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Home - Fachinformation zu Dafnegil - Änderungen - 03.06.2025
26 Änderungen an Fachinfo Dafnegil
  • -Wirkstoff: Ciclopiroxolamin.
  • +Wirkstoffe
  • +Ciclopiroxum olaminum.
  • -Vaginalcrème: Konservierungsmittel: Benzylalkohol, Excip. ad ung.
  • -Ovula: Konservierungsmittel: Benzoesäure (E 210), Excip. ad ovulum.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Vaginalcrème 1%: 10 mg/g.
  • -Ovulum: 100 mg.
  • -
  • +Vaginalcrème: Paraffinum liquidum, vaselinum album, polysorbatum 60, 2-octyldodecanolum, alcohol benzylicus 10 mg/g, 1-tetradecanolum, alcohol cetylicus 57,5 mg/g, alcohol stearylicus 57,5 mg/g, dinatrii phosphas dodecahydricus, kalii dihydrogenophosphas, aqua purificata.
  • +Vaginalovula: Acidum benzoicum 50 mg (E 210), glyceroli ricinoleas, adeps solidus.
  • +
  • +
  • -Crème
  • +Vaginalcrème
  • +Spezielle Dosierungsanweisungen
  • +Kinder und Jugendliche
  • +
  • -Ovula
  • +Vaginalovula
  • +Spezielle Dosierungsanweisungen
  • +Kinder und Jugendliche
  • +
  • -Bekannte Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe.
  • -Ophtalmologische Anwendung. Kinder unter 6 Jahren.
  • +·Bekannte Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe.
  • +·Ophthalmologische Anwendung.
  • +·Kinder unter 6 Jahren.
  • +Vaginalcrème
  • +Dieses Arzneimittel enthält 50 mg Benzylalkohol pro 5 g Crème. Benzylalkohol kann allergische Reaktionen hervorrufen. Benzylalkohol kann leichte lokale Reizungen hervorrufen. Cetylalkohol und Stearylalkohol können örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
  • +Vaginalovula
  • +Dieses Arzneimittel enthält 50 mg Benzoesäure pro Ovulum. Benzoesäure kann lokale Reizungen hervorrufen.
  • +Schwangerschaft
  • +Stillzeit
  • +
  • -Gelegentlich können Juckreiz oder ein Gefühl des Brennens auftreten. Diese Erscheinungen sind auf die erhöhte Empfindlichkeit der entzündeten Schleimhaut zurückzuführen und verschwinden im allgemeinen nach 2 oder 3 Behandlungstagen.
  • -Selten tritt eine allergische Kontaktdermatitis auf.
  • +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1'000), «sehr selten» (<1/10'000)
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • +Gelegentlich: Juckreiz, Brennen.
  • +Diese Erscheinungen sind auf die erhöhte Empfindlichkeit der entzündeten Schleimhaut zurückzuführen und verschwinden im Allgemeinen nach 2 oder 3 Behandlungstagen.
  • +Selten: allergische Kontaktdermatitis.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -ATC-Code: G01AX12
  • +ATC-Code
  • +G01AX12
  • -In vitro wirkt Ciclopiroxolamin gegen Hefen, Dermatophyten, Aktinomyzeten, Schimmelpilze und andere pathogene Pilze sowie gegen bestimmte gram+ und gram Bakterien.
  • -Die minimale Hemmkonzentration (MHK) für Candida albicans liegt bei 0,93,9 µg/ml.
  • +In vitro wirkt Ciclopiroxolamin gegen Hefen, Dermatophyten, Aktinomyzeten, Schimmelpilze und andere pathogene Pilze sowie gegen bestimmte gram-positive und gram-negative Bakterien.
  • +Die minimale Hemmkonzentration (MHK) für Candida albicans liegt bei 0,9-3,9 µg/ml.
  • +Pharmakodynamik
  • +Keine Angaben.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Keine Angaben.
  • +Distribution
  • +Siehe unter «Absorption».
  • +Metabolismus
  • +Keine Angaben.
  • +
  • -Reproduktionstoxizität
  • -Untersuchungen haben gezeigt dass Ciclopiroxolamin auch in hohen Dosen weder bei Muttertieren noch bei der Leibesfrucht zu Schäden führt. Auch Fertilität oder postnatale Entwicklung werden nicht beeinträchtigt.
  • -Die Befunde von in-vitro- und in-vivo-Untersuchungen zur Mutagenität zeigen an, dass ein mutagenes Potential von Ciclopirox unter den Bedingungen der klinischen Anwendung hinreichend sicher auszuschliessen ist. Es wurden keine Kanzerogenitätsstudien durchgeführt.
  • +Die Befunde von in-vitro- und in-vivo-Untersuchungen zur Mutagenität zeigen, dass ein mutagenes Potential von Ciclopirox unter den Bedingungen der klinischen Anwendung hinreichend sicher auszuschliessen ist. Es wurden keine Kanzerogenitätsstudien durchgeführt.
  • +Reproduktionstoxizität
  • +Untersuchungen haben gezeigt, dass Ciclopiroxolamin auch in hohen Dosen weder bei Muttertieren noch bei Föten zu Schäden führt. Auch Fertilität oder postnatale Entwicklung werden nicht beeinträchtigt.
  • +
  • -Hinweise
  • -Die Patientin ist auf die Wichtigkeit einer guten Intimhygiene hinzuweisen (die Leibwäsche ist häufig zu wechseln und zur Keimbeseitigung zur Kochwäsche zu geben).
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «Exp» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Bei Raumtemperatur (15–25 °C) und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Hinweise für die Handhabung
  • +Die Patientin ist auf die Wichtigkeit einer guten Intimhygiene hinzuweisen (die Leibwäsche ist häufig zu wechseln und zur Keimbeseitigung zur Kochwäsche zu geben).
  • +
  • -Dafnegil Vag Creme 40 g. (B)
  • -Dafnegil Ovula 6. (B)
  • -Dafnegil Duopack 6 Ovula + Crème 40 g. (B)
  • +Dafnegil Vaginalcrème 40 g. (B)
  • +Dafnegil Vaginalovula 6. (B)
  • +Dafnegil Duopack 6 Vaginalovula + Vaginalcrème 40 g. (B)
  • -März 2009.
  • +Februar 2024.
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