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Home - Fachinformation zu Accupaque 300 mg I/ml - Änderungen - 02.02.2016
82 Änderungen an Fachinfo Accupaque 300 mg I/ml
  • -AMZV
  • +Accupaque 300
  • -
  • -Accupaque (Iohexol INN) 300 350
  • -Iodkonzentration (mg/ml) 300 350
  • -Iodgehalt (g) pro Injektionsflasche
  • - zu 100 ml 30 35
  • -Kontrastmittelkonzentration (mg/ml) 647 755
  • -Kontrastmittelgehalt (g) pro:
  • -Injektionsflasche zu 100 ml 64,7 75,5
  • -Osmolalität bei 37 °C (Osm/kg H2O) 0,64 0,78
  • -Viskosität (mPa·s)
  • -bei 20 °C 11,6 23,3
  • -bei 37 °C 6,1 10,6
  • -pH 6,8–7,6 6,8–7,6
  • +Accupaque (Iohexol INN) 300 350
  • +Iodkonzentration (mg/ml) 300 350
  • +Iodgehalt (g) pro Injektionsflasche zu 100 ml 30 35
  • +Kontrastmittelkonzentration (mg/ml) 647 755
  • +Kontrastmittelgehalt (g) pro Injektionsflasche zu 100 ml 64,7 75,5
  • +Osmolalität bei 37 °C (Osm/kg H2O) 0,64 0,78
  • +Viskosität (mPa•s)bei 20 °Cbei 37 °C 11,66,1 23,310,6
  • +pH 6,8 – 7,6 6,8 – 7,6
  • -Röntgenkontrastmittel für Erwachsene und Kinder für die Kardioangiographie, Arteriographie, Urographie, Phlebographie und CT-Kontrastverstärkung. Zervikale Myelographie, Anwendung in Körperhöhlen (Arthrographie und Hysterosalpingographie).
  • +Röntgenkontrastmittel für Erwachsene und Kinder für die Kardioangiographie, Arteriographie, Urographie, Phlebographie und CT-Kontrastverstärkung.
  • +Zervikale Myelographie, Anwendung in Körperhöhlen (Arthrographie und Hysterosalpingographie).
  • -
  • -Indikationen Konzentration Volumen
  • -Zervikale Myelographie 300 mg I/ml 7–10 ml
  • -(lumbale Injektion)
  • -Zervikale Myelographie 300 mg I/ml 6–8 ml
  • +Intrathekale Anwendung
  • +Indikationen Konzentration Volumen
  • +Zervikale Myelographie(lumbale Injektion) 300 mg I/ml 7 - 10 ml
  • +Zervikale Myelographie 300 mg I/ml 6 - 8 ml
  • -
  • -Indikationen Konzen- Volumen Kommentar
  • - tration
  • -Urographie 300 mg I/ml 40–80 ml 80 ml können
  • - oder in gewissen
  • - 350 mg I/ml 40–80 ml Fällen
  • - überschritten
  • - werden
  • -Phlebogra- 300 mg I/ml 20–100 ml
  • -phie (Bein) pro Bein
  • -Digitale 300 mg I/ml 20–60 ml/ Flussrate:
  • -Subtrak- oder Injektion 8–12 ml/s in
  • -tions- 350 mg I/ml 20–60 ml/ die V. cubi-
  • -angiographie Injektion talis,
  • - 10–20 ml/s in
  • - die V. cava
  • -CT Kontrast- 300 mg I/ml 100200 ml/ Die Gesamt-
  • -verstärkung oder Injektion menge Jod
  • - 350 mg I/ml 100–150 ml/ liegt norma-
  • - Injektion lerweise bei
  • - 30–60 g
  • +Indikationen Konzentration Volumen Kommentar
  • +Urographie 300 mg I/mloder 350 mg I/ml 40 - 80 ml40 - 80 ml 80 ml können in gewissen Fällen überschritten werden
  • +Phlebographie (Bein) 300 mg I/ml 20 - 100 mlpro Bein
  • +Digitale Subtraktions-angiographie 300 mg I/ml oder 350 mg I/ml 20 - 60 ml/ Injektion20 - 60 ml/ Injektion Flussrate: 8 - 12 ml/s in die V. cubitalis 10 - 20 ml/s in die V. cava
  • +CT Kontrastverstärkung 300 mg I/mloder 350 mg I/ml 100 - 200 ml/ Injektion100 - 150 ml/ Injektion Die Gesamtmenge Iod liegt normalerweise bei 30 - 60 g
  • -
  • -Indikationen Konzen- Volumen Kommentar
  • - tration
  • -Arteriographie:
  • -Aortenbogen 300 mg I/ml 30–40 ml/ Volumen hängt
  • - Injektion von der
  • - Injektions-
  • - stelle ab
  • -Selektiv 300 mg I/ml 5–10 ml/
  • -cerebral Injektion
  • -Femoral 300 mg I/ml 30–50 ml/
  • - oder Injektion
  • - 350 mg I/ml 30–50 ml/
  • - Injektion
  • -Aortographie 350 mg I/ml 40–60 ml/
  • - Injektion
  • -Verschiedene 300 mg I/ml Abhängig von
  • - der Art der
  • - Untersuchung
  • -Kardioangiographie:
  • -Linksven- 350 mg I/ml 30–60 ml/Injektion
  • -trikulär-
  • -und Aorten-
  • -wurzel-
  • -Injektion
  • -Selektive 350 mg I/ml 4–8 ml/Injektion
  • -Koronarar-
  • -teriographie
  • -Digitale 300 mg I/ml 1–15 ml/ bis zu 30 ml/
  • -Subtraktions- Injektion Injektion
  • -angiographie können einge-
  • - setzt werden
  • +Indikationen Konzentration Volumen Kommentar
  • +Arteriographie:
  • +Aortenbogen 300 mg I/ml 30 - 40 ml/ Injektion Volumen hängt vonder Injektionsstelle ab
  • +Selektiv cerebral 300 mg I/ml 5 - 10 ml/ Injektion
  • +Femoral 300 mg I/mloder 350 mg I/ml 30 - 50 ml/ Injektion30 - 50 ml/ Injektion
  • +Aortographie 350 mg I/ml 40 - 60 ml/ Injektion
  • +Verschiedene 300 mg I/ml abhängig von der Art der Untersuchung
  • +Kardioangiographie:
  • +Linksventrikulär- und Aortenwurzel-InjektionSelektive Koronar-arteriographie 350 mg I/ml 350 mg I/ml 30 - 60 ml/ Injektion4 - 8 ml/ Injektion
  • +Digitale Subtraktionsangiographie 300 mg I/ml 1 - 15 ml/ Injektion bis zu 30 ml/Injektion können eingesetzt werden
  • -
  • -Indikationen Konzen- Volumen Kommentar
  • - tration
  • -Arthro- 300 mg I/ml 5–15 ml
  • -graphie oder
  • - 350 mg I/ml 5–10 ml
  • -Hysterosal- 300 mg I/ml 15–25 ml
  • -pingographie
  • +Indikationen Konzentration Volumen Kommentar
  • +Arthrographie 300 mg I/mloder 350 mg I/ml 5 - 15 ml 5 - 10 ml
  • +Hysterosalpingographie 300 mg I/ml 15 - 25 ml
  • -
  • -Indikationen Konzen- Volumen Kommentar
  • - tration
  • -Urographie:
  • -Kinder <7 kg 300 mg I/ml 3 ml/kg KG
  • -Kinder >7 kg 300 mg I/ml 2 ml/kg KG
  • - (max. 40 ml)
  • -CT Kontrast- 300 mg I/ml 2–3 ml/kg KG In Aus-
  • -Verstärkung bis zu nahmefällen
  • - 40 ml können bis
  • - 100 ml
  • - gegeben
  • - werden
  • +Intravenöse Anwendung
  • +Indikationen Konzentration Volumen Kommentar
  • +Urographie:Kinder <7 kgKinder >7 kg 300 mg I/ml300 mg I/ml 3 ml/kg KG2 ml/kg KG (max. 40 ml)
  • +CT Kontrast-Verstärkung 300 mg I/ml 2 - 3 ml/kg KGbis zu 40 ml In Ausnahmefällen können bis 100 ml gegeben werden
  • -
  • -Indikationen Konzen- Volumen Kommentar
  • - tration
  • -Kardioangio- 300 mg I/ml max. 8 ml/
  • -graphie oder kg KG
  • - 350 mg I/ml
  • +Indikationen Konzentration Volumen Kommentar
  • +Kardioangiographie 300 mg I/mloder350 mg I/ml max. 8 ml/kg KG
  • -Traten Allergie, Asthma oder ausgeprägte unerwünschte Reaktionen bei der Gabe anderer iodierter Kontrastmittel auf, ist Vorsicht geboten. Eine Prämedikation mit Kortikosteroiden oder Histamin H- und H-Antagonisten sollte für diese Fälle in Betracht gezogen werden.
  • -Anaphylaktoide Reaktionen
  • -
  • -Bei Anwendung iodhaltiger Kontrastmittel können anaphylaktoide Reaktionen mit unter Umständen lebensbedrohlichen kardiovaskulären (Schock) oder respiratorischen (Larynxödem, Bronchospasmus) sowie Abdominalsymptomen, Urtikaria, Angioödem oder neurologische Komplikationen auftreten. Bei jeder Untersuchung müssen deshalb die personellen Voraussetzungen für die Notfalltherapie gegeben, und das notwendige Material verwendungsbereit sein (Sauerstoff, Adrenalin, Infusionsmaterial, Intubations- und Beatmungsmöglichkeiten u.a.).
  • +Generelle Vorsichtsmassnahmen beim Gebrauch nichtionischer Kontrastmittel
  • +Überempfindlichkeitsreaktionen
  • +Traten Allergie, Asthma oder ausgeprägte unerwünschte Reaktionen bei der Gabe anderer iodierter Kontrastmittel auf, ist Vorsicht geboten. Jeder Kontrastmittelverabreichung sollte daher eine ausführliche Anamnese vorausgehen und bei Patienten mit einer allergischen Diathese und bei Patienten mit bekannten Überempfindlichkeitsreaktionen ist eine strenge Indikationsstellung erforderlich. Eine Prämedikation mit Kortikosteroiden oder Histamin H1- und H2-Antagonisten sollte für diese Fälle in Betracht gezogen werden. Ein anaphylaktischer Schock kann dadurch aber nicht verhindert werden. Erste Symptome können sogar verschleiert werden.
  • +Bei Patienten mit Bronchialasthma ist vor allem das Risiko für Bronchospasmus erhöht. Bei Anwendung iodhaltiger Kontrastmittel können anaphylaktoide Reaktionen mit unter Umständen lebensbedrohlichen kardiovaskulären (Schock) oder respiratorischen (Larynxödem, Bronchospasmus) sowie Abdominalsymptomen, Urtikaria, Angioödem oder neurologische Komplikationen auftreten. Unabhängig von der Menge und Art der Verabreichung, können Symptome wie Angioödem, Konjuktivitis, Husten, Juckreiz, Schnupfen, Niesen und Urtikaria auf eine schwere anaphylaktische Reaktion hindeuten, die behandelt werden muss. Bei jeder Untersuchung müssen deshalb die personellen Voraussetzungen für die Notfalltherapie gegeben, und das notwendige Material verwendungsbereit sein (Sauerstoff, Adrenalin, Infusionsmaterial, Intubations- und Beatmungsmöglichkeiten u.a.). Bei drohendem Schockzustand muss die Verabreichung des Kontrastmittels sofort gestoppt werden und falls notwendig, mit einer spezifischen intravenösen Behandlung begonnen werden.
  • -Nach Kontrastmittelgabe soll der Patient mindestens 30–60 min. unter Aufsicht bleiben, da erfahrungsgemäss die Mehrzahl aller schwerwiegenden Zwischenfälle innerhalb dieser Zeit auftritt (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Es sind aber auch Spätreaktionen mit iodierten Kontrastmitteln bekannt. Es ist ratsam, immer einen Verweilkatheter bzw. Kanüle für einen raschen intravenösen Zugang während der Dauer der Röntgenuntersuchung verfügbar zu haben.
  • -Patienten unter Betablockern weisen ein erhöhtes Risiko für anaphylaktoide Reaktionen auf.
  • +Es ist ratsam, immer einen Verweilkatheter bzw. Kanüle für einen raschen intravenösen Zugang während der Dauer der Röntgenuntersuchung verfügbar zu haben.
  • +Bei Patienten, die mit β-Blockern behandelt werden, können atypische Symptome von Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, die als vagale Reaktion missinterpretiert werden können.
  • +β-Blocker reduzieren die Ansprechempfindlichkeit von Adrenalin, das bei der Behandlung von anaphylaktoiden Reaktionen verwendet wird.
  • +Gewöhnlich manifestieren sich Überempfindlichkeitsreaktionen als leichte Atemwegs- oder Hautbeschwerden, wie leichte Atemschwierigkeiten, Rötungen der Haut (Erythema), Urtikaria, Pruritus oder Gesichtsödem. Schwerwiegende Reaktionen wie Angioödem, subglottisches Ödem, Bronchospasmus und Schock sind selten. Gewöhnlich treten diese Reaktionen innerhalb einer Stunde nach Kontrastmittelgabe auf. In seltenen Fällen kommt es jedoch auch zu Spätreaktionen (nach Stunden bis Tagen), aber diese Fälle sind selten lebensbedrohend und betreffen vorwiegend die Haut.
  • -
  • -Iodierte Röntgenkontrastmittel beeinflussen die Schilddrüsenfunktion aufgrund ihres Gehaltes an freiem Iodid und können bei prädisponierten Patienten zu einer Hyperthyreose führen. Um diese Stoffwechselstörung zu vermeiden, ist es notwendig, mögliche thyreoidale Risikofaktoren zu erfassen. Gefährdet sind Patienten mit latenter Hyperthyreose oder funktioneller Autonomie. Bei potentiell gefährdeten Patienten muss vor der Untersuchung die Schilddrüsenfunktion untersucht und eine Hyperthyreose ausgeschlossen werden. Eine vorbeugende medikamentöse Schilddrüsenblockade ist zu erwägen. Zudem kann die Gabe iodierter Kontrastmittel bei Neu- sowie ganz besonders bei Frühgeborenen eine Hypothyreose auslösen. Aus diesem Grund sollten die TSH- und die T4-Werte 710 Tage sowie 1 Monat nach der Kontrastmittelgabe überprüft werden. Man beachte auch die «Interaktionen», «Unerwünschte Wirkungen» und «Sonstige Hinweise».
  • +Hyperthyreose
  • +Iodierte Röntgenkontrastmittel beeinflussen die Schilddrüsenfunktion aufgrund ihres Gehaltes an freiem Iodid und können bei prädisponierten Patienten zu einer Hyperthyreose oder sogar zu einer thyreotoxischen Krise führen. Um diese Stoffwechselstörung zu vermeiden, ist es notwendig, mögliche thyreoidale Risikofaktoren zu erfassen. Gefährdet sind Patienten mit latenter Hyperthyreose (z.B. Knotenstruma) oder funktioneller Autonomie (oft z.B. ältere Patienten, speziell in Regionen mit Jodmangel). Bei potentiell gefährdeten Patienten muss vor der Untersuchung die Schilddrüsenfunktion untersucht und eine Hyperthyreose ausgeschlossen werden. Eine vorbeugende medikamentöse Schilddrüsenblockade ist zu erwägen.
  • +Bei Patienten mit Struma nodosa besteht die Gefahr, dass sie nach der Injektion eines iodierten Kontrastmittels eine Hyperthyreose entwickeln
  • +Hypothyreose
  • +Nach der Injektion von iodhaltigen Kontrastmitteln besteht auch das Risiko einer Hypothyreose.
  • +Pädiatrie
  • +Die Gabe iodierter Kontrastmittel bei Neu- sowie ganz besonders bei Frühgeborenen kann eine Hypothyreose auslösen.
  • +Aus diesem Grund sollten die TSH- und die T4-Werte 7 - 10 Tage sowie 1 Monat nach der Kontrastmittelgabe überprüft werden. Man beachte auch die Kapitel «Interaktionen», «Unerwünschte Wirkungen» und «Sonstige Hinweise».
  • +Die Thyroid-Funktion des Neugeborenen sollte besonders bei niedrigem Geburtsgewicht und bei Frühgeborenen während der 2. bis 6. Lebenswoche regelmässig kontrolliert werden.
  • +Auch nach Exposition in utero ist die Schilddrüsenfunktion des Kindes engmaschig zu überwachen.
  • +Schilddrüsenfunktionstests
  • +Vor der Verabreichung eines iodhaltigen Kontrastmitteln sollte sichergestellt werden, dass der Patient nicht kurz vor einem Schilddrüsenscan oder einem Schilddrüsenfunktionstest steht oder einer Behandlung mit radioaktivem Iod, da die Gabe von iodhaltigen Kontrastmitteln, unabhängig von der Route, Hormon-Assays und die Iod-Aufnahme der Schilddrüse oder Metastasen bei Schilddrüsenkrebs stören kann bis die Uriniodausscheidung wieder normalisiert ist.
  • +
  • -
  • -Nichtionische Kontrastmittel haben im Vergleich zu ionischen Kontrastmitteln in vitro eine geringere Wirkung auf das Koagulationssystem.
  • -Wenn vaskuläre Katheterisierungsmassnahmen ergriffen werden, sollte die angiographische Technik sorgfältig überwacht werden, wobei der Katheter (z.B. mit heparinisierter physiologischer Kochsalzlösung) durchgespült werden sollte, um das Risiko einer verfahrensbedingten Thrombose oder Embolie möglichst gering zu halten.
  • -Eine adäquate Hydratation vor und nach der Kontrastmittelgabe muss gewährleistet sein. Dies gilt besonders für Patienten mit multiplem Myelom, Diabetes mellitus, Nierenfunktionsstörungen, ebenso für Kinder und ältere Menschen.
  • -Die Aufrechterhaltung des Elektrolythaushaltes muss gewährleistet sein. Vorsicht ist geboten bei Patienten mit schweren Herzkrankheiten und pulmonaler Hypertonie, da diese hämodynamische Veränderungen oder Arrhythmien entwickeln können.
  • +Katheterangiographie mit Kontrastmitteln birgt das Risiko, ein tromboembolisches Ereignis zu verursachen. Nichtionische Kontrastmittel haben im Vergleich zu ionischen Kontrastmitteln in vitro eine geringere Wirkung auf das Koagulationssystem. Neben dem Kontrastmittel können zahlreiche andere Faktoren die Entstehung thromboembolischer Ereignisse beeinflussen. Dazu zählen: Dauer des Untersuchungsverfahrens, Zahl der Injektionen, Katheter- und Spritzenmaterial, bestehende Grunderkrankungen und Begleitmedikation. Die Untersuchung sollte so kurz wie möglich gehalten werden.
  • +Wenn vaskuläre Katheterisierungsmassnahmen ergriffen werden, sollte die angiographische Technik sorgfältig überwacht werden, wobei der Katheter (z.B. mit heparinisierter physiologischer Kochsalzlösung) durchgespült werden sollte, um das Risiko einer verfahrensbedingten Thrombose oder Embolie möglichst gering zu halten.Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Homozystinurie (Risiko für Thromboembolie).
  • +Hydration
  • +Eine adäquate Hydratation vor und nach der Kontrastmittelgabe muss gewährleistet sein. Falls notwendig sollte eine intravenöse Hydratisierung erfolgen bis das Kontrastmittel komplett ausgeschieden ist.
  • +Dies gilt besonders für Patienten mit einer Dys- oder Paraproteinämie wie multiples Myelom, Diabetes mellitus, Nierenfunktionsstörungen, Hyperurikämie ebenso für Kinder, Kleinkinder, ältere Menschen und Patienten in schlechtem Allgemeinzustand. Bei Risikopatienten muss der Wasser- und Elektrolythaushalt kontrolliert werden und auf Symptome eines abfallenden Kalziumserumspiegels sollte geachtet werden. Aufgrund des Risikos einer Dehydration verursacht durch Diuretika ist zuerst eine Rehydration mit Wasser und Elektrolyten notwendig, um das Risiko eines akuten Nierenversagens zu limitieren.
  • +Vorsicht ist geboten bei Patienten mit schweren Herzkrankheiten und pulmonaler Hypertonie, da diese hämodynamische Veränderungen oder Arrhythmien entwickeln können.
  • +Der Einsatz iodhaltiger Kontrastmittel kann eine Einschränkung der Nierenfunktion oder akutes Nierenversagen zur Folge haben. Als prädisponierende Faktoren gelten: Nierenerkrankungen in der Anamnese, vorausgegangenes Nierenversagen nach Kontrastmittelgabe, bestehende Niereninsuffizienz, Alter über 60 Jahre, Dehydratation, fortgeschrittene Gefässsklerose, dekompensierte Herzinsuffizienz, hohe Kontrastmitteldosen und Mehrfachinjektionen, direkte Kontrastmittelverabreichung in die Arteria renalis, Exposition mit weiteren Nephrotoxinen, schwere und chronische Hypertonie, Hyperurikämie und Paraproteinämie (multiples Myelom, Makroglobulinämie Waldenström, Plasmozytom) oder Dysproteinämie.
  • -Präventivmassnahmen umfassen
  • -
  • -Die Identifizierung der Patienten mit hohem Risiko.
  • -Die Gewährleistung einer ausreichenden Hydratation.
  • -Zusätzliche Belastungen der Nieren, wie nephrotoxische Medikamente, orale Präparate zur Cholezystographie, Abklemmen von Arterien, renale arterielle Angioplastie, grössere chirurgische Eingriffe müssen unterlassen werden, solange das Kontrastmittel nicht vollständig eliminiert ist.
  • -Eine weitere Kontrastmitteluntersuchung muss solange verschoben werden, bis die Nierenfunktions-Ausgangswerte wieder erreicht sind.
  • +Präventivmassnahmen umfassen:
  • +·Die Identifizierung der Patienten mit hohem Risiko.
  • +·Die Gewährleistung einer ausreichenden Hydratation.
  • +·Zusätzliche Belastungen der Nieren, wie nephrotoxische Medikamente, orale Präparate zur Cholezystographie, Abklemmen von Arterien, renale arterielle Angioplastie, grössere chirurgische Eingriffe müssen unterlassen werden, solange das Kontrastmittel nicht vollständig eliminiert ist.
  • +·Eine weitere Kontrastmitteluntersuchung muss solange verschoben werden, bis die Nierenfunktions-Ausgangswerte wieder erreicht sind.
  • +·Reduktion der Dosis auf das unbedingt Notwendige.
  • +Diabetes Patienten, die Metformin erhalten
  • +
  • -Serumkreatinin bzw. Nierenfunktion normal
  • -
  • +Serumkreatinin bzw. Nierenfunktion normal (<130 μmol/l)
  • -Serumkreatinin bzw. Nierenfunktion abnormal
  • -
  • -Die Metformin-Behandlung sollte gestoppt und die Kontrastmitteluntersuchung auf 48 Stunden später verschoben werden. Metformin sollte erst wieder verabreicht werden, wenn Nierenfunktion bzw. Serumkreatinin unverändert sind. In Notfällen , wenn die Nierenfunktion abnormal oder unbekannt ist, muss der Arzt Nutzen/Risiko der Kontrastmitteluntersuchung abwägen und folgende Vorsichtsmassnahmen beachten: Metformin-Behandlung einstellen, Patient ausreichend hydratisieren, Nierenfunktion beobachten und Patient auf Anzeichen einer Azidose überwachen.
  • -Spezielle Vorsicht ist bei Patienten mit schweren Störungen sowohl der Nieren- als auch der Leberfunktion geboten, da die Kontrastmittelclearance signifikant verzögert sein kann.
  • +Serumkreatinin bzw. Nierenfunktion abnormal (>130 μmol/l)
  • +Die Metformin-Behandlung sollte gestoppt und die Kontrastmitteluntersuchung auf 48 Stunden später verschoben werden.
  • +Metformin sollte erst wieder verabreicht werden, wenn Nierenfunktion bzw. Serumkreatinin unverändert sind.
  • +Notfälle
  • +In Notfällen, wenn die Nierenfunktion abnormal oder unbekannt ist, muss der Arzt Nutzen/Risiko der Kontrastmitteluntersuchung abwägen und folgende Vorsichtsmassnahmen beachten: Metformin-Behandlung einstellen, Patient ausreichend hydratisieren (bis 24 h nach der Anwendung), Nierenfunktion beobachten (Serumkreatinin) und Patient auf Anzeichen einer Azidose (Serum-Laktat-Spiegel, Blut-pH-Wert) überwachen.
  • -Subarachnoidale Anwendungsweise
  • -
  • +Leber
  • +Es besteht ein potentielles Risiko einer vorübergehenden Leberdysfunktion. Spezielle Vorsicht ist bei Patienten mit schweren Störungen sowohl der Nieren- als auch der Leberfunktion geboten, da die Kontrastmittelclearance signifikant verzögert sein kann.
  • +ZNS Störungen
  • -Andere Vorsichtsmassnahmen
  • -
  • -Iodierte Kontrastmittel können die Symptome einer Myasthenia gravis verschlechtern. Patienten mit Phäochromozytom sollten vor der Röntgenuntersuchung prophylaktische Alphablocker erhalten, um eine Hochdruckskrise zu vermeiden.
  • -Bei Patienten mit Struma nodosa besteht die Gefahr, dass sie nach der Injektion eines iodierten Kontrastmittels eine Hyperthyreose entwickeln.
  • +Vorsicht ist geboten bei intravasaler Applikation bei Patienten mit akutem Hirninfarkt oder akuten intrakraniellen Blutungen sowie bei Patienten mit Erkrankungen, die eine gestörte Blut-Hirn-Schranke zur Folge haben, bei Patienten mit zerebralen Ödemen oder akuter Demyelinisation. Intrakranielle Tumore oder Metastasen sowie Epilepsie in der Anamnese können zu einem erhöhten Vorkommen von Krampfanfällen nach Kontrastmittelgabe führen. Durch Metastasen, degenerative oder entzündliche Prozesse verursachte neurologische Symptome können durch Kontrastmittelgabe verstärkt werden. Durch intraarterielle Injektion von Kontrastmitteln können Vasospasmen und daraus folgende zerebrale ischämische Phänomene hervorgerufen werden. Patienten mit symptomatischen zerebrovaskulären Erkrankungen, kurz zurückliegendem Schlaganfall oder häufigen vorübergehenden ischämischen Anfällen weisen ein erhöhtes Risiko für kontrastmittelinduzierte neurologische Komplikationen auf.
  • +In sehr seltenen Fällen kann es vorkommen, dass das Kontrastmittel die Blut-Hirnschranke überschreitet was zu einer Aufnahme von Kontrastmittel in die Grosshirnrinde führen und neurologische Reaktionen hervorrufen kann. Beispielweise Krämpfe, vorübergehende motorische und sensorische Störungen, vorübergehende Verwirrung, vorübergehender Gedächtnisverlust und Enzephalopathie.
  • +Myasthenia gravis
  • +Iodierte Kontrastmittel können die Symptome einer Myasthenia gravis verschlechtern.
  • +Phäochromozytom
  • +Patienten mit Phäochromozytom sollten vor der Röntgenuntersuchung prophylaktische Alphablocker erhalten, um eine Hochdruckskrise zu vermeiden.
  • +Extravasation
  • +Herzkreislauf-Störungen
  • +Vorsicht ist geboten bei Patienten mit schweren Herzkrankheiten/Herzkreislaufkrankheiten und Lungenhochdruck, weil diese hämodynamische Veränderungen oder eine Arrhythmie entwickeln können. Dies gilt vor allem nach intrakoronarer, linksventrikulärer und rechtsventrikulärer Kontrastmittelapplikation.
  • +Für kardiale Reaktionen besonders gefährdert sind Patienten mit Herzinsuffiziens, mit schwerer koronarer Herzkrankheit, mit instabiler Angina pectoris, mit Erkrankungen der Herzklappen, mit kurz zurückliegendem Herzinfarkt, mit koronaren Bypassen und Patienten mit pulmonaler Hypertonie.
  • +Bei älteren Patienten und bei Patienten mit vorbestehenden Herzerkrankungen treten Reaktionen mit ischämischen EKG-Veränderungen und Arrhythmien häufiger auf.
  • +Bei Patienten mit Herzinsuffizienz kann die intravasale Injektion von Kontrastmitteln pulmonale Ödeme auslösen.
  • -
  • -Nach der Kontrastmittelgabe sollte der Patient noch während mindestens 3060 Min. beobachtet werden, da die Mehrzahl der schweren unerwünschten Wirkungen in diesem Zeitraum auftreten (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass Überempfindlichkeitsreaktionen als Spätreaktionen nach mehreren Stunden oder Tagen post injectionem auftreten können.
  • +Nach der Kontrastmittelgabe sollte der Patient noch während mindestens 30-60 Min. beobachtet werden, da die Mehrzahl der schweren unerwünschten Wirkungen in diesem Zeitraum auftreten (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass Überempfindlichkeitsreaktionen als Spätreaktionen nach mehreren Stunden oder Tagen post injectionem auftreten können.
  • -
  • -Nach einer Myelographie sollte der Patient mit um 20° hochgelagertem Kopf und Oberkörper 1 Stunde lang ruhen. Nachher darf er vorsichtig umhergehen, darf sich jedoch nicht nach vorne beugen. Während der ersten 6 Stunden im Bett sollten Kopf und Oberkörper ebenfalls hochgelagert werden.
  • +Nach einer Myelographie sollte der Patient mit um 20° hochgelagertem Kopf und Oberkörper 1 Stunde lang ruhen. Nachher darf er vorsichtig umhergehen, darf sich jedoch nicht nach vorne beugen. Während der ersten 6 Stunden im Bett sollten Kopf und Oberkörper ebenfalls hochgelagert werden. Patienten mit einer niedrigen Krampanfallsschwelle sollten während dieser Zeit beobachtet werden. Patienten, die ambulant behandelt werden, sollten während den ersten 24 Stunden nicht alleine gelassen werden.
  • +Arteriographie
  • +Mit Bezug auf das gewählte Prozedere kann eine Verletzung der Arterie, Vene, Aorta und angrenzenden Organen, Pleurapunktion, retroperitoneale Blutungen auftreten.
  • +Zerebrale Arteriographie
  • +Bei Patienten mit fortgeschrittener Arteriosklerose, schwerer Hypertonie, kardialer Dekompensation, fortgeschrittenem Alter und vorausgegangener zerebraler Thrombose oder Embolie und Migräne, können kardiovaskulären Störungen wie Bradykardie und erniedrigtem oder erhöhtem Blutdruck vermehrt auftreten.
  • +Myelographie
  • +Rückenmarksverletzung und Symptome von Paraplegie können auftreten.
  • +Über vorübergehende Schilddrüsenunterfunktionen ist bei Frühgeborenen, Neugeborenen und Kindern berichtet worden.
  • +Frühgeborene reagieren im Speziellen empfindlich auf die Gabe von Iod. Über eine vorübergehende Schilddrüsenunterfunktion wurde bei einem gestillten Frühgeborenen berichtet. Die stillende Mutter war mehrfach Accupaque ausgesetzt. Es ist daher ratsam, die Schilddrüsenfunktion zu überwachen. Die Schilddrüsenfunktion sollte bei Neugeborenen während der ersten Lebenswoche kontrolliert werden, falls der Mutter während der Schwangerschaft iodhaltige Kontrastmittel verabreicht worden sind. Eine wiederholte Kontrolle der Schilddrüsenfunktion in der 2. bis 6. Woche wird empfohlen, vor allem bei niedrigem Geburtsgewicht oder Frühgeborenen.
  • +Die altersabhängige reduzierte Glomerulärfiltrationsrate bei Kindern kann ebenfalls zu einer verlangsamten Ausscheidung von Kontrastmitteln führen. Auf eine genügende Hydratation sollte vor und nach Verabreichung des Kontrastmittels speziell bei Kleinkindern und Kindern geachtet werden. Die Gabe von nephrotoxischen Arzneimitteln sollte unterbrochen werden.
  • -Ältere Patienten
  • -
  • -Eine ausreichende Hydratation dieser Patienten sollte vor und nach der Untersuchung mit iodhaltigen Kontrastmitteln gewährleistet sein.
  • -Patienten mit Niereninsuffizienz oder -erkrankungen: Bitte beachten Sie die Abschnitte «Nierenfunktion» und «Andere Vorsichtsmassnahmen» im Kapitel «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
  • -Diabetiker unter Metformin: siehe Kapitel «Interaktionen» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
  • +Angstzustände
  • +Ein Sedativum kann im Falle von ausgeprägter Angst verabreicht werden.
  • +Sichelzellkrankheit
  • +Kontrastmittel können die Bildung von Sichelzellen bei homozygoten Merkmalsträgern begünstigen im Falle einer intravenöser und intraartieller Verabreichung.
  • +Weitere Risikofaktoren
  • +Bei Patienten mit Autoimmunekrankungen sind Fälle von schwerer Vaskulitis oder Stevens-Johnsons-Syndrom beobachtet worden.
  • +Schwere vaskuläre und neurologische Erkrankungen, speziell bei älteren Patienten, sind Risikofaktoren für Reaktionen auf Kontrastmittel.
  • -Patienten, die während der vergangenen 2 Wochen Interleukin-2 erhalten haben, weisen ein erhöhtes Risiko für Spätreaktionen auf (grippeartige Symptome oder Hautreaktionen). Patienten, die mit Betablockern behandelt werden, weisen ein erhöhtes Risiko für anaphylaktoide Reaktionen auf.
  • -Betreffend Beeinflussung von Schilddrüsenfunktionstests und in-vitro -Labortests siehe Kapitel «Sonstige Hinweise».
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • -Die Unbedenklichkeit der Anwendung von Accupaque während der Schwangerschaft ist bisher in kontrollierten klinischen Studien nicht erwiesen. Tierexperimentelle Studien weisen nicht auf eine direkte oder indirekte schädigende Wirkung auf Embryo oder Foetus hin. Da in dieser Zeit eine Strahlenbelastung ohnehin vermieden werden soll, sollte eine Röntgenuntersuchung – mit oder ohne Accupaque – während der Schwangerschaft nicht erfolgen, es sei denn, es ist klar notwendig. In solchen Fällen ist die Thyroid-Funktion des Neugeborenen zu kontrollieren (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Patienten, die während der vergangenen 2 Wochen Interleukin-2 und Interferone erhalten haben, weisen ein erhöhtes Risiko für Spätreaktionen auf (Erythema, grippeartige Symptome oder Hautreaktionen).
  • +Die gleichzeitige Einnahme von gewissen Neuroleptika oder trizyklischen Antidepressiva kann die Krampfreizschwelle erniedrigen und deshalb das Risiko für Kontrastmittel-induzierte Krampfanfälle erhöhen.
  • +Patienten, die mit Betablockern behandelt werden, weisen ein erhöhtes Risiko für anaphylaktoide Reaktionen auf, ausserdem können höhere Dosierungen von β-Agonisten nötig sein bei Behandlung von Hypersensitivitätsreaktionen.
  • +Betablocker, vasoaktive Substanzen, ACE-Hemmer, Angiotensin-Rezeptor-Antagonisten können den Effekt von kardialen Ausgleichsmechanismen in Bezug auf Blutdruckänderungen reduzieren.
  • +Betreffend Beeinflussung von Schilddrüsenfunktionstests und in-vitro-Labortests siehe Kapitel «Sonstige Hinweise».
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Schwangerschaft
  • +Die Unbedenklichkeit der Anwendung von Accupaque während der Schwangerschaft ist bisher in kontrollierten klinischen Studien nicht erwiesen. Tierexperimentelle Studien weisen nicht auf eine direkte oder indirekte schädigende Wirkung auf Embryo oder Foetus hin. Da in dieser Zeit eine Strahlenbelastung ohnehin vermieden werden soll, sollte eine Röntgenuntersuchung – mit oder ohne Accupaque – während der Schwangerschaft nicht erfolgen, es sei denn, es ist klar notwendig.
  • +Bei Neugeborenen sollte in der ersten Lebenswoche die Schilddrüsenfunktion überprüft werden, falls die Mutter während der Schwangerschaft ein iodhaltiges Kontrastmittel erhalten hat, siehe Kapitel «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
  • -
  • -Das Stillen kann normal fortgesetzt werden, wenn der Mutter iodhaltige Kontrastmittel verabreicht werden.
  • +Kontrastmittel werden nur minimal in die Muttermilch sezerniert und geringe Mengen werden im Darm absorbiert. Das Stillen kann normal fortgesetzt werden, wenn der Mutter iodhaltige Kontrastmittel verabreicht werden.
  • +Die Menge Iohexol, welche während den ersten 24 Stunden nach der Injektion in die Muttermilch sezerniert wird, betrug in einer klinischen Studie nur 0,5% der auf das Körpergewicht berechneten Dosis. Die Säuglinge haben in den ersten 24 Stunden nach der Injektion nur 0,2% einer pädiatrischen Dosierung aufgenommen.
  • +Allgemein (gilt für alle Anwendungsarten)
  • +Untenstehend sind mögliche allgemeine unerwünschte Wirkungen im Zusammenhang mit radiographischen Untersuchungen aufgeführt, welche die Anwendung von nichtionischen, monomeren Kontrastmitteln beinhaltet. Für Nebenwirkungen, die sich speziell auf die Anwendungsart beziehen, lesen sie bitte die spezifischen Abschnitte.
  • +Empfindlichkeitsreaktionen können unabhängig der Dosis und der Anwendungsart auftreten. Leichte Symptome können erste Anzeichen einer schweren anaphylaktischen Reaktion sein. Die Gabe des Kontrastmittels muss sofort gestoppt werden und wenn nötig, eine spezifische Therapie via Gefässsystem verabreicht werden.
  • +Eine vorübergehende Erhöhung des S-Kreatinins ist häufig nach Anwendung von iodierten Kontrastmitteln. Kontrastmittel-induzierte Nephropathie kann auftreten.
  • +Iodismus oder Iod-Mumps ist eine sehr seltene Komplikation von iodierten Kontrastmitteln mit Schwellung und Spannung der Speicheldrüsen bis zu 10 Tage nach der Untersuchung.
  • +
  • -Sehr häufig: ≥10%; häufig: ≥1% und <10%; gelegentlich: ≥0,1% und <1%; selten: ≥0,01% und <0,1%; sehr selten: <0,01%.
  • -Die angegebenen Häufigkeiten basieren auf der internen klinischen Dokumentation und auf publizierten Studien, welche insgesamt ungefähr 90’000 Patienten umfassten. Reaktionen, für welche keine klinischen Daten vorliegen, sind ohne Häufigkeitsangabe aufgeführt.
  • -Allgemeine (für alle Anwendungsarten)
  • -
  • -Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen oder anaphylaktische Reaktionen (mit Atemwegs- oder Hautsymptomen wie Dyspnoe, Exanthem, Erythem, Urtikaria, Pruritus, Angioödem, Larynxödem, Bronchospasmus, Lungenödem und Schock).
  • -Störungen des Nervensystems
  • -
  • -Sehr selten: Vorübergehende Geschmacksstörungen.
  • -Funktionsstörungen des Herzens
  • -
  • +Sehr häufig: ≥10%; häufig: ≥1% und <10%; gelegentlich: ≥0,1% und <1%; selten: ≥0,01% und <0,1%; sehr selten: <0,01%. Nicht bekannt (kann aufgrund der vorliegenden Daten nicht abgeschätzt werden).
  • +Die angegebenen Häufigkeiten basieren auf der internen klinischen Dokumentation und auf publizierten Studien, welche insgesamt ungefähr 90’000 Patienten umfassten.
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • +Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (einschliesslich Dyspnoe, Exanthem, Erythem, Urtikaria, Pruritus, Hautreaktionen, Konjuktivitis, Husten, Rhinitis, Niesen, Vaskulitis, Angioödem, Larynxödem, Laryngospasmus, Bronchospasmus, nicht-kardiogenes Lungenödem). Diese können entweder sofort auftreten und Anzeichen für einen beginnenden Schock sein. Hautunverträglichkeitsreaktionen können erst Tage nach der Injektion auftreten.
  • +Nicht bekannt: Anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen / anaphylaktischer/ anaphylaktoider Schock.
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • +Selten: Kopfschmerzen.
  • +Sehr selten: vorübergehende Geschmacksstörungen (metallischer Geschmack).
  • +Nicht bekannt: vasovagale Synkope.
  • +Herzerkrankungen
  • -Funktionsstörungen der Gefässe
  • -
  • -Sehr selten: Hypotension.
  • -Gastrointestinale Störungen
  • -
  • +Gefässerkrankungen
  • +Sehr selten: Hypotension, Hypertension.
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Sehr selten: Schmerzen/Unwohlsein im Abdomen.
  • -Ohne Häufigkeitsangabe: Diarrhoe.
  • -Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -
  • -Ohne Häufigkeitsangabe: Stevens-Johnson-Syndrom, toxische Epidermisnekrolyse.
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
  • -
  • -Häufig: Generalisiertes Wärmegefühl.
  • +Sehr selten: Schmerzen/Unwohlsein im Abdomen, Diarrhoe.
  • +Nicht bekannt: Vergrösserung der Speicheldrüse.
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Häufig: generalisiertes Wärmegefühl.
  • +Gelegentlich: Hyperhidrose, Kältegefühl, vasovagale Reaktionen.
  • +
  • -Sehr selten: Tremor.
  • -Verletzungen und Vergiftungen
  • -
  • -Ohne Häufigkeitsangabe: Iodismus, Iod-Mumps.
  • -Intrathekale Anwendung
  • -
  • -Bitte zuerst den Paragraphen «Allgemeine unerwünschte Wirkungen» lesen, da hier nur die unerwünschten Wirkungen beschrieben werden, die bei der intrathekalen Anwendung von Accupaque beschrieben werden.
  • -Unerwünschte Wirkungen können nach einigen Stunden oder Tagen nach der Applikation als Spätreaktionen auftreten. Die Häufigkeit ist dieselbe wie nach einer Lumbalpunktion.
  • -Infektionen und Infestationen
  • -
  • -Ohne Häufigkeitsangabe: Meningitis.
  • -Psychiatrische Störungen
  • -
  • -Sehr selten: Verwirrung.
  • -Störungen des Nervensystems
  • -
  • -Sehr häufig: Kopfschmerzen (28%).
  • -Selten: Schwindel.
  • -Sehr selten: Parästhesien, Epilepsie-Anfälle.
  • -Ohne Häufigkeitsangabe: Meningismus, motorische und sensorische Funktionsstörungen.
  • -Augenleiden
  • -
  • -Ohne Häufigkeitsangabe: Vorübergehende Blindheit.
  • -Gastrointestinale Störungen
  • -
  • -Gelegentlich: Übelkeit, Erbrechen.
  • -Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, des Bindegewebes und der Knochen
  • -
  • -Sehr selten: Muskelkrämpfe.
  • -Ohne Häufigkeitsangabe: Nackenschmerzen
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
  • -
  • -Häufig: Schmerzen.
  • -Ohne Häufigkeitsangabe: Reaktionen an der Injektionsstelle.
  • +Sehr selten: Schüttelfrost.
  • -
  • -Bitte zuerst den Paragraphen «Allgemeine unerwünschte Wirkungen» lesen, da hier lediglich die unerwünschten Wirkungen aufgeführt werden, die während der intravaskulären Anwendung von Accupaque beschrieben werden.
  • +Bitte zuerst den Paragraphen «Allgemeine unerwünschte Wirkungen» lesen, da hier unter lediglich die weiteren unerwünschten Wirkungen aufgeführt werden, die während der intravaskulären Anwendung von Accupaque beschrieben werden.
  • -Endokrine Störungen
  • -
  • -Ohne Häufigkeitsangabe: Thyreotoxikose.
  • -Psychiatrische Störungen
  • -
  • -Sehr selten: Vorübergehende Verwirrung.
  • -Störungen des Nervensystems
  • -
  • -Sehr selten: Anfälle.
  • -Ohne Häufigkeitsangabe: Vorübergehende motorische oder sensorische Funktionsstörungen.
  • -Augenleiden
  • -
  • -Sehr selten: Vorübergehende kortikale Blindheit.
  • -Funktionsstörungen des Herzens
  • -
  • -Sehr selten: Herzstillstand, Arrhythmien.
  • -Ohne Häufigkeitsangabe: kardiale Depression, Ischämie.
  • -Funktionsstörungen der Gefässe
  • -
  • -Sehr selten: Thrombose, Flushing.
  • -Ohne Häufigkeitsangabe: Arterienspasmus, vorübergehende Ischämie, Thrombophlebitis.
  • -Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen
  • -
  • -Ohne Häufigkeitsangabe: Schwere respiratorische Symptome (einschliesslich Dyspnoe, Bronchospasmus, Laryngospasmus, nicht-kardiogenes Lungenödem) und Husten.
  • -Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, des Bindegewebes und der Knochen
  • -
  • -Ohne Häufigkeitsangabe: Arthralgie.
  • -Funktionsstörungen der Nieren und der ableitenden Harnwege
  • -
  • -Sehr selten: Nierenversagen.
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
  • -
  • -Häufig: Hitzegefühl.
  • -Gelegentlich: Distaler Schmerz.
  • -Ohne Häufigkeitsangabe: Reaktionen an der Applikationsstelle.
  • -Untersuchungen
  • -
  • -Ohne Häufigkeitsangabe: Vorübergehender Anstieg des Serumkreatinins.
  • -Anwendung in Körperhöhlen
  • -
  • -Bitte zuerst den Paragraphen «Allgemeine unerwünschte Wirkungen» lesen, da hier nur die unerwünschten Wirkungen beschrieben werden, die mit Accupaque nach Anwendung in Körperhöhlen beschrieben werden.
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • +Nicht bekannt: Thrombozytopenie.
  • +Endokrine Erkrankungen
  • +Nicht bekannt: Thyreotoxikose, vorübergehende Schilddrüsenunterfunktion.
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • +Nicht bekannt: Verwirrung, Agitiertheit, Ruhelosigkeit, Unruhe.
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • +Selten: Schwindel, Parese, Paralyse, Photophobie, Somnolenz.
  • +Sehr selten: Anfälle, Wahrnehmungsstörungen, vorübergehend-induzierte Enzephalopathie, sensorische Abnormitäten (einschliesslich Hypoästhesie), Parästhesie, Tremor, Benommenheit.
  • +Nicht bekannt: vorübergehende motorische Funktionsstörungen (einschliesslich Sprachstörungen, Aphasie, Dysarthrie), vorübergehende Kontrastmittel-verursachte Enzephalopathie (einschliesslich vorübergehender Gedächtnisverlust, Koma, retrograde Amnesie), Desorientierung und Hirnödem.
  • +Augenerkrankungen
  • +Selten: Sehschwäche.
  • +Nicht bekannt: vorübergehende kortikale Blindheit.
  • +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
  • +Nicht bekannt: vorübergehender Hörverlust.
  • +Herzerkrankungen
  • +Selten: Arrhythmien (einschliesslich Bradykardie, Tachykardie).
  • +Sehr selten: Myokardinfarkt.
  • +Nicht bekannt: schwere kardiale Komplikationen (einschliesslich Herz- und Atemstillstand), Spasmen der Koronararterien, Zyanose, Brustschmerzen.
  • +Gefässerkrankungen
  • +Sehr selten: Flushing.
  • +Nicht bekannt: Arterienspasmus, Schock, Thrombophlebitis, venöse Thrombose.
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • +Gelegentlich: vorübergehende Änderungen der Atemfrequenz, Atemnot.
  • +Selten: Husten, Atemstillstand.
  • +Nicht bekannt: schwere respiratorische Symptome und Zeichen, Bronchospasmus, Laryngospasmus, Asthmaanfälle, Apnoe, Aspiration, Lungenödem, akutes Atemnotsyndrom.
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • +Selten: Diarrhoe.
  • +Nicht bekannt: Verschlechterung einer Pankreatitis, akute Pankreatitis.
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Selten: Hautausschlag, Pruritus, Urtikaria.
  • +Nicht bekannt: bullöse Dermatitis, Steven-Johnson-Syndrom, multiformes Erythem, toxisch-epidermale Nekrolyse, akutes generalisiertes postulöses Exanthem, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen, Aufflammen von Psoriasis, Erythem, Arzneimittelexanthem, Hautexfolation.
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • +Nicht bekannt: Arthralgie, Muskelschwäche, muskuloskelettale Krämpfe.
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • +Selten: Verschlechterung der Nierenfunktion einschliesslich Nierenversagen.
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Gelegentlich: Schmerz, leichter Schmerz.
  • +Selten: asthenische Zustände (einschliesslich Unwohlsein, Müdigkeit).
  • +Nicht bekannt: Reaktionen an der Applikationsstelle, Rückenschmerzen.
  • +Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen
  • +Nicht bekannt: Iodismus.
  • +Speziell bei intrathekaler Anwendung beobachtet
  • +Unerwünschte Wirkungen können nach einigen Stunden oder Tagen nach der Applikation als Spätreaktionen auftreten. Die Häufigkeit ist dieselbe wie nach einer Lumbalpunktion. Kopfschmerzen, Nausea, Erbrechen oder Schwindel können Folge eines Druckverlustes im Subarachnoidalraum sein, verursacht durch ein Entweichen an der Punktionsstelle. Übermässiges Entfernen von Zerebrospinalflüssigkeit sollte vermieden werden um Druckverluste zu minimieren.
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • +Nicht bekannt: Verwirrung, Agitiertheit.
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • +Sehr häufig: Kopfschmerzen (eventuell schwer und anhaltend).
  • +Gelegentlich: Aseptische Meningitis (einschliesslich chemische Meningitis).
  • +Selten: Schwindel, Krampfanfälle.
  • +Nicht bekannt: abnormales Elektroenzephalogramm (EEG), Meningismus, vorübergehende kontrastmittel-induzierte Enzephalopathie einschliesslich vorübergehender Gedächtnisverlust, Koma, Benommenheit, retrograde Amnesie und andere neurologische Symptome, motorische Funktionsstörungen (einschliesslich Sprachstörungen, Aphasie, Dysarthrie), Parästhesie, Hypästhesie und sensorische Störungen.
  • +Augenerkrankungen
  • +Nicht bekannt: vorübergehende Blindheit, Photophobie.
  • +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
  • +Nicht bekannt: vorübergehender Hörverlust.
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • +Gelegentlich: Übelkeit, Erbrechen.
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • +Selten: Nackenschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten, Rückenschmerzen.
  • +Nicht bekannt: Muskelkrämpfe.
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Nicht bekannt: Reaktionen an der Injektionsstelle.
  • +Speziell bei Anwendung in Körperhöhlen
  • -
  • -Sehr häufig: Vorübergehende leichte Schmerzen im Abdomen (13%).
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • +Sehr häufig: vorübergehende Schmerzen im Abdomen.
  • -
  • -Sehr häufig: Schmerzen (15%).
  • -Ohne Häufigkeitsangabe: Arthritis.
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • +Nicht bekannt: Arthritis.
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Sehr häufig: Schmerzen.
  • -Akzidentelle Überdosierung kann nach komplexen angiographischen Untersuchungen bei Kindern möglich sein, besonders wenn mehrere Injektionen appliziert werden müssen.
  • +Es ist keine obere Grenzdosis für die routinemässige, intravaskuläre Anwendung festgesetzt worden. Symptomatische Überdosierung ist unwahrscheinlich für Patienten mit normaler Nierenfunktion ausser der/die Patient/in hat mehr als 2000 mg I/kg KG über einen begrenzten Zeitraum erhalten. Für die renale Verträglichkeit von hohen Kontrastmitteldosen (Halbwertszeit 2 Stunden) ist die Dauer des Verfahrens entscheidend. Akzidentelle Überdosierung kann nach komplexen angiographischen Untersuchungen bei Kindern möglich sein, besonders wenn mehrere Injektionen appliziert werden müssen.
  • +Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
  • +Absorption, Elimination
  • +
  • -Die Halbwertszeit der Elimination (tβ) beträgt ca. 2 Std.
  • +Die Halbwertszeit der Elimination (t½β) beträgt ca. 2 Std.
  • -
  • -
  • -
  • -
  • -
  • +Inkompatibilitäten
  • -
  • -
  • -Verfalldatum beachten.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit „Exp“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -
  • -Accupaque in Glasflaschen soll unter 30 °C, vor Licht und Röntgenstrahlen geschützt, gelagert werden. Nicht einfrieren.
  • -Accupaque in Polypropylenflaschen soll unter 25 °C, vor Licht und Röntgenstrahlen geschützt, gelagert werden. Nicht einfrieren.
  • -Die Injektionsflaschen (Glas und Polypropylen) können vor Gebrauch 1 Monat lang bei 37 °C gelagert werden.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Accupaque soll unter 25 °C, vor Licht und Röntgenstrahlen geschützt, gelagert werden. Nicht einfrieren.
  • +Polypropylenflaschen können vor Gebrauch 1 Monat lang bei 37 °C gelagert werden.
  • -
  • -Die Injektions-/Infusionsflaschen sind zum einmaligem Gebrauch bestimmt. Angebrochene Packungen sind zu verwerfen. Vor der Verwendung sollte die Injektionslösung auf Körpertemperatur erwärmt werden.
  • +Die Polypropylenflaschen sind zum einmaligem Gebrauch bestimmt. Angebrochene Packungen sind zu verwerfen. Vor der Verwendung sollte die Injektionslösung auf Körpertemperatur erwärmt werden.
  • +Packungen
  • +Accupaque 300
  • +50 ml Polypropylen-Injektionsflasche. (B)
  • +10x50 ml Polypropylen-Injektionsflaschen. (B)
  • +100 ml Polypropylen-Injektionsflasche. (B)
  • +10x100 ml Polypropylen-Injektionsflaschen. (B)
  • +200 ml Polypropylen-Injektionsflasche. (B)
  • +10x200 ml Polypropylen- Injektionsflaschen. (B)
  • +500 ml Polypropylen- Injektionsflasche. (B)
  • +6x500 ml Polypropylen- Injektionsflaschen. (B).
  • +Accupaque 350
  • +50 ml Polypropylen- Injektionsflasche. (B)
  • +10x50 ml Polypropylen- Injektionsflaschen. (B)
  • +100 ml Polypropylen- Injektionsflasche. (B)
  • +10x100 ml Polypropylen- Injektionsflaschen. (B)
  • +200 ml Polypropylen- Injektionsflasche. (B)
  • +10x200 ml Polypropylen- Injektionsflaschen. (B)
  • +500 ml Polypropylen- Injektionsflasche. (B)
  • +6x500 ml Polypropylen- Injektionsflaschen. (B)
  • -März 2008.
  • +Juni 2015.
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