ch.oddb.org
 
Apotheken | Arzt | Interaktionen | Medikamente | MiGeL | Services | Spital | Zulassungsi.
Home - Fachinformation zu Replagal Durchstechflasche à 3.5 mL - Änderungen - 06.04.2022
36 Änderungen an Fachinfo Replagal Durchstechflasche à 3.5 mL
  • -Agalsidase alfa.
  • +Agalsidase alfa*.
  • +* Agalsidase alfa ist das auf gentechnologischem Weg in einer menschlichen Zell-Linie produzierte menschliche Protein α-Galactosidase A.
  • -Natrii dihydrogenophosphas monohydricus 3,5 mg, Polysorbatum 20 0,2 µg, Natrii chloridum 8,8 mg, Aqua q.s. ad solutionem pro 1 ml.
  • +Natrii dihydrogenophosphas monohydricus, Polysorbatum 20, Natrii chloridum, Natrii hydroxidum (pH-Einstellung), Aqua ad injectabile.
  • +Natriumgehalt pro mL: 4,1 mg.
  • -Replagal wird jede zweite Woche in einer Dosierung von 0,2 mg/kg Körpergewicht durch intravenöse Infusion über einen Zeitraum von 40 Minuten verabreicht.
  • +Replagal wird jede zweite Woche in einer Dosierung von 0,2 mg/kg Körpergewicht durch intravenöse Infusion über einen Zeitraum von 40 Minuten verabreicht.
  • +Natrium
  • +Dieses Arzneimittel enthält 14,2 mg Natrium pro Durchstechflasche, entsprechend 0,7% der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung von 2 g.
  • +Fertilität
  • +Es gibt keine Fertilitätsstudien beim Menschen. Tierexperimentelle Reproduktionsstudien zeigten keinen Effekt auf die Fertilität von männlichen und weiblichen Ratten (siehe «Präklinische Daten»).
  • +
  • -Replagal hat keinen oder vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.
  • +Replagal hat keinen oder vernachlässigbaren Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.
  • +Zusammenfassung des Sicherheitsprofils
  • -Die Informationen sind nach Organsystemklassen und Häufigkeit (sehr häufig >10%; häufig >1% <10%; gelegentlich >0,1% >1%) geordnet dargestellt. Nebenwirkungen mit der Häufigkeitsangabe «nicht bekannt» stammen aus den Spontanmeldungen nach Markteinführung.
  • +Liste der unerwünschten Wirkungen
  • +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet:
  • +«sehr häufig» (≥1/10)
  • +«häufig» (≥1/100, <1/10),
  • +«gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100)
  • +«selten» (≥1/10'000, <1/1'000)
  • +«sehr selten» (<1/10'000)
  • +«nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
  • -Sehr häufig: Tinnitus (11,9%)
  • -Häufig: Tinnitus verschlimmert
  • +Sehr häufig: Tinnitus (11,9%).
  • +Häufig: Tinnitus verschlimmert.
  • -Gelegentlich: verstärkte Sekretion im Rachenraum.verminderte Sauerstoffsättigung.
  • +Gelegentlich: verstärkte Sekretion im Rachenraum, verminderte Sauerstoffsättigung.
  • -Sehr häufig: Ausschlag (13,6%)
  • +Sehr häufig: Ausschlag (13,6%).
  • -Unerwünschte Wirkungen nach Markteinführung
  • +Unerwünschte Wirkungen aus der Postmarketingphase
  • -Kinder und Jugendliche
  • +Pädiatrische Population
  • -Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet.
  • +Es wurden keine Fälle einer Überdosierung berichtet.
  • -A16AB03.
  • -Wirkungsmechanismus
  • +A16AB03
  • +Wirkungsmechanismus / Pharmakodynamik
  • -Pharmakodynamik
  • -Sicherheit und Wirksamkeit bei pädiatrischen Patienten
  • +Pädiatrie
  • +Kinetik spezieller Patientengruppen
  • -Bei Kindern im Alter von 7-18 Jahren erfolgte die Clearance von Replagal aus dem Kreislauf bei einer Dosierung von 0,2 mg/kg schneller als bei Erwachsenen. Die durchschnittliche Clearance von Replagal bei Kindern im Alter von 7-11 Jahren, bei Jugendlichen im Alter von 12-18 Jahren bzw. bei Erwachsenen betrug 4,2 ml/Min/kg, 3,1 ml/Min/kg bzw. 2,3 ml/Min/kg. Die pharmakodynamischen Daten deuten darauf hin, dass bei einer Replagal-Dosierung von 0,2 mg/kg der Rückgang von Gb3 im Plasma bei Jugendlichen und kleinen Kindern mehr oder weniger vergleichbar ist (siehe «Pharmakodynamik»).
  • +Bei Kindern im Alter von 7-18 Jahren erfolgte die Clearance von Replagal aus dem Kreislauf bei einer Dosierung von 0,2 mg/kg schneller als bei Erwachsenen. Die durchschnittliche Clearance von Replagal bei Kindern im Alter von 7-11 Jahren, bei Jugendlichen im Alter von 12-18 Jahren bzw. bei Erwachsenen betrug 4,2 ml/Min/kg, 3,1 ml/Min/kg bzw. 2,3 ml/Min/kg. Die pharmakodynamischen Daten deuten darauf hin, dass bei einer Replagal-Dosierung von 0,2 mg/kg der Rückgang von Gb3 im Plasma bei Jugendlichen und kleinen Kindern mehr oder weniger vergleichbar ist (siehe «Wirkungsmechanismus / Pharmakodynamik»).
  • -Da keine Verträglichkeitsstudien durchgeführt wurden, darf das Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
  • +Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf das Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Haltbarkeit nach Anbruch
  • +Die chemische und physikalische Stabilität der verdünnten Infusionslösung wurde für einen Zeitraum von 24 Stunden bei Raumtemperatur (25°C) nachgewiesen. Da kein Konservierungsmittel enthalten ist, hat die Anwendung so schnell wie möglich nach der Verdünnung zu erfolgen.
  • +
  • -Im Kühlschrank (2-8°C) in der Originalverpackung lagern.
  • +Im Kühlschrank (2-8°C) lagern.
  • +In der Originalverpackung aufbewahren.
  • -Die chemische und physikalische Stabilität der verdünnten Infusionslösung wurde für einen Zeitraum von 24 Stunden bei Raumtemperatur (25 °C) nachgewiesen. Da kein Konservierungsmittel enthalten ist, hat die Anwendung so schnell wie möglich nach der Verdünnung zu erfolgen.
  • -Juli 2020.
  • +Februar 2022.
2025 ©ywesee GmbH
Einstellungen | Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home