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Home - Fachinformation zu Iomeron 150 mg/mL - Änderungen - 16.02.2022
50 Änderungen an Fachinfo Iomeron 150 mg/mL
  • -Trometamolum, Acidum hydrochloricum, Aqua ad iniectabilia
  • +Trometamolum, Acidum hydrochloridum (ad pH), Aqua ad iniectabile
  • -·CT (Schädel und Ganzkörper).
  • +·Computertomographie (CT) (Schädel und Ganzkörper).
  • -·Intravenöse und intraarterielle DSA.
  • +·Intravenöse und intraarterielle digitale Subtraktionsangiographie (DSA).
  • -·Arteriographie der oberen und unteren Extremitäten, des Beckens, Abdomen-Arteriographie, Arteriographie der Aorta descendens, Lungen-Arteriographie, Zerebrale Angiographie, Interventielle Arteriographie, konventionelle selektive Koronararteriographie, interventielle Koronarographie.
  • +·Arteriographie der oberen und unteren Extremitäten, des Beckens, Abdomen-Arteriographie, Arteriographie der Aorta descendens, Lungen-Arteriographie, Zerebrale Angiographie, Interventionelle Arteriographie, konventionelle selektive Koronararteriographie, interventionelle Koronarartheriographie.
  • -·ERCP, endoskopisch retrograde Cholangiopankreatographie, Cholangiographie.
  • +·Endoskopische retrograde Cholangio-Pankreatikographie (ERCP), Cholangiographie.
  • -·Diskographie, Dakryzystographie, Sialographie, Myelographie.
  • +·Diskographie, Dakryozystographie, Sialographie, Myelographie.
  • -·CT (Schädel und Ganzkörper).
  • -·Intravenöse und intraarterielle DSA.
  • +·Computertomographie (CT) (Schädel und Ganzkörper).
  • +·Intravenöse und intraarterielle digitale Subtraktionsangiographie (DSA).
  • -CT: Computertomographie
  • -DSA: Digitale Subtraktionsangiographie
  • -ERCP: Endoskopisch retrograde Cholangiopankreatographie
  • +Übliche Dosierung
  • -Intravenöse Urographie 250, 300, 350, 400 Erwachsene: 50–150 ml Neugeborene: 3–4.8 ml/kg Säuglinge: 2.5–4 ml/kg <1 Jahr Kinder: 1–2.5 ml/kg >1 Jahr
  • -Periphere Phlebographie 250, 300 Erwachsene: 10–100 ml; nach Bedarf kann die Dosis wiederholt werden. Eine Dosis von 250 ml nicht überschreiten. Die Injektionsdosis hängt von der untersuchten Körperregion ab. (10–50 ml für die oberen Extremitäten; 50–100 ml für die unteren Extremitäten)
  • +Intravenöse Urographie 250, 300, 350, 400 Erwachsene: 50–150 ml Neugeborene: 3–4.8 ml/kg Säuglinge: 2.5–4 ml/kg <1 Jahr Kinder: 1–2.5 ml/kg >1 Jahr
  • +Periphere Phlebographie 250, 300 Erwachsene: 10–100 ml; nach Bedarf kann die Dosis wiederholt werden. Eine Dosis von 250 ml nicht überschreiten. Die Injektionsdosis hängt von der untersuchten Körperregion ab. (10–50 ml für die oberen Extremitäten; 50–100 ml für die unteren Extremitäten)
  • -Arteriographie der unteren Extremitäten und Beckens 300, 350, 400 Erwachsene: eine Dosis von 250 ml nicht überschreiten Die Injektionsdosis hängt von der untersuchten Körperregion ab.
  • +Arteriographie der unteren Extremitäten und des Beckens 300, 350, 400 Erwachsene: eine Dosis von 250 ml nicht überschreiten Die Injektionsdosis hängt von der untersuchten Körperregion ab.
  • -Zerebrale Angiographie 300, 350 Erwachsene: bis zu 100 ml
  • +Zerebrale Angiographie 300, 350 Erwachsene: bis zu 100 ml
  • -Hysterosalpingographie 300, 350 Erwachsene: bis zu 35 ml
  • +Hysterosal-pingographie 300, 350 Erwachsene: bis zu 35 ml
  • -Höhere Konzentrationen von Iomeron (350 and 400 mgI/mL) werden für die intrathekale Anwendung nicht empfohlen.
  • +Höhere Konzentrationen von Iomeron (350 und 400 mg/mL) werden für die intrathekale Anwendung nicht empfohlen.
  • +Art der Anwendung
  • +Diätvorschriften
  • +Am Tage der Untersuchung kann sich der Patient vorbehaltlich einer anderslautenden Bestimmung des behandelnden Arztes auf normale Weise ernähren.
  • +
  • -·Untersuchung der weiblichen Genitalorgane in der Schwangerschaft bzw. bei Schwangerschaftsverdacht sowie bei akuten Entzündungsprozessen
  • +·Untersuchung der weiblichen Genitalorgane in der Schwangerschaft bzw. bei Schwangerschaftsverdacht sowie bei akuten Entzündungsprozessen.
  • -Nach Kontrastmittelgabe soll der Patient noch mindestens 30 Minuten unter Aufsicht bleiben, da erfahrungsgemäss die Mehrzahl aller schwerer Zwischenfälle innerhalb dieser Zeit auftreten (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Nach Kontrastmittelgabe soll der Patient noch mindestens 30 Minuten unter Aufsicht bleiben, da erfahrungsgemäss die Mehrzahl aller schweren Zwischenfälle innerhalb dieser Zeit auftreten (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Diätvorschriften
  • -Am Tage der Untersuchung kann sich der Patient vorbehaltlich einer anderslautenden Bestimmung des behandelnden Arztes auf normale Weise ernähren.
  • -Erkrankungen des Immunsystems Anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktion, Angioödem, Kaltschweißigkeit, Ekzem, akute, generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP)
  • +Erkrankungen des Immunsystems Anaphylaktische / anaphylaktoide Reaktion, Angioödem, Kaltschweißigkeit, Ekzem, akute, generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP)
  • -Erkrankungen des Nervensystems Kopf-schmerzen, Schwindel Präsynkope Koma, transitorische ischämische Attacke, Lähmung, Synkope, Konvulsion, Bewusstseinsverlust, Dysarthrie, Parästhesie, Amnesie, Schläfrigkeit, Geschmacksstörung,Kontrastmittelinduzierte Enzephalopathie****
  • +Erkrankungen des Nervensystems Kopf-schmerzen, Schwindel Präsynkope Koma, transitorische ischämische Attacke, Lähmung, Synkope, Konvulsion, Bewusstseinsverlust, Dysarthrie, Parästhesie, Amnesie, Schläfrigkeit, Geschmacksstörung, Kontrastmittelinduzierte Enzephalopathie****
  • -Herzerkrankungen Bradykardie Tachykardie Extrasystolen Herzstillstand, Myokardinfarkt Kounis Syndrom** Herzinsuffizienz, Angina pectoris, Arrhythmie, atrioventrikulärer Block, Kammer- oder Vorhofflimmern, Zyanose
  • -Gefässerkrankungen Hypertonie Hypotonie Kreislaufkollaps oder Schock, Flushing, Blässe
  • -Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Dyspnoe Atemstillstand Akutes Respiratorisches Distress Syndrom (ARDS), Lungenödem Kehlkopfödem, Rachenödem, Bronchospasmus, Asthma, Husten, Hyperventilation Rachenbeschwerden, Kehlkopfbeschwerden, Rhinitis, Dysphonie
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Übelkeit, Erbrechen Durchfall, Bauchschmerzen, übermässig starke Speichelsekretion Dysphagie Speicheldrüsenvergrösserung,
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Erythem Urtikaria Pruritus Haut-ausschlag verstärktes Schwitzen
  • +Herzerkrankungen Bradykardie, Tachykardie, Extrasystolen Herzstillstand, Myokardinfarkt, Kounis Syndrom**, Herzinsuffizienz, Angina pectoris, Arrhythmie, atrioventrikulärer Block, Kammer- oder Vorhofflimmern, Zyanose
  • +Gefässerkrankungen Hypertonie Hypotonie Kreislaufkollaps oder Schock, Flushing, Blässe
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Dyspnoe Atemstillstand, Akutes Respiratorisches Distress Syndrom (ARDS), Lungenödem, Kehlkopfödem, Rachenödem, Bronchospasmus, Asthma, Husten, Hyperventilation, Rachenbeschwerden, Kehlkopfbeschwerden, Rhinitis, Dysphonie
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Übelkeit, Erbrechen Durchfall, Bauchschmerzen, übermässig starke Speichelsekretion, Dysphagie, Speicheldrüsenvergrösserung
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Erythem, Urtikaria, Pruritus Haut-ausschlag verstärktes Schwitzen
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Hitzegefühl Brust-schmerzen, Wärme und Schmerzen an der Injektions-stelle Asthenie Rigor Fieber Reaktionen an der Injektionsstelle *** Unwohlsein
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Hitzegefühl Brust-schmerzen, Wärme und Schmerzen an der Injektions-stelle Asthenie, Rigor, Fieber Reaktionen an der Injektionsstelle***, Unwohlsein
  • -Insgesamt nahmen 388 erwachsene Patientenan klinischen Studien mit intrathekaler Verabreichung von Iomeprol teil.
  • +Insgesamt nahmen 388 erwachsene Patienten an klinischen Studien mit intrathekaler Verabreichung von Iomeprol teil.
  • -Erkrankungen des Nervensystems Kopfschmerzen (16,7%) Schwindel Hypäesthesie Parästhesie Paraparese Bewusstseinsverlust Schläfrigkeit Epilepsie, Kontrastmittelinduzierte Enzephalopathie***
  • -Gefässerkrankungen Hypertonie Hypotonie Flushing
  • +Erkrankungen des Nervensystems Kopfschmerzen (16,7%) Schwindel Hypäesthesie, Parästhesie, Paraparese, Bewusstseinsverlust, Schläfrigkeit Epilepsie, Kontrastmittelinduzierte Enzephalopathie***
  • +Gefässerkrankungen Hypertonie Hypotonie, Flushing
  • -* Da diese Reaktionen nicht wahrend der klinischen Studien mit 388 Patienten beobachtet wurden, ist der beste Schatzwert des durchschnittlichen Auftretens «sehr selten bis Einzelfälle».
  • +* Da diese Reaktionen nicht wahrend der klinischen Studien mit 388 Patienten beobachtet wurden, ist der beste Schätzwert des durchschnittlichen Auftretens «sehr selten bis Einzelfälle».
  • -Nicht anwendbar.
  • +Siehe «Wirkungsmechanismus»
  • -Nicht anwendbar.
  • +keine Angaben
  • -Juli 2021
  • +Januar 2022
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