48 Änderungen an Fachinfo Axotide Diskus 100 |
-Fluticasoni-17-propionas.
- +Fluticasonpropionat
-Dosier-Aerosol 50 µg, 125 µg und 250 µg: Norfluran (HFA 134a, FCKW-freies Treibgas).
-Diskus: Lactosum q.s. ad pulverem (enthält Milchproteine 0.1–0.2% w/w).
- +Diskus: Lactose-Monohydrat 12.4 mg (enthält Milchproteine 0.1 – 0.2% w/w)
- +Dosier-Aerosol: Norfluran (HFA 134a)
-Leichtes Asthma: 2-mal täglich 100 µg-250 µg
-Mittelschweres Asthma: 2-mal täglich 250 µg-500 µg
-Schweres Asthma: 2-mal täglich 500 µg-1000 µg
- +Leichtes Asthma: 2-mal täglich 100 µg - 250 µg
- +Mittelschweres Asthma: 2-mal täglich 250 µg - 500 µg
- +Schweres Asthma: 2-mal täglich 500 µg - 1000 µg
-Bei leichtem bis mittelschwerem Asthma: 2-mal täglich 100 µg-250 µg
- +Bei leichtem bis mittelschwerem Asthma: 2-mal täglich 100 µg - 250 µg
-2-mal täglich 100 µg (nur Axotide Dosier-Aerosol).
- +2-mal täglich 100 µg (nur Axotide Dosier-Aerosol)
-Bei schwerem Asthma sind regelmässig erneute Abklärungen angebracht, da lebensbedrohliche Situationen auftreten können. Patienten, die an schwerem Asthma leiden, weisen kontinuierliche Symptomatik, häufige Exazerbationen, PEF-Werte (Peak-Flow-Werte) unterhalb 60% der Norm mit einer Peak-Flow-Variabilität von mehr als 30% auf, welche sich trotz Verabreichung eines Bronchodilatators nicht normalisieren. Bei diesen Patienten ist eine hochdosierte inhalative oder eine orale Kortikosteroid-Therapie indiziert. Eine plötzliche Verschlechterung der Symptome kann eine Erhöhung der Kortikosteroid-Dosis, welche unter medizinischer Aufsicht erfolgen sollte, erfordern.
- +Bei schwerem Asthma sind regelmässig erneute Abklärungen angebracht, da lebensbedrohliche Situationen auftreten können. Patienten, die an schwerem Asthma leiden, weisen kontinuierliche Symptomatik, häufige Exazerbationen, PEF-Werte (Peak-Flow-Werte) unterhalb 60 % der Norm mit einer Peak-Flow-Variabilität von mehr als 30 % auf, welche sich trotz Verabreichung eines Bronchodilatators nicht normalisieren. Bei diesen Patienten ist eine hochdosierte inhalative oder eine orale Kortikosteroid-Therapie indiziert. Eine plötzliche Verschlechterung der Symptome kann eine Erhöhung der Kortikosteroid-Dosis, welche unter medizinischer Aufsicht erfolgen sollte, erfordern.
-Schwere Milcheiweiss-Allergie.
- +Schwere Milcheiweiss-Allergie
-Resultate einer Interaktionsstudie bei gesunden Probanden haben jedoch gezeigt, dass Ritonavir (ein potenter Hemmer des Cytochroms P450 3A4) die Plasmaspiegel von Fluticason-propionat massiv erhöhen kann, was zu einer reduzierten Plasma-Kortisol-Konzentration führen kann. Seit der Markteinführung von Axotide wurden klinisch signifikante Interaktionen bei Patienten unter Ritonavir und Fluticason-propionat gemeldet, die zu typischen systemischen Kortikosteroid-Nebenwirkungen inklusive Cushing-Syndrom und Hemmung der Nebennierenrinde führten. Deshalb sollten Ritonavir und Fluticason-propionat nur dann zusammen angewendet werden, wenn der potenzielle Nutzen für den Patienten das Risiko systemischer Kortikosteroid-Nebenwirkungen überwiegt.
-Studien haben gezeigt, dass andere Hemmer des Cytochroms P450 3A4 (Erythromycin, Ketoconazol) zu einer schwachen Erhöhung der Plasmaspiegel von Fluticasonpropionat führen.
- +Resultate einer Interaktionsstudie bei gesunden Probanden haben jedoch gezeigt, dass Ritonavir (ein potenter Hemmer des Cytochroms P450 3A4) die Plasmaspiegel von Fluticason-propionat massiv erhöhen kann, was zu einer reduzierten Plasma-Kortisol-Konzentrationen führen kann. Seit der Markteinführung von Axotide wurden klinisch signifikante Interaktionen bei Patienten unter Ritonavir und Fluticason-propionat gemeldet, die zu typischen systemischen Kortikosteroid-Nebenwirkungen inklusive Cushing-Syndrom und Hemmung der Nebennierenrinde führten. Deshalb sollten Ritonavir und Fluticason-propionat nur dann zusammen angewendet werden, wenn der potenzielle Nutzen für den Patienten das Risiko systemischer Kortikosteroid-Nebenwirkungen überwiegt.
- +Studien haben gezeigt, dass andere Hemmer des Cytochroms P450 3A4 (Erythromycin, Ketoconazol) zu einer schwachen Erhöhung der Plasmaspiegel von Fluticason-propionat führen.
-Unerwünschte Wirkungen werden folgend nach Organklasse und Häufigkeit geordnet aufgeführt. Häufigkeiten werden folgendermassen definiert: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100) «selten» (≥1/10'000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10'000). Die Häufigkeiten für sehr häufige, häufige und gelegentliche unerwünschte Wirkungen werden normalerweise in klinischen Studien bestimmt. Sie beziehen sich auf die Differenz zwischen Aktiv- und Placebo-Behandlung. Seltene und vor allem sehr seltene unerwünschte Ereignisse wurden oft durch Spontanmeldungen erfasst. Spontanmeldungen erlauben allerdings nur bedingt Rückschlüsse auf die tatsächliche Inzidenz an unerwünschten Ereignissen.
- +Unerwünschte Wirkungen werden folgend nach Organklasse und Häufigkeit geordnet aufgeführt. Häufigkeiten werden folgendermassen definiert: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, < 1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, < 1/100) «selten» (≥1/10'000, < 1/1000), «sehr selten» (< 1/10'000). Die Häufigkeiten für sehr häufige, häufige und gelegentliche unerwünschte Wirkungen werden normalerweise in klinischen Studien bestimmt. Sie beziehen sich auf die Differenz zwischen Aktiv- und Placebo-Behandlung. Seltene und vor allem sehr seltene unerwünschte Ereignisse wurden oft durch Spontanmeldungen erfasst. Spontanmeldungen erlauben allerdings nur bedingt Rückschlüsse auf die tatsächliche Inzidenz an unerwünschten Ereignissen.
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
-Falls über längere Zeit Dosen inhaliert werden, welche höher liegen als die genehmigte Dosierung, kann dies zu einer signifikanten Hemmung der Nebennierenrinde führen. Es liegen sehr seltene Berichte über akute Nebennierenrindeninsuffizienz von Kindern vor, welche über längere Zeit (mehrere Monate oder Jahre) mit Dosen inhaliert haben, welche höher lagen als die genehmigte Dosierung (typischerweise 1000 µg täglich und mehr). Dies führte zu Hypoglykämie, als Folge davon zu vermindertem Bewusstsein und/oder Krampfanfällen. Ein Trauma, ein chirurgischer Eingriff, eine Infektion oder eine rasche Reduktion der Dosis kann das Auftreten einer akuten Nebennierenrindeninsuffizienz begünstigen. Patienten, welche Dosen erhalten, welche höher liegen als die genehmigte Dosierung, sollten genau überwacht und ihre Dosis sollte schrittweise reduziert werden.
- +Falls über längere Zeit Dosen inhaliert werden, welche höher liegen als die genehmigte Dosierung, kann dies zu einer signifikanten Hemmung der Nebennierenrinde führen. Es liegen sehr seltene Berichte über akute Nebennierenrindeninsuffizienz von Kindern vor, welche über längere Zeit (mehrere Monate oder Jahre) mit Dosen inhaliert haben, welche höher lagen als die genehmigte Dosierung (typischerweise 1000µg täglich und mehr). Dies führte zu Hypoglykämie, als Folge davon zu vermindertem Bewusstsein und/oder Krampfanfällen. Ein Trauma, ein chirurgischer Eingriff, eine Infektion oder eine rasche Reduktion der Dosis kann das Auftreten einer akuten Nebennierenrindeninsuffizienz begünstigen. Patienten, welche Dosen erhalten, welche höher liegen als die genehmigte Dosierung, sollten genau überwacht und ihre Dosis sollte schrittweise reduziert werden.
-Da die pharmakologische Wirkung langsam einsetzt (die Maximalwirkung wird innerhalb von 4-7 Tagen erreicht), eignet sich Axotide nicht zur Behandlung des akuten Asthmaanfalls.
-Pharmakodynamik:
- +Da die pharmakologische Wirkung langsam einsetzt (die Maximalwirkung wird innerhalb von 4 - 7 Tagen erreicht), eignet sich Axotide nicht zur Behandlung des akuten Asthmaanfalls.
- +Pharmakodynamik
-In der Asthmakohorte der 5362 Schwangerschaften mit ICS-Exposition im ersten Trimenon wurden 131 diagnostizierte EAM identifiziert. Bei 1612 (30%) hatte eine Exposition gegenüber FP oder Salmeterol-FP stattgefunden, mit 42 diagnostizierten Fällen von EAM. Die adjustierte Odds-Ratio für eine innerhalb eines Jahres diagnostizierte EAM unter FP-Exposition vs nicht-FP ICS-Exposition betrug 1,1 (95%-KI: 0,5–2,3) bei Frauen mit Asthmabehandlung analog GINA-Stufe 2, und 1,2 (95%-KI: 0,7–2,0) bei Frauen mit Asthmabehandlung analog GINA-Stufe 3 oder höher. Es wurde kein Unterschied bezüglich des EAM-Risikos bei FP-Exposition allein im Vergleich zu Salmeterol-FP-Exposition im ersten Trimenon festgestellt. Das absolute Risiko für EAM über alle Schweregrade der Asthmaerkrankung lag bei 2,0 bis 2,9 pro 100 Schwangerschaften mit FP-Exposition, was vergleichbar ist mit den Resultaten einer Studie bei 15'840 Schwangerschaften ohne Exposition gegenüber Asthmamedikamenten aus der «General Practice Research Database» (2,8 EAM pro 100 Schwangerschaften).
- +In der Asthmakohorte der 5362 Schwangerschaften mit ICS-Exposition im ersten Trimenon wurden 131 diagnostizierte EAM identifiziert. Bei 1612 (30 %) hatte eine Exposition gegenüber FP oder Salmeterol-FP stattgefunden, mit 42 diagnostizierten Fällen von EAM. Die adjustierte Odds-Ratio für eine innerhalb eines Jahres diagnostizierte EAM unter FP-Exposition vs nicht-FP ICS-Exposition betrug 1,1 (95%-KI: 0,5–2,3) bei Frauen mit Asthmabehandlung analog GINA-Stufe 2, und 1,2 (95%-KI: 0,7–2,0) bei Frauen mit Asthmabehandlung analog GINA-Stufe 3 oder höher. Es wurde kein Unterschied bezüglich des EAM-Risikos bei FP-Exposition allein im Vergleich zu Salmeterol-FP-Exposition im ersten Trimenon festgestellt. Das absolute Risiko für EAM über alle Schweregrade der Asthmaerkrankung lag bei 2,0 bis 2,9 pro 100 Schwangerschaften mit FP-Exposition, was vergleichbar ist mit den Resultaten einer Studie bei 15'840 Schwangerschaften ohne Exposition gegenüber Asthmamedikamenten aus der «General Practice Research Database» (2,8 EAM pro 100 Schwangerschaften).
-Die absolute Bioverfügbarkeit von inhalativ verabreichtem Fluticason-propionat variiert je nach verwendetem Verabreichungssystem zwischen 10-30% der nominalen Dosis.
- +Die absolute Bioverfügbarkeit von inhalativ verabreichtem Fluticason-propionat variiert je nach verwendetem Verabreichungssystem zwischen 10-30 % der nominalen Dosis.
-Die zu Beginn raschere und in der Folge verlangsamte systemische Resorption der Substanz erfolgt vorwiegend über die Lunge. Der Rest der inhalierten Dosis kann verschluckt werden, trägt aber aufgrund der geringen Wasserlöslichkeit und dem ausgeprägten First-Pass-Metabolismus – und damit einer oralen Bioverfügbarkeit von unter 1% - nur minimal zur systemischen Exposition bei. Mit der Erhöhung der inhalativen Dosis kommt es zu einem linearen Anstieg der systemischen Exposition.
- +Die zu Beginn raschere und in der Folge verlangsamte systemische Resorption der Substanz erfolgt vorwiegend über die Lunge. Der Rest der inhalierten Dosis kann verschluckt werden, trägt aber aufgrund der geringen Wasserlöslichkeit und dem ausgeprägten First-Pass-Metabolismus – und damit einer oralen Bioverfügbarkeit von unter 1 % - nur minimal zur systemischen Exposition bei. Mit der Erhöhung der inhalativen Dosis kommt es zu einem linearen Anstieg der systemischen Exposition.
-Die Plasmaproteinbindung ist hoch (91%).
- +Die Plasmaproteinbindung ist hoch (91 %).
-Die renale Clearance von Fluticason-propionat ist vernachlässigbar (<0,2%) und weniger als 5% beim Metaboliten.
- +Die renale Clearance von Fluticason-propionat ist vernachlässigbar (< 0,2 %) und weniger als 5 % beim Metaboliten.
-Aufgrund der geringen oralen Bioverfügbarkeit (<1%) und der sehr geringen renalen Ausscheidung (<0,2%) ist bei Patienten mit schwerem Asthma oder mit Nieren- oder Leberfunktionsstörungen nicht mit einem signifikanten Anstieg der systemischen Exposition zu rechnen.
- +Aufgrund der geringen oralen Bioverfügbarkeit (< 1 %) und der sehr geringen renalen Ausscheidung (< 0,2 %) ist bei Patienten mit schwerem Asthma oder mit Nieren- oder Leberfunktionsstörungen nicht mit einem signifikanten Anstieg der systemischen Exposition zu rechnen.
-In sehr hohen Konzentrationen, welche die wahrscheinlichen Patientendosen weit übersteigen, hat das FCKW-freie Treibgas HFA134a bei einer täglichen Exposition über einer Zeitspanne von zwei Jahren in einer Reihe von Tierarten keine toxischen Wirkungen aufgezeigt.
- +In sehr hohen Konzentrationen, welche die wahrscheinlichen Patientendosen weit übersteigen, hat das Treibgas HFA134a bei einer täglichen Exposition über einer Zeitspanne von zwei Jahren in einer Reihe von Tierarten keine toxischen Wirkungen aufgezeigt.
- +Haltbarkeit
- +Die Arzneimittel dürfen nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Besondere Lagerungshinweise
- +Diskus (Multidosen-Pulverinhalator): Nicht über 30°C, vor Feuchtigkeit geschützt und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Schutzfolie erst unmittelbar vor dem ersten Gebrauch entfernen.
- +Dosier-Aerosol: Nicht über 30°C, vor Frost und direkter Sonnenbestrahlung geschützt und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +Hinweise für die Handhabung
- +Diskus (Multidosen-Pulverinhalator):
- +Der Diskus soll in geschlossenem Zustand aufbewahrt und der Hebel zur Freisetzung einer Dosis nur unmittelbar vor Gebrauch betätigt werden.
- +
-Wie bei den meisten Dosier-Aerosolen kann die therapeutische Wirkung des Präparates vermindert sein, wenn der Behälter kalt ist. In diesem Fall kann der Metallbehälter nach der Entfernung des Kunststoffbehälters durch Umfassen mit den Händen erwärmt werden; andere Wärmequellen dürfen nicht benützt werden. Der Behälter des Dosier-Aerosols steht unter Druck; er darf nicht beschädigt, gewaltsam geöffnet oder ins Feuer geworfen werden, auch nicht, wenn er leer ist.
- +Die therapeutische Wirkung des Präparates kann vermindert sein, wenn der Behälter kalt ist. In diesem Fall kann der Metallbehälter nach der Entfernung des Kunststoffbehälters durch Umfassen mit den Händen erwärmt werden; andere Wärmequellen dürfen nicht benützt werden. Der Behälter des Dosier-Aerosols steht unter Druck; er darf nicht beschädigt, gewaltsam geöffnet oder ins Feuer geworfen werden, auch nicht, wenn er leer ist.
-Diskus (Multidosen-Pulverinhalator):
-Der Diskus soll in geschlossenem Zustand aufbewahrt und der Hebel zur Freisetzung einer Dosis nur unmittelbar vor Gebrauch betätigt werden.
-Haltbarkeit:
-Die Arzneimittel dürfen nur bis zum angegebenen Verfalldatum («EXP») verwendet werden.
-Dosier-Aerosol FCKW-frei: Nicht über 30°C, vor Frost und direkter Sonnenbestrahlung geschützt aufbewahren.
-Diskus (Multidosen-Pulverinhalator): Nicht über 30°C und vor Feuchtigkeit geschützt aufbewahren. Schutzfolie erst unmittelbar vor dem ersten Gebrauch entfernen.
-Axotide Diskus 53390 (Swissmedic).
-Axotide Dosier-Aerosol FCKW-frei 54306 (Swissmedic).
- +Axotide Diskus 53390
- +Axotide Dosier-Aerosol 54306
-Axotide Dosier-Aerosol FCKW-frei mit 120 Aerosolstössen zu 50 µg, 125 µg und 250 µg, B
-Axotide Diskus, Multidosen-Pulverinhalator à 60 Einzeldosen zu 100 µg, 250 µg und 500 µg, B
- +Diskus
- +Axotide 100 Diskus: Multidosen-Pulverinhalator zu 60 Inhalationen zu je 100 μg Fluticasonpropionat, B.
- +Axotide 250 Diskus: Multidosen-Pulverinhalator zu 60 Inhalationen zu je 250 μg Fluticasonpropionat, B.
- +Axotide 500 Diskus: Multidosen-Pulverinhalator zu 60 Inhalationen zu je 500 μg Fluticasonpropionat, B.
- +Dosier-Aerosol
- +Axotide 50 Dosier-Aerosol zu 120 Inhalationen zu je 50 μg Fluticasonpropionat, B
- +Axotide 125 Dosier-Aerosol zu 120 Inhalationen zu je 125 μg Fluticasonpropionat, B
- +Axotide 250 Dosier-Aerosol zu 120 Inhalationen zu je 250 μg Fluticasonpropionat, B
-GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee.
- +GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee
-November 2020.
- +Januar 2024
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