost (14% bzw. 0%), Müdigkeit (14% bzw. 11%), Schmerzen an der Injektionsstelle (14% bzw. 2%)
  • +Nicht bekannt: Brustbeschwerden
  • -Nicht bekannt: Nachweis von Autoantikörpern.
  • +Nicht bekannt: Nachweis von Autoantikörpern
  • -In erhöhten Dosen (>100 µg/m2) ist Imukin bisher nur Patienten mit fortgeschrittenen bösartigen Erkrankungen intravenös oder intramuskulär verabreicht worden.
  • -In früheren klinischen Studien konnte beobachtet werden, dass bei Patienten mit einer vorbestehenden Herzerkrankung bei Dosen von 250 µg/m2/Tag oder höher (>10-fache empfohlene wöchentliche Dosis) eine akute, selbst limitierende Exazerbation ihres kardialen Zustandes auftreten kann, obwohl keine direkte herzschädigende Wirkung nachgewiesen wurde.
  • +In erhöhten Dosen (> 100 µg/m2) ist Imukin bisher nur Patienten mit fortgeschrittenen bösartigen Erkrankungen intravenös oder intramuskulär verabreicht worden.
  • +In früheren klinischen Studien konnte beobachtet werden, dass bei Patienten mit einer vorbestehenden Herzerkrankung bei Dosen von 250 µg/m2/Tag oder höher (> 10-fache empfohlene wöchentliche Dosis) eine akute, selbst limitierende Exazerbation ihres kardialen Zustandes auftreten kann, obwohl keine direkte herzschädigende Wirkung nachgewiesen wurde.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -51947 (Swissmedic).
  • +51947 (Swissmedic)
  • -Clinigen Healthcare Switzerland Sàrl, 1290 Versoix.
  • +Curatis AG, 4410 Liestal
  • -Dezember 2020.
  • +Dezember 2020
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