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Home - Fachinformation zu Fentanyl-Mepha - Änderungen - 10.12.2019
10 Änderungen an Fachinfo Fentanyl-Mepha
  • - µg/kg KG ml/10 kg KG
  • + µg/kg KG ml/10 kg KG
  • -2 Std.–4 Std. 20–50 4–10
  • +2 Std. –4 Std. 20–50 4–10
  • -Wenn Fentanyl zusammen mit einem Neuroleptikum angewendet wird, steigt das Risiko einer Hypotonie. Zudem können Neuroleptika extrapyramidale Symptome verursachen, welche mit einem Antiparkisonmittel behandelt werden können.
  • +Wenn Fentanyl zusammen mit einem Neuroleptikum angewendet wird, steigt das Risiko einer Hypotonie. Zudem können Neuroleptika extrapyramidale Symptome verursachen, welche mit einem Antiparkinsonmittel behandelt werden können.
  • -Fentanyl-Mepha i.v. soll nicht mit alkalischen oder gepufferten Lösungen gemischt werden. Fentanylhydrogencitrat ist inkompatibel mit Thiopental, Pentobarbital, Methohexital und Nafcillin.
  • +Fentanyl-Mepha i.v. soll nicht mit alkalischen oder gepufferten Lösungen gemischt werden. Falls gewünscht, kann Fentanyl-Mepha mit NaCl-haltigen oder Glukose-haltigen Infusionslösungen gemischt werden. Diese Lösungen sind kompatibel mit Plastikinfusionssets. Fentanylhydrogencitrat ist inkompatibel mit Thiopental, Pentobarbital, Methohexital und Nafcillin.
  • +Die verdünnte Injektions- oder Infusionszubereitung ist nicht konserviert. Die chemische und physikalische in-use Stabilität wurde für 24 Stunden gezeigt. Aus mikrobiologischen Gründen ist die gebrauchsfertige Zubereitung unmittelbar nach Verdünnung zu verwenden.
  • +
  • -Interne Versionsnummer: 2.1
  • +Interne Versionsnummer: 3.2
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