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Home - Fachinformation zu Mefenaminsäure Sandoz 500 - Änderungen - 31.03.2021
26 Änderungen an Fachinfo Mefenaminsäure Sandoz 500
  • -Tablettenkern: Solani amylum, Lactosum monohydricum (17.00 mg), Carmellosum natricum conexum (entspricht maximal 1.91 mg Natrium), Povidonum, Glycerolum, Polysorbatum 80, Cellulosum microcristallinum, Crospovidonum, Talcum, Magnesii stearas, Acidum stearicum, Silica colloidalis anhydrica,
  • +Tablettenkern: Solani amylum, Lactosum monohydricum (17.00 mg), Carmellosum natricum conexum (entspricht maximal 1.91 mg Natrium), Povidonum, Glycerolum, Polysorbatum 80, Cellulosum microcristallinum, Crospovidonum, Talcum, Magnesii stearas, Acidum stearicum, Silica colloidalis anhydrica.
  • +Kinder und Jugendliche
  • -Sehr selten wurden in Verbindung mit der Anwendung von NSAR, inkl. Mefenaminsäure, schwerwiegende Hautreaktionen wie exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und Toxische Epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), zum Teil mit Todesfolge, gemeldet. Dabei scheint für Patienten das höchste Risiko für diese Ereignisse eher zu Beginn der Therapie zu bestehen: in der Mehrheit der Fälle setzten die entsprechenden Nebenwirkungen innerhalb des ersten Monats der Behandlung ein. Mefenaminsäure sollte beim ersten Auftreten von Hautröte (Rash), Schleimhautläsionen oder anderen Überempfindlichkeits-Anzeichen abgesetzt werden.
  • +Sehr selten wurden in Verbindung mit der Anwendung von NSAR, inkl. Mefenaminsäure, schwerwiegende Hautreaktionen wie DRESS-Syndrom (Drug Reaction with Eosinophilia and Systemic Symptoms), exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und Toxische Epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), zum Teil mit Todesfolge, gemeldet. Dabei scheint für Patienten das höchste Risiko für diese Ereignisse eher zu Beginn der Therapie zu bestehen: in der Mehrheit der Fälle setzten die entsprechenden Nebenwirkungen innerhalb des ersten Monats der Behandlung ein. Mefenaminsäure sollte beim ersten Auftreten von Hautröte (Rash), Schleimhautläsionen oder anderen Überempfindlichkeits-Anzeichen abgesetzt werden.
  • -Die unerwünschten Wirkungen sind nach Organklassen und Häufigkeitsgraden gegliedert unter Berücksichtigung folgender Definition:
  • +Die unerwünschten Wirkungen sind nach Organklassen und Häufigkeitsgraden gegliedert unter Berücksichtigung folgender Definitionen:
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Allgemeine Erkrankungen
  • -ATC-Code
  • +ATC-Code:
  • -Mefenaminsäure Sandoz enthält als Wirkstoff Mefenaminsäure, ein nicht-steroidales Antirheumatikum, die neben der schmerzstillenden auch eine entzündungshemmende und fiebersenkende Wirkung besitzt. Die Wirkung von Mefenaminsäure beruht hauptsächlich auf einer Hemmung der Prostaglandinsynthese.
  • -Siehe oben.
  • -
  • +Mefenaminsäure Sandoz enthält als Wirkstoff Mefenaminsäure, ein nicht-steroidales Antirheumatikum, die neben der schmerzstillenden auch eine entzündungshemmende und fiebersenkende Wirkung besitzt. Die Wirkung von Mefenaminsäure beruht hauptsächlich auf einer Hemmung der Prostaglandinsynthese.
  • -Keine Daten vorhanden.
  • +Siehe «Wirkungsmechanismus».
  • -Keine Daten vorhanden.
  • +Keine Angaben.
  • -Tumorerzeugendes und mutagenes Potential
  • -Langzeituntersuchungen am Tier auf ein tumorerzeugendes Potential liegen nicht vor.
  • +Mutagenität
  • +Karzinogenität
  • +Langzeituntersuchungen am Tier auf ein tumorerzeugendes Potential liegen nicht vor.
  • -Das Medikament darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -April 2019
  • +Juli 2020
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