42 Änderungen an Fachinfo Imukin |
-Interferonum humanum gamma-1b ADNr.
- +Interferonum humanum gamma-1b ADNr
-Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Stechampulle, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
- +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Stechampulle, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.
-Nicht bekannt: Neutropenie, Thrombozytopenie.
- +Nicht bekannt: Neutropenie, Thrombozytopenie
-Nicht bekannt: Hyponaträmie, Hyperglykämie, Hypertriglyceridämie.
- +Nicht bekannt: Hyponaträmie, Hyperglykämie, Hypertriglyceridämie
-Häufig: Depression.
-Nicht bekannt: Verwirrtheit, Desorientierung, Halluzinationen.
- +Häufig: Depression
- +Nicht bekannt: Verwirrtheit, Desorientierung, Halluzinationen
-Nicht bekannt: Krampfanfall, Parkinson-artiger Gang, Parkinson-artiger Ruhetremor, Gehstörungen.
- +Nicht bekannt: Krampfanfall, Parkinson-artiger Gang, Parkinson-artiger Ruhetremor, Gehstörungen
-Nicht bekannt: Herzversagen, Myokardinfarkt, Tachyarrhythmie, atrioventrikulärer Block.
- +Nicht bekannt: Herzversagen, Myokardinfarkt, Tachyarrhythmie, atrioventrikulärer Block
-Nicht bekannt: transiente ischaemische Attacke, tiefe Venenthrombose, Lungenembolie, Hypotonie, Synkope.
- +Nicht bekannt: transiente ischaemische Attacke, tiefe Venenthrombose, Lungenembolie, Hypotonie, Synkope
-Nicht bekannt: interstitielle Lungenerkrankung, Bronchospasmen, Tachypnoe.
- +Nicht bekannt: interstitielle Lungenerkrankung, Bronchospasmen, Tachypnoe
-Sehr häufig: Durchfall (14% unter Imukin bzw. 12% unter Placebo), Erbrechen (13% bzw. 5%) Übelkeit (10% bzw. 2%).
-Häufig: Bauchschmerzen.
-Nicht bekannt: Pankreatitis (auch mit letalem Verlauf), gastrointestinale Blutungen.
- +Sehr häufig: Durchfall (14% unter Imukin bzw. 12% unter Placebo), Erbrechen (13% bzw. 5%) Übelkeit (10% bzw. 2%)
- +Häufig: Bauchschmerzen
- +Nicht bekannt: Pankreatitis (auch mit letalem Verlauf), gastrointestinale Blutungen
-Sehr häufig: Leberenzyme erhöht (Häufigkeit in der Placebogruppe höher als in der Verumgruppe: 16% bzw. 23%).
-Nicht bekannt: Leberinsuffizienz.
- +Sehr häufig: Leberenzyme erhöht (Häufigkeit in der Placebogruppe höher als in der Verumgruppe: 16% bzw. 23%)
- +Nicht bekannt: Leberinsuffizienz
-Sehr häufig: Hautausschläge (17% bzw. 6%).
-Nicht bekannt: (Verschlimmerung einer) Dermatomyositis.
- +Sehr häufig: Hautausschläge (17% bzw. 6%)
- +Nicht bekannt: (Verschlimmerung einer) Dermatomyositis
-Häufig: Myalgie, Arthralgie, Rückenschmerzen.
-Nicht bekannt: systemischer Lupus erythematosus.
- +Häufig: Myalgie, Arthralgie, Rückenschmerzen
- +Nicht bekannt systemischer Lupus erythematosus
-Nicht bekannt: (reversibles) Niereninsuffizienz, Proteinurie.
- +Nicht bekannt: (reversibles) Niereninsuffizienz, Proteinurie
-Sehr häufig: Fieber (52% bzw. 28%), Kopfschmerzen (33% bzw. 9%), Schüttelfrost (14% bzw. 0%), Müdigkeit (14% bzw. 11%), Schmerzen an der Injektionsstelle (14% bzw. 2%).
-Nicht bekannt: Brustbeschwerden.
- +Sehr häufig: Fieber (52% bzw. 28%), Kopfschmerzen (33% bzw. 9%), Schüttelfrost (14% bzw. 0%), Müdigkeit (14% bzw. 11%), Schmerzen an der Injektionsstelle (14% bzw. 2%)
- +Nicht bekannt: Brustbeschwerden
-Nicht bekannt: Nachweis von Autoantikörpern.
- +Nicht bekannt: Nachweis von Autoantikörpern
-In erhöhten Dosen (>100 µg/m2) ist Imukin bisher nur Patienten mit fortgeschrittenen bösartigen Erkrankungen intravenös oder intramuskulär verabreicht worden.
-In früheren klinischen Studien konnte beobachtet werden, dass bei Patienten mit einer vorbestehenden Herzerkrankung bei Dosen von 250 µg/m2/Tag oder höher (>10-fache empfohlene wöchentliche Dosis) eine akute, selbst limitierende Exazerbation ihres kardialen Zustandes auftreten kann, obwohl keine direkte herzschädigende Wirkung nachgewiesen wurde.
- +In erhöhten Dosen (> 100 µg/m2) ist Imukin bisher nur Patienten mit fortgeschrittenen bösartigen Erkrankungen intravenös oder intramuskulär verabreicht worden.
- +In früheren klinischen Studien konnte beobachtet werden, dass bei Patienten mit einer vorbestehenden Herzerkrankung bei Dosen von 250 µg/m2/Tag oder höher (> 10-fache empfohlene wöchentliche Dosis) eine akute, selbst limitierende Exazerbation ihres kardialen Zustandes auftreten kann, obwohl keine direkte herzschädigende Wirkung nachgewiesen wurde.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
-51947 (Swissmedic).
- +51947 (Swissmedic)
-Clinigen Healthcare Switzerland Sàrl, 1290 Versoix.
- +Curatis AG, 4410 Liestal
-Dezember 2020.
- +Dezember 2020
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