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Home - Fachinformation zu Ciprofloxacin Spirig HC 250 - Änderungen - 19.08.2020
60 Änderungen an Fachinfo Ciprofloxacin Spirig HC 250
  • -·Bei Kindern ab 1 Jahr als Mittel der dritten Wahl bei der Behandlung von komplizierten Infektionen der Harnwege sowie bei Pyelonephritis durch E. coli. Die Indikation zur Behandlung soll nur nach Rücksprache mit einem Spezialisten, d.h. einem infektologischen Pädiater oder Infektologen, gestellt werden.
  • +·Bei Kindern ab 1 Jahr als Mittel der dritten Wahl bei der Behandlung von komplizierten Infektionen der Harnwege sowie bei Pyelonephritis durch E. coli. Die Indikation zur Behandlung soll nur nach Rücksprache mit einem Spezialisten, d.h. einem infektiologischen Pädiater oder Infektiologen, gestellt werden.
  • -Klinischen Studien wurden zu den oben erwähnten Indikationen durchgeführt. Für andere Indikationen ist die klinische Erfahrung begrenzt.
  • -Kinder unter 6 Jahren sollten mit einer geeigneten galenischen Form behandelt werden, mit einer Ciprofloxacin Suspension oder Infusion, vgl. Rubrik «Dosierung/Anwendung».
  • +Klinische Studien wurden zu den oben erwähnten Indikationen durchgeführt. Für andere Indikationen ist die klinische Erfahrung begrenzt.
  • +Kinder unter 6 Jahren sollten mit einer geeigneten galenischen Form behandelt werden, Ciprofloxacin Suspension oder Infusion, vgl. Rubrik «Dosierung/Anwendung».
  • -Zur Postexpositionsprophylaxe und zur Behandlung des Milzbrandes nach Inhalation des Erregers Bacillus anthracis. Die Wirksamkeit von Ciprofloxacin bei Milzbrand wurde tierexperimentell belegt (siehe Rubrik «Eigenschaften/Wirkungen»). Bei Kindern, Heranwachsenden und Schwangeren sollte nach Feststellung des Resistenzmusters des beteiligten Bacillus anthracis-Stammes die Möglichkeit einer Umstellung der Therapie auf (Amino-) Penicilline überprüft werden.
  • +Zur Postexpositionsprophylaxe und zur Behandlung des Milzbrandes nach Inhalation des Erregers Bacillus anthracis. Die Wirksamkeit von Ciprofloxacin bei Milzbrand wurde tierexperimentell belegt (siehe Rubrik «Eigenschaften/Wirkungen»). Bei Kindern, Heranwachsenden und Schwangeren sollte nach Feststellung des Resistenzmusters des beteiligten Bacillus anthracis-Stammes die Möglichkeit einer Umstellung der Therapie auf (Amino-)Penicilline überprüft werden.
  • -Prophylaxe invasiver Infektionen durch Neisseria meningitidis 500 mg als Einzeldosis 1 Tag (Einzeldosis)
  • +Prophylaxe invasiver Infektionen durch Neisseria meningitidis 500 mg als Einzeldosis 1 Tag (Einzeldosis)
  • -Zystische Fibrose bei Kindern und Jugendlichen (5–17 Jahre) mit akuten Infektionsschüben 2× 20 mg/kg Körpergewicht mit einer maximalen Einzeldosis von 750 mg 10 bis 14 Tage
  • +Zystische Fibrose bei Kindern und Jugendlichen (5–17 Jahre) mit akuten Infektionsschüben 2× 20 mg/kg Körpergewicht mit einer maximalen Einzeldosis von 750 mg 10 bis 14 Tage
  • -Die Behandlung sollte unverzüglich nach einer vermuteten oder bestätigten Inhalation von Milzbranderregern einsetzen und zunächst mit intravenösem Ciprofloxacin begonnen werden. Bei Kindern, Heranwachsenden und Schwangeren sollte nach Feststellung des Resistenzmusters des beteiligten Bacillus anthracis-Stammes die Möglichkeit einer Umstellung der Therapie auf (Amino-) Penicilline überprüft werden.
  • +Die Behandlung sollte unverzüglich nach einer vermuteten oder bestätigten Inhalation von Milzbranderregern einsetzen und zunächst mit intravenösem Ciprofloxacin begonnen werden. Bei Kindern, Heranwachsenden und Schwangeren sollte nach Feststellung des Resistenzmusters des beteiligten Bacillus anthracis-Stammes die Möglichkeit einer Umstellung der Therapie auf (Amino-)Penicilline überprüft werden.
  • -Die Einnahme auf nüchternen Magen beschleunigt die Resorption. Ciprofloxacin Filmtabletten sollten nicht mit Milchprodukten (z.B. Milch oder Joghurt) oder mit Mineralstoffen angereicherten Getränken (z.B. mit Kalzium angereicherter Orangensaft) eingenommen werden (siehe auch Rubrik «Interaktionen»).
  • +Die Einnahme auf nüchternen Magen beschleunigt die Resorption.
  • +Ciprofloxacin Filmtabletten sollten nicht mit Milchprodukten (z.B. Milch oder Joghurt) oder mit Mineralstoffen angereicherten Getränken (z.B. mit Kalzium angereicherter Orangensaft) eingenommen werden (siehe auch Rubrik «Interaktionen»).
  • -Die Kombination von Ciprofloxacin und Tizanidin ist kontraindiziert, da Ciprofloxacin den Serumspiegel von Tizanidin soweit erhöhen kann, dass klinisch relevante unerwünschte Arzneimittelwirkungen von Tizanidin (Hypotonie, Somnolenz, Benommenheit, Übelkeit, Erbrechen, Leberfunktionsstörungen, Miosis, Atemdepression, Koma, Unruhe) auftreten könnten.
  • +Die Kombination von Ciprofloxacin und Tizanidin ist kontraindiziert, da Ciprofloxacin den Serumspiegel von Tizanidin so weit erhöhen kann, dass klinisch relevante unerwünschte Arzneimittelwirkungen von Tizanidin (Hypotonie, Somnolenz, Benommenheit, Übelkeit, Erbrechen, Leberfunktionsstörungen, Miosis, Atemdepression, Koma, Unruhe) auftreten könnten.
  • -Fluorochinolone wie Ciprofloxacin können Krampfanfälle auslösen oder die Krampfschwelle herabsetzen. Falls Krampfanfälle auftreten sollte die Behandlung mit Ciprofloxacin unterbrochen werden.
  • -Bei Epileptikern und Patienten mit anderer Vorschädigung des Zentralnervensystems (z.B. erniedrigte Krampfschwelle, Krampfanfälle in der Vorgeschichte, verringerte Hirndurchblutung, Veränderung in der Gehirnstruktur oder Schlaganfall) ist Ciprofloxacin nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung anzuwenden, da diese Patienten wegen möglicher zentralnervöser Nebenwirkungen gefährdet sind. Fälle von Status epilepticus sind berichtet worden (vgl. Rubrik «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Bereits nach der ersten Gabe von Fluorochinolonen wie Ciprofloxacin können auch psychiatrische Reaktionen auftreten. (Nervosität, Agitation, Schlaflosigkeit, Angstzustände, Albträume, paranoide Gedanken, Verwirrtheit, Tremor, Halluzinationen und Depressionen).
  • +Fluorochinolone wie Ciprofloxacin können Krampfanfälle auslösen oder die Krampfschwelle herabsetzen. Falls Krampfanfälle auftreten, sollte die Behandlung mit Ciprofloxacin unterbrochen werden. Bei Epileptikern und Patienten mit anderer Vorschädigung des Zentralnervensystems (z.B. erniedrigte Krampfschwelle, Krampfanfälle in der Vorgeschichte, verringerte Hirndurchblutung, Veränderung in der Gehirnstruktur oder Schlaganfall) ist Ciprofloxacin nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung anzuwenden, da diese Patienten wegen möglicher zentralnervöser Nebenwirkungen gefährdet sind. Fälle von Status epilepticus sind berichtet worden (vgl. Rubrik «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Bereits nach der ersten Gabe von Fluorochinolonen wie Ciprofloxacin können auch psychiatrische Reaktionen auftreten (Nervosität, Agitation, Schlaflosigkeit, Angstzustände, Albträume, paranoide Gedanken, Verwirrtheit, Tremor, Halluzinationen und Depressionen).
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert:
  • +Häufig (≥1/100, <1/10)
  • +Gelegentlich (≥1/1000, <1/100)
  • +Selten (≥1/10'000, <1/1000)
  • +Sehr selten (<1/10'000)
  • +
  • -Gelegentlich (0,1–1%): Mykotische Superinfektionen.
  • -Selten (0,01–0,1%): Antibiotika-assozierte Kolitis (in sehr seltenen Fällen ist ein fataler Ausgang möglich).
  • +Gelegentlich: Mykotische Superinfektionen.
  • +Selten: Antibiotika-assozierte Kolitis (in sehr seltenen Fällen ist ein fataler Ausgang möglich).
  • -Gelegentlich (0,1–1%): Eosinophilie.
  • -Selten (0,01–0,1%): Leukopenie, Anämie, Neutropenie, Leukozytose, Thrombozytopenie, Thrombozytämie.
  • -Sehr selten (<0,01%): Hämolytische Anämie, Agranulocytose, Panzytopenie (lebensbedrohlich), Knochenmarksdepression (lebensbedrohlich).
  • +Gelegentlich: Eosinophilie.
  • +Selten: Leukopenie, Anämie, Neutropenie, Leukozytose, Thrombozytopenie, Thrombozytämie.
  • +Sehr selten: Hämolytische Anämie, Agranulocytose, Panzytopenie (lebensbedrohlich), Knochenmarksdepression (lebensbedrohlich).
  • -Gelegentlich (0,1–1%): Hautreaktionen (siehe «Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes»).
  • -Selten (0,01–0,1%): Allergische Reaktionen, allergisches Ödem/Angioödem.
  • -Sehr selten (<0,01%): Anaphylaktische Reaktionen, Arzneimittelfieber, anaphylaktischer Schock (lebensbedrohlich, teilweise schon nach Ersteinnahme), Überempfindlichkeitsreaktionen vom Typ der Serumkrankheit.
  • +Gelegentlich: Hautreaktionen (siehe «Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes»).
  • +Selten: Allergische Reaktionen, allergisches Ödem/Angioödem.
  • +Sehr selten: Anaphylaktische Reaktionen, Arzneimittelfieber, anaphylaktischer Schock (lebensbedrohlich, teilweise schon nach Ersteinnahme), Überempfindlichkeitsreaktionen vom Typ der Serumkrankheit.
  • -Selten (0,01–0,1%): Hyperglykämie, Hypoglykämie.
  • +Selten: Hyperglykämie, Hypoglykämie.
  • -Gelegentlich (0,1–1%): Psychomotorische Hyperaktivität/Erregtheit.
  • -Selten (0,01–0,1%): Verwirrung und Orientierungslosigkeit, Angstzustände, Albträume, Depressionen (bis hin zu selbstgefährdendem Verhalten wie Suizidgedanken und Suizid oder Suizidversuch), Halluzinationen.
  • -Sehr selten (<0,01%): Psychotische Reaktionen (bis hin zu selbstgefährdendem Verhalten wie Suizidgedanken und Suizid oder Suizidversuch).
  • +Gelegentlich: Psychomotorische Hyperaktivität/Erregtheit.
  • +Selten: Verwirrung und Orientierungslosigkeit, Angstzustände, Albträume, Depressionen (bis hin zu selbstgefährdendem Verhalten wie Suizidgedanken und Suizid oder Suizidversuch), Halluzinationen
  • +Sehr selten: Psychotische Reaktionen (bis hin zu selbstgefährdendem Verhalten wie Suizidgedanken und Suizid oder Suizidversuch)
  • -Gelegentlich (0,1–1%): Kopfschmerzen, Benommenheit, Schlafstörungen, Geschmacksstörungen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit.
  • -Selten (0,01–0,1%): Parästhesie, Dysästhesie, Hypoästhesie, Tremor, Krämpfe (inkl. Status epilepticus), Schwindel.
  • -Sehr selten (<0,01%): Migräne, Koordinationsstörungen, Geruchstörungen, Hyperästhesie, intrakraniale Hypertonie (Pseudotumor cerebri).
  • +Gelegentlich: Kopfschmerzen, Benommenheit, Schlafstörungen, Geschmacksstörungen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit.
  • +Selten: Parästhesie, Dysästhesie, Hypoästhesie, Tremor, Krämpfe (inkl. Status epilepticus), Schwindel.
  • +Sehr selten: Migräne, Koordinationsstörungen, Geruchstörungen, Hyperästhesie, intrakraniale Hypertonie (Pseudotumor cerebri)
  • -Selten (0,01–0,1%): Sehstörungen.
  • -Sehr selten (<0,01%): Farbenfehlsichtigkeit, Diplopie.
  • +Selten: Sehstörungen.
  • +Sehr selten: Farbenfehlsichtigkeit, Diplopie.
  • -Selten (0,01–0,1%): Tinnitus, Taubheit.
  • -Sehr selten (<0,01%): Schwerhörigkeit.
  • +Selten: Tinnitus, Taubheit.
  • +Sehr selten: Schwerhörigkeit.
  • -Selten (0,01–0,1%): Tachykardie, Synkopen.
  • +Selten: Tachykardie, Synkopen.
  • -Selten (0,01–0,1%): Vasodilatation, Hypotonie.
  • -Sehr selten (<0,01%): Vaskulitis, Hitzewallung.
  • +Selten: Vasodilatation, Hypotonie.
  • +Sehr selten: Vaskulitis, Hitzewallung.
  • -Selten (0,01–0,1%): Dyspnoe (einschliesslich Asthmaanfälle).
  • -Sehr selten (<0,01%): Brustschmerzen.
  • +Selten: Dyspnoe (einschliesslich Asthmaanfälle).
  • +Sehr selten: Brustschmerzen.
  • -Häufig (1–10%): Übelkeit, Durchfall, Verdauungsstörungen, Appetitlosigkeit.
  • -Gelegentlich (0,1–1%): Erbrechen, Schmerzen im gastrointestinalen Bereich/Unterleib, Dyspepsie, Flatulenz.
  • -Sehr selten (<0,01%): Pankreatitis, Pseudomembranöse Colitis.
  • +Häufig: Übelkeit, Durchfall, Verdauungsstörungen, Appetitlosigkeit.
  • +Gelegentlich: Erbrechen, Schmerzen im gastrointestinalen Bereich/Unterleib, Dyspepsie, Flatulenz.
  • +Sehr selten: Pankreatitis, Pseudomembranöse Colitis.
  • -Gelegentlich (0,1–1%): Transaminasewerte erhöht, Bilirubinämie.
  • -Selten (0,01–0,1%): Leberfunktionsstörung, Ikterus, (nicht infektiöse) Hepatitis.
  • -Sehr selten (<0,01%): Leberzellnekrose (in sehr seltenen Fällen bis hin zum lebensbedrohlichen Leberausfall).
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Gelegentlich (0,1–1%): Rash, Pruritus, makropapulärer Rash, Urtikaria.
  • -Selten (0,01–0,1%): Photosensitivitätsreaktionen, Blasenbildung, Hyperpigmentation.
  • -Sehr selten (<0,01%): Petechien, Erythema multiforme minor, hämorrhagische Bullae, Erythema nodosum, Stevens-Johnson-Syndrom (potenziell lebensbedrohlich), toxische epidermale Nekrolyse (TEN; potenziell lebensbedrohlich).
  • +Gelegentlich: Transaminasewerte erhöht, Bilirubinämie.
  • +Selten: Leberfunktionsstörung, Ikterus, (nicht infektiöse) Hepatitis
  • +Sehr selten: Leberzellnekrose (in sehr seltenen Fällen bis hin zum lebensbedrohlichen Leberausfall).
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • +Gelegentlich: Rash, Pruritus, makropapulärer Rash, Urtikaria.
  • +Selten: Photosensitivitätsreaktionen, Blasenbildung, Hyperpigmentation.
  • +Sehr selten: Petechien, Erythema multiforme minor, hämorrhagische Bullae, Erythema nodosum, Stevens-Johnson-Syndrom (potenziell lebensbedrohlich), toxische epidermale Nekrolyse (TEN; potenziell lebensbedrohlich).
  • -Gelegentlich (0,1–1%): Arthralgie*.
  • -Selten (0,01–0,1%): Myalgie, Arthritis*, erhöhter Muskeltonus, Verkrampfungen.
  • -Sehr selten (<0,01%): Muskelschwäche, Verstärkung der Symptome bei Patienten mit Myasthenia gravis, Tendinitis, partielle oder vollständige Sehnenruptur (vor allem der Achillessehne; siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), Bein- und Rückenschmerzen, Sehnenscheidenentzündung.
  • +Gelegentlich: Arthralgie*.
  • +Selten: Myalgie, Arthritis*, erhöhter Muskeltonus, Verkrampfungen.
  • +Sehr selten: Muskelschwäche, Verstärkung der Symptome bei Patienten mit Myasthenia gravis, Tendinitis, partielle oder vollständige Sehnenruptur (vor allem der Achillessehne; siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), Bein- und Rückenschmerzen, Sehnenscheidenentzündung.
  • -Gelegentlich (0,1–1%): Nierenfunktionsstörungen.
  • -Selten (0,01–0,1%): Nierenversagen, Hämaturie, Kristallurie, interstitielle Nephritis.
  • +Gelegentlich: Nierenfunktionsstörungen.
  • +Selten: Nierenversagen, Hämaturie, Kristallurie, interstitielle Nephritis.
  • -Gelegentlich (0,1–1%): Unspezifische Schmerzen, Unwohlsein, Fieber.
  • -Selten (0,01–0,1%): Ödeme, Schweissausbrüche.
  • -Sehr selten (<0,01%): Gangstörungen, Phlebitis, allgemeines Schwächegefühl.
  • +Gelegentlich: Unspezifische Schmerzen, Unwohlsein, Fieber.
  • +Selten: Ödeme, Schweissausbrüche.
  • +Sehr selten: Gangstörungen, Phlebitis, allgemeines Schwächegefühl.
  • -Gelegentlich (0,1–1%): alkaline Phosphatase erhöht.
  • -Selten (0,01–0,1%): Prothrombinwerte ausserhalb der Norm, Lipase- und Amylasewerte erhöht.
  • +Gelegentlich: alkaline Phosphatase erhöht.
  • +Selten: Prothrombinwerte ausserhalb der Norm, Lipase- und Amylasewerte erhöht.
  • -Aerobe grampositive Mikroorganismen ·Bacillus anthracis
  • -Aerobe gramnegative Mikroorganismen ·Aeromonas spp. ·Brucella spp. ·Citrobacter koseri ·Francisella tularensis ·Haemophilus ducreyi ·Haemophilus influenzae ·Legionella spp. ·Moraxella catarrhalis ·Neisseria meningitidis ·Pasteurella spp. ·Salmonella spp. ·Shigella spp. ·Vibrio spp. ·Yersinia pestis
  • -Anaerobe Mikroorganismen ·Mobiluncus
  • -Andere Mikroorganismen ·Chlamydia trachomatis ·Chlamydia pneumoniae ·Mycoplasma hominis ·Mycoplasma pneumoniae
  • +Aerobe grampositive Mikroorganismen
  • +·Bacillus anthracis
  • +Aerobe gramnegative Mikroorganismen
  • +·Aeromonas spp. ·Brucella spp. ·Citrobacter koseri ·Francisella tularensis ·Haemophilus ducreyi ·Haemophilus influenzae ·Legionella spp. ·Moraxella catarrhalis ·Neisseria meningitidis ·Pasteurella spp. ·Salmonella spp. ·Shigella spp. ·Vibrio spp. ·Yersinia pestis
  • +Anaerobe Mikroorganismen
  • +·Mobiluncus
  • +Andere Mikroorganismen
  • +·Chlamydia trachomatis ·Chlamydia pneumoniae ·Mycoplasma hominis ·Mycoplasma pneumoniae
  • -Wie auch von anderen Gyrasehemmern bekannt, verursacht Ciprofloxacin Schädigungen an den grossen, gewichttragenden Gelenken juveniler Tiere. Das Ausmass der verursachten Knorpelschäden ist alters-, spezies- und dosisabhängig, und eine Entlastung der Gelenke reduziert die Knorpelschäden erheblich.
  • -In den mit ausgewachsenen Tieren durchgeführten Studien (Ratte, Hund) fanden sich keine Hinweise auf Knorpelläsionen.
  • -In einer Studie mit jungen Beagle-Hunden rief Ciprofloxacin nach zweiwöchiger Behandlung mit Dosen 1,3- bis 3,5-mal höher als der therapeutischen Dosis schwere Gelenkschäden hervor, die auch nach 5 Monaten noch gefunden wurden.
  • +Wie auch von anderen Gyrasehemmern bekannt, verursacht Ciprofloxacin Schädigungen an den grossen, gewichttragenden Gelenken juveniler Tiere. Das Ausmass der verursachten Knorpelschäden ist alters-, spezies- und dosisabhängig, und eine Entlastung der Gelenke reduziert die Knorpelschäden erheblich. In den mit ausgewachsenen Tieren durchgeführten Studien (Ratte, Hund) fanden sich keine Hinweise auf Knorpelläsionen.
  • +In einer Studie mit jungen Beagle-Hunden rief Ciprofloxacin nach zweiwöchiger Behandlung mit Dosen 1,3- bis 3,5-mal höher als die therapeutische Dosis schwere Gelenkschäden hervor, die auch nach 5 Monaten noch gefunden wurden.
  • -August 2019.
  • +März 2020.
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