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Home - Fachinformation zu Sortis 10 - Ã„nderungen - 16.11.2019
40 Ã„nderungen an Fachinfo Sortis 10
  • -Wirkstoff
  • -Atorvastatinum ut Calcii Atorvastatinum trihydricum.
  • +Wirkstoffe
  • +Atorvastatinum ut atorvastatinum calcium trihydricum.
  • -Tablettenkern: Calcii carbonas, Cellulosum microcristallinum, Lactosum monohydricum, Carmellosum natricum conexum, Polysorbatum 80 (aus gentechnisch verändertem Mais hergestellt), Hydroxypropylcellulosum (E463), Magnesii stearas.
  • -Filmüberzug: Hydroxypropylmethylcellulosum (E464), Macrogolum 8000, Titanii dioxidum (E171), Talcum, Simeticoni emulsio USP.
  • +Tablettenkern: Calcii carbonas, cellulosum microcristallinum, lactosum monohydricum, carmellosum natricum conexum, polysorbatum 80 (aus gentechnisch verändertem Mais hergestellt), hydroxypropylcellulosum (E463), magnesii stearas.
  • +Filmüberzug: Hydroxypropylmethylcellulosum (E464), macrogolum 8000, titanii dioxidum (E171), talcum, simeticoni emulsio USP.
  • +Kombinationstherapie
  • +Die Kombination von Atorvastatin mit verschiedenen Arzneimitteln (z.B. Ciclosporin, Clarithromycin, Itraconazol und verschiedene Protease-Inhibitoren) erhöht das Risiko für die Entstehung einer Myopathie. Deswegen gilt es, verschiedene Dosierungsempfehlungen zu beachten. Diese sind in den Rubriken «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen - Einfluss auf die Muskulatur» sowie «Interaktionen» aufgeführt.
  • +Pharmakokinetische Wechselwirkungen bei Kombination von Atorvastatin mit verschiedenen Arzneimitteln finden sich in der Rubrik «Pharmakokinetik».
  • +
  • -Dosierung bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • -Dosierung bei älteren Patienten
  • +Ãltere Patienten
  • -Anwendung in Kombination mit anderen Arzneimitteln
  • -Die Kombination von Atorvastatin mit verschiedenen Arzneimitteln (z.B. Ciclosporin, Clarithromycin, Itraconazol und verschiedene Protease-Inhibitoren) erhöht das Risiko für die Entstehung einer Myopathie. Deswegen gilt es, verschiedene Dosierungsempfehlungen zu beachten. Diese sind in den Rubriken «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen - Einfluss auf die Muskulatur» sowie «Interaktionen» aufgeführt.
  • -Pharmakokinetische Wechselwirkungen bei Kombination von Atorvastatin mit verschiedenen Arzneimitteln finden sich in der Rubrik «Pharmakokinetik».
  • -Schwangerschaft und Stillzeit (siehe «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • +Schwangerschaft und Stillzeit (siehe «Schwangerschaft, Stillzeit»).
  • +Letermovir Nicht mehr als 20 mg Atorvastatin täglich verwenden
  • +Die Anwendung von Atorvastatin ist nicht empfohlen bei Patienten, welche mit der Kombination von Letermovir und Cyclosporin behandelt werden (siehe «Interaktionen»).
  • +Bei Umstellung der Therapie auf eine andere Darreichungsform und/oder ein anderes Arzneimittel mit gleichem Wirkstoff ist Vorsicht geboten. Der Patient sollte adäquat kontrolliert werden.
  • -Transporter-Inhibitoren: Atorvastatin ist ein Substrat der hepatischen Transporter (siehe «Pharmakokinetik»). Die gleichzeitige Anwendung von Atorvastatin 10 mg und Cyclosporin 5.2 mg/kg/d führte zu einer erhöhten Exposition gegenüber Atorvastatin (Verhältnis der AUC: 8.7; siehe «Pharmakokinetik»). Cyclosporin ist ein Inhibitor von organischem Anionen-Transport-Polypeptid 1B1 (OATP1B1), von OATP1B3, von Multidrug-Resistance-Protein 1 (MDR1) und von Brustkrebs-Resistenz-Protein (BCRP) sowie von CYP3A4; daher erhöht es die Exposition gegenüber Atorvastatin. Eine tägliche Atorvastatin-Dosis von 10 mg darf nicht überschritten werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen - Einfluss auf die Muskulatur»). Eine klinische Überwachung dieser Patienten wird empfohlen.
  • +Transporter-Inhibitoren: Atorvastatin ist ein Substrat der hepatischen Transporter (siehe «Pharmakokinetik – Tabelle 2»). Die gleichzeitige Anwendung von Atorvastatin 10 mg und Cyclosporin 5.2 mg/kg/d führte zu einer erhöhten Exposition gegenüber Atorvastatin (Verhältnis der AUC: 8.7; siehe «Pharmakokinetik»). Cyclosporin ist ein Inhibitor von organischem Anionen-Transport-Polypeptid 1B1 (OATP1B1), von OATP1B3, von Multidrug-Resistance-Protein 1 (MDR1) und von Brustkrebs-Resistenz-Protein (BCRP) sowie von CYP3A4; daher erhöht es die Exposition gegenüber Atorvastatin. Eine tägliche Atorvastatin-Dosis von 10 mg darf nicht überschritten werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen - Tabelle 1»). Eine klinische Überwachung dieser Patienten wird empfohlen.
  • -Elbasvir und Grazoprevir sind Inhibitoren von OATP1B1, OATP1B3, MDR1 und BCRP; daher erhöhen sie die Exposition gegenüber Atorvastatin. Patienten, die eine solche Kombination erhalten, sollten mit Vorsicht und der niedrigsten notwendigen Dosis Atorvastatin behandelt werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen - Einfluss auf die Muskulatur – Tabelle 1»). Die Atorvastatin-Tagesdosis sollte 20 mg nicht überschreiten.
  • +Die gleichzeitige Anwendung von Atorvastatin 20 mg und Letermovir (480 mg täglich) führte zu einer Erhöhung der Plasmakonzentration von Atorvastatin (Verhältnis AUC: 3.29; siehe «Pharmakokinetik – Tabelle 2»). Letermovir hemmt die Efflux-Transporter P-gp, BCRP, MRP2, OAT2 sowie die hepatischen Transporter OATP1B1 und OATP1B3, was zu einer Erhöhung der Atorvastatin Plasmakonzentration führt. Eine tägliche Atorvastatin-Dosis von 20 mg soll nicht überschritten werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen – Tabelle 1»). Das Ausmass von durch CYP3A und OATP1B1/1B3 herbeiführten Interaktionen kann unterschiedlich sein, falls Letermovir gleichzeitig mit Cyclosporin angewendet wird. Die Anwendung von Atorvastatin ist daher nicht empfohlen bei Patienten, welche mit der Kombination von Letermovir und Cyclosporin behandelt werden.
  • +Elbasvir und Grazoprevir sind Inhibitoren von OATP1B1, OATP1B3, MDR1 und BCRP; daher erhöhen sie die Exposition gegenüber Atorvastatin. Patienten, die eine solche Kombination erhalten, sollten mit Vorsicht und der niedrigsten notwendigen Dosis Atorvastatin behandelt werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen - Tabelle 1»). Die Atorvastatin-Tagesdosis sollte 20 mg nicht überschreiten.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +
  • -ATC-Code: C10AA05.
  • -Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
  • +ATC-Code
  • +C10AA05.
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Siehe «Pharmakodynamik».
  • +Pharmakodynamik
  • -Atorvastatin senkt den Cholesterin- und Lipoprotein-Spiegel im Plasma durch Hemmung der HMG-CoA-Reduktase und der Cholesterinsynthese in der Leber und erhöht damit die Anzahl der hepatischen LDL-Rezeptoren auf der Zelloberfläche, wodurch die Aufnahme und der Abbau von LDL beschleunigt wird.
  • +Atorvastatin senkt den Cholesterinund Lipoprotein-Spiegel im Plasma durch Hemmung der HMG-CoA-Reduktase und der Cholesterinsynthese in der Leber und erhöht damit die Anzahl der hepatischen LDL-Rezeptoren auf der Zelloberfläche, wodurch die Aufnahme und der Abbau von LDL beschleunigt wird.
  • -Atorvastatin ist ein Substrat der hepatischen Transporter OATP1B1 und OATP1B3. Metaboliten von Atorvastatin sind Substrate von OATP1B1. Atorvastatin wird ausserdem als Substrat der Effluxtransporter MDR1 und BCRP identifiziert, was dazu führen kann, dass die Resorption von Atorvastatin über den Darm (intestinale Resorption) und seine Ausscheidung über die Galle (biliäre Clearance) eingeschränkt sind.
  • +Atorvastatin ist ein Substrat der hepatischen Transporter OATP1B1 und OATP1B3. Metaboliten von Atorvastatin sind Substrate von OATP1B1. Atorvastatin wird ausserdem als Substrat der Efflux-Transporter MDR1 und BCRP identifiziert, was dazu führen kann, dass die Resorption von Atorvastatin über den Darm (intestinale Resorption) und seine Ausscheidung über die Galle (biliäre Clearance) eingeschränkt sind.
  • -Ältere Menschen: Der Plasmaspiegel von Atorvastatin ist bei gesunden älteren Menschen, ≥65 Jahre, höher als bei jungen Erwachsenen, während die Wirkung auf die Lipide bei älteren Patienten vergleichbar zu der bei jungen Patienten ist.
  • -Kinder: Pharmakokinetische Daten bei Kindern liegen nicht vor.
  • -Geschlecht: Die Atorvastatinkonzentrationen unterscheiden sich bei Frauen (ungefähr 20% höherer Cmax und 10% geringerer AUC-Wert) von denen bei Männern. Diese Unterschiede hatten keine klinische Bedeutung, es resultierten daraus keine klinisch signifikanten Unterschiede in der Wirkung auf die Lipide zwischen Männern und Frauen.
  • -Niereninsuffizienz: Eine Erkrankung der Nieren hat keinen Einfluss auf den Plasmaspiegel von Atorvastatin oder seine Wirkungen auf die Lipide.
  • -Leberinsuffizienz: Plasmakonzentrationen von Atorvastatin sind deutlich erhöht (Cmax annähernd 16-fach und AUC annähernd 11-fach) bei Patienten mit chronisch alkoholischer Lebererkrankung (Child-Pugh B).
  • -
  • +Leberfunktionsstörungen
  • +Plasmakonzentrationen von Atorvastatin sind deutlich erhöht (Cmax annähernd 16-fach und AUC annähernd 11-fach) bei Patienten mit chronisch alkoholischer Lebererkrankung (Child-Pugh B).
  • +Nierenfunktionsstörungen
  • +Eine Erkrankung der Nieren hat keinen Einfluss auf den Plasmaspiegel von Atorvastatin oder seine Wirkungen auf die Lipide.
  • +Ältere Patienten
  • +Der Plasmaspiegel von Atorvastatin ist bei gesunden älteren Menschen, ≥65 Jahre, höher als bei jungen Erwachsenen, während die Wirkung auf die Lipide bei älteren Patienten vergleichbar zu der bei jungen Patienten ist.
  • +Kinder und Jugendliche
  • +Pharmakokinetische Daten bei Kindern liegen nicht vor.
  • +Geschlecht
  • +Die Atorvastatinkonzentrationen unterscheiden sich bei Frauen (ungefähr 20% höherer Cmax und 10% geringerer AUC-Wert) von denen bei Männern. Diese Unterschiede hatten keine klinische Bedeutung, es resultierten daraus keine klinisch signifikanten Unterschiede in der Wirkung auf die Lipide zwischen Männern und Frauen.
  • -#Tipranavir 500 mg 2× tägl./Ritonavir 200 mg 2×tägl., 7 Tage 10 mg als Einmalgabe 9.4 8.6
  • -#Glecaprevir 400 mg 1× tägl./Pibrentasvir 120 mg 1× tägl., 7 Tage 10 mg 1× tägl. für 7 Tage 8.3 22.0
  • +#Tipranavir 500 mg 2× tägl./ Ritonavir 200 mg 2× tägl., 7 Tage 10 mg als Einmalgabe 9.4 8.6
  • +#Glecaprevir 400 mg 1× tägl./ Pibrentasvir 120 mg 1× tägl., 7 Tage 10 mg 1× tägl. für 7 Tage 8.3 22.0
  • -#Elbasvir 50 mg 1× tägl./Grazoprevir 200 mg 1× tägl., 13 Tage 10 mg als Einmalgabe 1.95 4.3
  • -#Boceprevir 800 mg 3×tägl., 7 Tage 40 mg als Einmalgabe 2.3 2.7
  • +#Elbasvir 50 mg 1× tägl./ Grazoprevir 200 mg 1× tägl., 13 Tage 10 mg als Einmalgabe 1.95 4.3
  • +#Boceprevir 800 mg 3× tägl., 7 Tage 40 mg als Einmalgabe 2.3 2.7
  • -#Lopinavir 400 mg 2× tägl./Ritonavir 100 mg 2× tägl., 14 Tage 20 mg 1× tägl. für 4 Tage 5.9 4.7
  • -#‡Saquinavir 400 mg 2× tägl./Ritonavir 400 mg 2× tägl., 15 Tage 40 mg 1×tägl. für 4 Tage 3.9 4.3
  • +#Lopinavir 400 mg 2× tägl./ Ritonavir 100 mg 2× tägl., 14 Tage 20 mg 1× tägl. für 4 Tage 5.9 4.7
  • +#‡Saquinavir 400 mg 2× tägl./ Ritonavir 400 mg 2× tägl., 15 Tage 40 mg 1× tägl. für 4 Tage 3.9 4.3
  • -#Darunavir 300 mg 2× tägl./Ritonavir 100 mg 2×tägl., 9 Tage 10 mg 1×tägl. für 4 Tage 3.4 2.2
  • +#Darunavir 300 mg 2× tägl./ Ritonavir 100 mg 2× tägl., 9 Tage 10 mg 1× tägl. für 4 Tage 3.4 2.2
  • -#Fosamprenavir 700 mg 2× tägl./Ritonavir 100 mg 2× tägl., 14 Tage 10 mg 1× tägl. für 4 Tage 2.5 2.8
  • -#Fosamprenavir 1'400 mg 2× tägl., 14 Tage 10 mg 1×tägl. für 4 Tage 2.3 4.0
  • +# Letermovir 480 mg 1× tägl., 10 Tage 20 mg als Einmalgabe 3.29 2.17
  • +#Fosamprenavir 700 mg 2× tägl./ Ritonavir 100 mg 2× tägl., 14 Tage 10 mg 1× tägl. für 4 Tage 2.5 2.8
  • +#Fosamprenavir 1'400 mg 2× tägl., 14 Tage 10 mg 1× tägl. für 4 Tage 2.3 4.0
  • -10 mg als Einmalgabe Tipranavir 500 mg 2× tägl./Ritonavir 200 mg 2× tägl. für 7 Tage 1.08 0.96
  • +10 mg als Einmalgabe Tipranavir 500 mg 2× tägl./ Ritonavir 200 mg 2× tägl. für 7 Tage 1.08 0.96
  • -10 mg 1× tägl. für 4 Tage Fosamprenavir 700 mg 2× tägl./Ritonavir 100 mg 2×tägl. für 14 Tage 0.99 0.94
  • +10 mg 1× tägl. für 4 Tage Fosamprenavir 700 mg 2× tägl./ Ritonavir 100 mg 2× tägl. für 14 Tage 0.99 0.94
  • -Kanzerogenität
  • -Atorvastatin war bei Ratten nicht kanzerogen. Die getestete maximale Dosis war um das 63-fache höher als die Höchstdosis beim Menschen (80 mg/d), bezogen auf mg/kg Körpergewicht, und um das 8- bis 16-fache höher, bezogen auf den AUC-Wert (0 bis 24), dem die Bestimmung der gesamten Hemmungsaktivität zugrunde lag. In einer 2-Jahresstudie an Mäusen stieg die Inzidenz von hepatozellulären Adenomen bei männlichen Versuchstieren und von hepatozellulärem Karzinom bei weiblichen Versuchstieren in der Gruppe, die mit maximaler Dosis behandelt wurde, an, und die maximale Dosis war um das 250-fache höher als die Höchstdosis beim Menschen, bezogen auf mg/kg Körpergewicht. Die systemische Exposition war um das 6- bis 11-fache höher, bezogen auf AUC (0 bis 24).
  • +Karzinogenität
  • +Atorvastatin war bei Ratten nicht kanzerogen. Die getestete maximale Dosis war um das 63-fache höher als die Höchstdosis beim Menschen (80 mg/d), bezogen auf mg/kg Körpergewicht, und um das 8- bis 16-fache höher, bezogen auf den AUC-Wert (0 bis 24), dem die Bestimmung der gesamten Hemmungsaktivität zugrunde lag. In einer 2-Jahresstudie an Mäusen stieg die Inzidenz von hepatozellulären Adenomen bei männlichen Versuchstieren und von hepatozellulärem Karzinom bei weiblichen Versuchstieren in der Gruppe, die mit maximaler Dosis behandelt wurde, an, und die maximale Dosis war um das 250-fache höher als die Höchstdosis beim Menschen, bezogen auf mg/kg Körpergewicht. Die systemische Exposition war um das 6- bis 11-fache höher, bezogen auf AUC (0 bis 24).
  • -Juni 2019.
  • -LLD V017
  • +September 2019.
  • +LLD V019
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