50 Änderungen an Fachinfo Iomeron 150 mg/mL |
-Trometamolum, Acidum hydrochloricum, Aqua ad iniectabilia
- +Trometamolum, Acidum hydrochloridum (ad pH), Aqua ad iniectabile
-·CT (Schädel und Ganzkörper).
- +·Computertomographie (CT) (Schädel und Ganzkörper).
-·Intravenöse und intraarterielle DSA.
- +·Intravenöse und intraarterielle digitale Subtraktionsangiographie (DSA).
-·Arteriographie der oberen und unteren Extremitäten, des Beckens, Abdomen-Arteriographie, Arteriographie der Aorta descendens, Lungen-Arteriographie, Zerebrale Angiographie, Interventielle Arteriographie, konventionelle selektive Koronararteriographie, interventielle Koronarographie.
- +·Arteriographie der oberen und unteren Extremitäten, des Beckens, Abdomen-Arteriographie, Arteriographie der Aorta descendens, Lungen-Arteriographie, Zerebrale Angiographie, Interventionelle Arteriographie, konventionelle selektive Koronararteriographie, interventionelle Koronarartheriographie.
-·ERCP, endoskopisch retrograde Cholangiopankreatographie, Cholangiographie.
- +·Endoskopische retrograde Cholangio-Pankreatikographie (ERCP), Cholangiographie.
-·Diskographie, Dakryzystographie, Sialographie, Myelographie.
- +·Diskographie, Dakryozystographie, Sialographie, Myelographie.
-·CT (Schädel und Ganzkörper).
-·Intravenöse und intraarterielle DSA.
- +·Computertomographie (CT) (Schädel und Ganzkörper).
- +·Intravenöse und intraarterielle digitale Subtraktionsangiographie (DSA).
-CT: Computertomographie
-DSA: Digitale Subtraktionsangiographie
-ERCP: Endoskopisch retrograde Cholangiopankreatographie
- +Übliche Dosierung
-Intravenöse Urographie 250, 300, 350, 400 Erwachsene: 50–150 ml Neugeborene: 3–4.8 ml/kg Säuglinge: 2.5–4 ml/kg <1 Jahr Kinder: 1–2.5 ml/kg >1 Jahr
-Periphere Phlebographie 250, 300 Erwachsene: 10–100 ml; nach Bedarf kann die Dosis wiederholt werden. Eine Dosis von 250 ml nicht überschreiten. Die Injektionsdosis hängt von der untersuchten Körperregion ab. (10–50 ml für die oberen Extremitäten; 50–100 ml für die unteren Extremitäten)
- +Intravenöse Urographie 250, 300, 350, 400 Erwachsene: 50–150 ml Neugeborene: 3–4.8 ml/kg Säuglinge: 2.5–4 ml/kg <1 Jahr Kinder: 1–2.5 ml/kg >1 Jahr
- +Periphere Phlebographie 250, 300 Erwachsene: 10–100 ml; nach Bedarf kann die Dosis wiederholt werden. Eine Dosis von 250 ml nicht überschreiten. Die Injektionsdosis hängt von der untersuchten Körperregion ab. (10–50 ml für die oberen Extremitäten; 50–100 ml für die unteren Extremitäten)
-Arteriographie der unteren Extremitäten und Beckens 300, 350, 400 Erwachsene: eine Dosis von 250 ml nicht überschreiten Die Injektionsdosis hängt von der untersuchten Körperregion ab.
- +Arteriographie der unteren Extremitäten und des Beckens 300, 350, 400 Erwachsene: eine Dosis von 250 ml nicht überschreiten Die Injektionsdosis hängt von der untersuchten Körperregion ab.
-Zerebrale Angiographie 300, 350 Erwachsene: bis zu 100 ml
- +Zerebrale Angiographie 300, 350 Erwachsene: bis zu 100 ml
-Hysterosalpingographie 300, 350 Erwachsene: bis zu 35 ml
- +Hysterosal-pingographie 300, 350 Erwachsene: bis zu 35 ml
-Höhere Konzentrationen von Iomeron (350 and 400 mgI/mL) werden für die intrathekale Anwendung nicht empfohlen.
- +Höhere Konzentrationen von Iomeron (350 und 400 mg/mL) werden für die intrathekale Anwendung nicht empfohlen.
- +Art der Anwendung
- +Diätvorschriften
- +Am Tage der Untersuchung kann sich der Patient vorbehaltlich einer anderslautenden Bestimmung des behandelnden Arztes auf normale Weise ernähren.
- +
-·Untersuchung der weiblichen Genitalorgane in der Schwangerschaft bzw. bei Schwangerschaftsverdacht sowie bei akuten Entzündungsprozessen
- +·Untersuchung der weiblichen Genitalorgane in der Schwangerschaft bzw. bei Schwangerschaftsverdacht sowie bei akuten Entzündungsprozessen.
-Nach Kontrastmittelgabe soll der Patient noch mindestens 30 Minuten unter Aufsicht bleiben, da erfahrungsgemäss die Mehrzahl aller schwerer Zwischenfälle innerhalb dieser Zeit auftreten (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
- +Nach Kontrastmittelgabe soll der Patient noch mindestens 30 Minuten unter Aufsicht bleiben, da erfahrungsgemäss die Mehrzahl aller schweren Zwischenfälle innerhalb dieser Zeit auftreten (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
-Diätvorschriften
-Am Tage der Untersuchung kann sich der Patient vorbehaltlich einer anderslautenden Bestimmung des behandelnden Arztes auf normale Weise ernähren.
-Erkrankungen des Immunsystems Anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktion, Angioödem, Kaltschweißigkeit, Ekzem, akute, generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP)
- +Erkrankungen des Immunsystems Anaphylaktische / anaphylaktoide Reaktion, Angioödem, Kaltschweißigkeit, Ekzem, akute, generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP)
-Erkrankungen des Nervensystems Kopf-schmerzen, Schwindel Präsynkope Koma, transitorische ischämische Attacke, Lähmung, Synkope, Konvulsion, Bewusstseinsverlust, Dysarthrie, Parästhesie, Amnesie, Schläfrigkeit, Geschmacksstörung,Kontrastmittelinduzierte Enzephalopathie****
- +Erkrankungen des Nervensystems Kopf-schmerzen, Schwindel Präsynkope Koma, transitorische ischämische Attacke, Lähmung, Synkope, Konvulsion, Bewusstseinsverlust, Dysarthrie, Parästhesie, Amnesie, Schläfrigkeit, Geschmacksstörung, Kontrastmittelinduzierte Enzephalopathie****
-Herzerkrankungen Bradykardie Tachykardie Extrasystolen Herzstillstand, Myokardinfarkt Kounis Syndrom** Herzinsuffizienz, Angina pectoris, Arrhythmie, atrioventrikulärer Block, Kammer- oder Vorhofflimmern, Zyanose
-Gefässerkrankungen Hypertonie Hypotonie Kreislaufkollaps oder Schock, Flushing, Blässe
-Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Dyspnoe Atemstillstand Akutes Respiratorisches Distress Syndrom (ARDS), Lungenödem Kehlkopfödem, Rachenödem, Bronchospasmus, Asthma, Husten, Hyperventilation Rachenbeschwerden, Kehlkopfbeschwerden, Rhinitis, Dysphonie
-Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Übelkeit, Erbrechen Durchfall, Bauchschmerzen, übermässig starke Speichelsekretion Dysphagie Speicheldrüsenvergrösserung,
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Erythem Urtikaria Pruritus Haut-ausschlag verstärktes Schwitzen
- +Herzerkrankungen Bradykardie, Tachykardie, Extrasystolen Herzstillstand, Myokardinfarkt, Kounis Syndrom**, Herzinsuffizienz, Angina pectoris, Arrhythmie, atrioventrikulärer Block, Kammer- oder Vorhofflimmern, Zyanose
- +Gefässerkrankungen Hypertonie Hypotonie Kreislaufkollaps oder Schock, Flushing, Blässe
- +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Dyspnoe Atemstillstand, Akutes Respiratorisches Distress Syndrom (ARDS), Lungenödem, Kehlkopfödem, Rachenödem, Bronchospasmus, Asthma, Husten, Hyperventilation, Rachenbeschwerden, Kehlkopfbeschwerden, Rhinitis, Dysphonie
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Übelkeit, Erbrechen Durchfall, Bauchschmerzen, übermässig starke Speichelsekretion, Dysphagie, Speicheldrüsenvergrösserung
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Erythem, Urtikaria, Pruritus Haut-ausschlag verstärktes Schwitzen
-Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Hitzegefühl Brust-schmerzen, Wärme und Schmerzen an der Injektions-stelle Asthenie Rigor Fieber Reaktionen an der Injektionsstelle *** Unwohlsein
- +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Hitzegefühl Brust-schmerzen, Wärme und Schmerzen an der Injektions-stelle Asthenie, Rigor, Fieber Reaktionen an der Injektionsstelle***, Unwohlsein
-Insgesamt nahmen 388 erwachsene Patientenan klinischen Studien mit intrathekaler Verabreichung von Iomeprol teil.
- +Insgesamt nahmen 388 erwachsene Patienten an klinischen Studien mit intrathekaler Verabreichung von Iomeprol teil.
-Erkrankungen des Nervensystems Kopfschmerzen (16,7%) Schwindel Hypäesthesie Parästhesie Paraparese Bewusstseinsverlust Schläfrigkeit Epilepsie, Kontrastmittelinduzierte Enzephalopathie***
-Gefässerkrankungen Hypertonie Hypotonie Flushing
- +Erkrankungen des Nervensystems Kopfschmerzen (16,7%) Schwindel Hypäesthesie, Parästhesie, Paraparese, Bewusstseinsverlust, Schläfrigkeit Epilepsie, Kontrastmittelinduzierte Enzephalopathie***
- +Gefässerkrankungen Hypertonie Hypotonie, Flushing
-* Da diese Reaktionen nicht wahrend der klinischen Studien mit 388 Patienten beobachtet wurden, ist der beste Schatzwert des durchschnittlichen Auftretens «sehr selten bis Einzelfälle».
- +* Da diese Reaktionen nicht wahrend der klinischen Studien mit 388 Patienten beobachtet wurden, ist der beste Schätzwert des durchschnittlichen Auftretens «sehr selten bis Einzelfälle».
-Nicht anwendbar.
- +Siehe «Wirkungsmechanismus»
-Nicht anwendbar.
- +keine Angaben
-Juli 2021
- +Januar 2022
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