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Home - Fachinformation zu Tavanic 250 mg - Änderungen - 09.01.2018
2 Änderungen an Fachinfo Tavanic 250 mg
  • -Wie auch andere Chinolone muss Tavanic bei Patienten mit einem bestehenden Risiko für epileptische Anfälle mit Vorsicht eingesetzt werden, wie z.B. bei vorbestehenden ZNS-Läsionen, gleichzeitiger Behandlung mit Fenbufen oder nichtsteroidalen Entzündungshemmern desselben Typs oder gleichzeitiger Behandlung mit Medikamenten, welche die Krampfschwelle herabsetzen (z.B. Theophyllin).
  • -Bei Krämpfen ist die Behandlung mit Tavanic abzubrechen. Levofloxacin darf bei Epileptikern, bei denen eine weitere Läsion des zentralen Nervensystems (wie eine herabgesetzte Krampfschwelle, Krämpfe in der Vorgeschichte, verminderte Hirndurchblutung, Veränderung der Hirnstruktur oder Schlaganfall) besteht, nur nach sorgfältiger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden, da für diese Patienten ein Risiko aufgrund der möglichen Nebenwirkungen auf das zentrale Nervensystem besteht.
  • +Fluorchinolone wie Levofloxacin können Krampfanfälle auslösen bzw. die Krampfschwelle herabsetzen. Bei Krämpfen ist die Behandlung mit Tavanic abzubrechen. Bei Epileptikern ist Tavanic kontraindiziert.
  • +Wie auch andere Chinolone darf Tavanic bei Patienten mit einem bestehenden Risiko für epileptische Anfälle nur nach sorgfältiger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden wie z.B. bei vorbestehenden ZNS-Läsionen, gleichzeitiger Behandlung mit Fenbufen oder nichtsteroidalen Entzündungshemmern desselben Typs oder gleichzeitiger Behandlung mit Medikamenten, welche die Krampfschwelle herabsetzen (z.B. Theophyllin), da für diese Patienten ein Risiko aufgrund der möglichen Nebenwirkungen auf das zentrale Nervensystem besteht.
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