ch.oddb.org
 
Apotheken | Arzt | Interaktionen | Medikamente | MiGeL | Services | Spital | Zulassungsi.
Home - Fachinformation zu Requip 0,25 mg - Änderungen - 18.05.2021
15 Änderungen an Fachinfo Requip 0,25 mg
  • +Plötzliches Einschlafen und Somnolenz
  • -Bei Patienten mit schweren kardiovaskulären Erkrankungen ist Vorsicht angezeigt; vor allem bei Beginn der Behandlung wird aufgrund der Gefahr einer Hypotonie eine Überwachung des Blutdrucks empfohlen.
  • +Hypotonie
  • +Bei Patienten mit schweren kardiovaskulären Erkrankungen ist Vorsicht angezeigt, vor allem bei Beginn der Behandlung wird aufgrund der Gefahr einer Hypotonie eine Überwachung des Blutdrucks empfohlen.
  • +Psychotische Störungen
  • +
  • -Meldungen über Störungen der Impulskontrolle (Unfähigkeit, Impulsen zu widerstehen) liegen für Patienten vor, die mit dopaminergen Wirkstoffen, einschliesslich Ropinirol, behandelt wurden. Gemeldet wurden z.B. pathologische Spielsucht, gesteigerte Libido einschliesslich Hypersexualität, Kaufzwang und Essattacken (binge eating) (vgl. «Unerwünschte Wirkungen – Daten nach Markteinführung»). Diese Symptome waren im Allgemeinen bei Dosisreduktion oder Absetzen der Behandlung reversibel. In einigen Fällen, die unter Ropinirol berichtet wurden, lagen auch andere Faktoren vor, beispielsweise eine Vorgeschichte von zwanghaftem Verhalten oder eine begleitende dopaminerge Behandlung.
  • -Die Requip-Modutab 4 mg Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung enthalten den Azofarbstoff Gelborange S (E110). Bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegenüber Azofarbstoffen, Acetylsalicylsäure und anderen Prostaglandinhemmern sollen Requip-Modutab 4 mg Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung mit Vorsicht angewendet werden.
  • -Die Requip-Modutab Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung setzen den Wirkstoff über einen Zeitraum von 24 Stunden frei. Bei beschleunigter gastrointestinaler Passage (wie z.B. bei Durchfallerkrankungen, Reizdarmsyndrom nach Darmresektion, bei Einnahme von Laxantien) besteht die Gefahr der unvollständigen Wirkstofffreisetzung/-resorption und folglich der Ausscheidung eines Teils der Wirkstoffmenge mit dem Stuhl. Unter Umständen können auch Tablettenreste mit dem Stuhl ausgeschieden werden.
  • +Störungen der Impulskontrolle
  • +Meldungen über Störungen der Impulskontrolle (Unfähigkeit, Impulsen zu widerstehen) und manische Störungen liegen für Patienten vor, die mit dopaminergen Wirkstoffen, einschliesslich Ropinirol, behandelt wurden. Gemeldet wurden z.B. pathologische Spielsucht, gesteigerte Libido einschliesslich Hypersexualität, Kaufzwang und Essattacken (binge eating) (vgl. «Unerwünschte Wirkungen – Daten nach Markteinführung»). Wenn sich solche Symptome entwickeln, sollte eine Dosisreduktion bzw. eine ausschleichende Behandlung in Betracht gezogen werden, da dadurch diese Symptome reversibel sein können. In einigen Fällen, die unter Ropinirol berichtet wurden, lagen auch andere Faktoren vor, beispielsweise eine Vorgeschichte von zwanghaftem Verhalten oder eine begleitende dopaminerge Behandlung. Da die Patienten diese Symptome nicht zwingend als abnormal wahrnehmen, sind diese wie auch deren Betreuungspersonen regelmässig auf Impulskontrollstörungen zu befragen.
  • +Dopamin-Agonisten-Entzugssyndrom
  • +Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung
  • +Die Requip-Modutab 4mg Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung enthalten den Azofarbstoff Gelborange S (E110). Bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegenüber Azofarbstoffen, Acetylsalicylsäure und anderen Prostaglandinhemmern sollen Requip-Modutab 4mg Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung mit Vorsicht angewendet werden.
  • +Die Requip-Modutab Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung setzen den Wirkstoff über einen Zeitraum von 24 Stunden frei. Bei beschleunigter gastrointestinaler Passage (wie z.B. bei Durchfallerkrankungen, Reizdarmsyndrom nach Darmresektion, bei Einnahme von Laxantien) besteht die Gefahr der unvollständigen Wirkstofffreisetzung/-resorption und folglich der Ausscheidung eines Teils der Wirkstoffmenge mit dem Stuhl. Unter Umständen können auch Tablettenreste mit dem Stuhl ausgeschieden werden.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Sehr selten Manie
  • +
  • -Die Requip Filmtabletten sind vor Licht und Feuchtigkeit geschützt in der Originalverpackung, nicht über 25 °C und ausser Reichweite von Kindern aufzubewahren.
  • -Die Requip-Modutab Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung sind in der Originalverpackung, nicht über 25 °C und ausser Reichweite von Kindern aufzubewahren.
  • +Die Requip Filmtabletten sind vor Licht und Feuchtigkeit geschützt in der Originalverpackung, nicht über 25°C und ausser Reichweite von Kindern aufzubewahren.
  • +Die Requip-Modutab Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung sind in der Originalverpackung, nicht über 25°C und ausser Reichweite von Kindern aufzubewahren.
  • -Filmtabletten zu 0,25 mg (ohne Bruchrille): 21 (B).
  • -Filmtabletten zu 1,0 mg (ohne Bruchrille): 84 (B).
  • -Filmtabletten zu 2,0 mg (ohne Bruchrille): 84 (B).
  • -Filmtabletten zu 5,0 mg (ohne Bruchrille): 84 (B).
  • +Filmtabletten zu 0,25 mg (ohne Bruchrille): 21 (B)
  • +Filmtabletten zu 1,0 mg (ohne Bruchrille): 84 (B)
  • +Filmtabletten zu 2,0 mg (ohne Bruchrille): 84 (B)
  • +Filmtabletten zu 5,0 mg (ohne Bruchrille): 84 (B)
  • -Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung zu 2 mg (ohne Bruchrille): 28 (B).
  • -Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung zu 4 mg (ohne Bruchrille): 28 (B).
  • -Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung zu 8 mg (ohne Bruchrille): 28 (B).
  • +Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung zu 2 mg (ohne Bruchrille): 28 (B)
  • +Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung zu 4 mg (ohne Bruchrille): 28 (B)
  • +Filmtabletten mit verlängerter Wirkstofffreisetzung zu 8 mg (ohne Bruchrille): 28 (B)
  • -Februar 2020.
  • +Dezember 2020
2025 ©ywesee GmbH
Einstellungen | Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home