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Home - Fachinformation zu Iomeron 150 mg/mL - Änderungen - 07.09.2021
20 Änderungen an Fachinfo Iomeron 150 mg/mL
  • -Konventionelle Angiographie
  • +Konventionelle Angiographie
  • +Kontrastmittelinduzierte Enzephalopathie
  • +Bei Anwendung von Iomeprol ist über Enzephalopathie berichtet worden (siehe „Unerwünschte Wirkungen“).
  • +Eine kontrastmittelinduzierte Enzephalopathie kann sich innerhalb von Minuten bis Stunden nach der Verabreichung von Iomeprol durch Symptome und Anzeichen einer neurologischen Dysfunktion wie Kopfschmerzen, Sehstörungen, kortikale Blindheit, Verwirrtheit, Krampfanfälle, Koordinationsverlust, Hemiparese, Aphasie, Bewusstlosigkeit, Koma und Hirnödem manifestieren und klingt im Allgemeinen innerhalb von Tagen ab.
  • +Das Arzneimittel ist mit Vorsicht anzuwenden bei Patienten mit Erkrankungen, die die Integrität der Blut-Hirn-Schranke (BHS) beeinträchtigen und damit potenziell zu einer erhöhten Permeabilität der BHS für Kontrastmittel führen und das Risiko einer Enzephalopathie erhöhen. Bei Verdacht auf eine kontrastmittelinduzierte Enzephalopathie ist die Verabreichung von Iomeprol abzubrechen und eine angemessene medizinische Behandlung einzuleiten.
  • -Metformin:
  • +Metformin
  • -häufig (≥1/100 bis <1/10) gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100) Selten (≥1/10,000 bis <1/1000) Sehr selten bis Einzelfälle*
  • +häufig (≥1/100 bis <1/10) gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100) Selten (≥1/10,000 bis <1/1000) Sehr selten bis nicht bekannt*
  • -Erkrankungen des Nervensystems Kopf-schmerzen, Schwindel Präsynkope Koma, transitorische ischämische Attacke, Lähmung, Synkope, Konvulsion, Bewusstseinsverlust, Dysarthrie, Parästhesie, Amnesie, Schläfrigkeit, Geschmacksstörung
  • +Erkrankungen des Nervensystems Kopf-schmerzen, Schwindel Präsynkope Koma, transitorische ischämische Attacke, Lähmung, Synkope, Konvulsion, Bewusstseinsverlust, Dysarthrie, Parästhesie, Amnesie, Schläfrigkeit, Geschmacksstörung,Kontrastmittelinduzierte Enzephalopathie****
  • +**** Enzephalopathie kann sich manifestieren durch Symptome und Anzeichen einer neurologischen Dysfunktion wie Kopfschmerzen, Sehstörungen, kortikale Blindheit, Verwirrtheit, Krampfanfälle, Koordinationsverlust, Hemiparese, Aphasie, Bewusstlosigkeit, Koma und Hirnödem.
  • -1.1 Erwachsene
  • +2.1 Erwachsene
  • -häufig (≥1/100 bis <1/10) gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100) Selten (≥1/10,000 bis <1/1000) Sehr selten bis Einzelfälle*
  • +häufig (≥1/100 bis <1/10) gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100) Selten (≥1/10,000 bis <1/1000) Sehr selten bis nicht bekannt*
  • -Erkrankungen des Nervensystems Kopfschmerzen (16,7%) Schwindel Hypäesthesie Parästhesie Paraparese Bewusstseinsverlust Schläfrigkeit Epilepsie
  • +Erkrankungen des Nervensystems Kopfschmerzen (16,7%) Schwindel Hypäesthesie Parästhesie Paraparese Bewusstseinsverlust Schläfrigkeit Epilepsie, Kontrastmittelinduzierte Enzephalopathie***
  • -2.3 Kinder und Jugendliche
  • +*** Enzephalopathie kann sich manifestieren durch Symptome und Anzeichen einer neurologischen Dysfunktion wie Kopfschmerzen, Sehstörungen, kortikale Blindheit, Verwirrtheit, Krampfanfälle, Koordinationsverlust, Hemiparese, Aphasie, Bewusstlosigkeit, Koma und Hirnödem.
  • +2.2 Kinder und Jugendliche
  • -Zu vermeiden sind Mischungen mit anderen Injektionslösungen. Da lomeron wie alle Jodhaltigen Röntgenkontrastmittel mit Kupferoberflächen (z.B. Messing) reagieren kann, sollte jede Kontaktmöglichkeit zwischen der Lösung und solchen Materialien oder ähnlichen Produkten ausgeschlossen werden.
  • +Zu vermeiden sind Mischungen mit anderen Injektionslösungen. Da lomeron wie alle jodhaltigen Röntgenkontrastmittel mit Kupferoberflächen (z.B. Messing) reagieren kann, sollte jede Kontaktmöglichkeit zwischen der Lösung und solchen Materialien oder ähnlichen Produkten ausgeschlossen werden.
  • -Juni 2020
  • +Juli 2021
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