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Home - Fachinformation zu Inflamac 50 rapid - Änderungen - 23.01.2024
12 Änderungen an Fachinfo Inflamac 50 rapid
  • -Bei primärer Dysmenorrhoe ist die Tagesdosis individuell anzupassen und liegt in der Regel bei 1-3 Filmtabletten. Als Anfangsdosis ist 50 mg (1 Filmtablette) üblicherweise ausreichend. Falls notwendig kann eine Dosis von 100mg (2 Filmtabletten) verordnet werden und im Laufe mehrerer Menstruationszyklen gegebenenfalls auf maximal 150mg (3 Filmtabletten) pro Tag erhöht werden.
  • -Migräne: Empfohlen wird die Einnahme einer Initialdosis von 50 mg bei den ersten Anzeichen eines drohenden Migräneanfalls. Falls die Schmerzlinderung ca. 2 h nach Einnahme der ersten Dosis nicht ausreichend ist, kann eine weitere Dosis zu 50 mg eingenommen werden. Falls erforderlich, können in Abständen von 4-6 h weitere Dosen zu 50 mg eingenommen werden, wobei die Maximaldosis von 150 mg innerhalb von 24 h nicht überschritten werden darf.
  • +Bei primärer Dysmenorrhoe ist die Tagesdosis individuell anzupassen und liegt in der Regel bei 1-3 Filmtabletten.
  • +Als Anfangsdosis ist 50 mg (1 Filmtablette) üblicherweise ausreichend. Falls notwendig kann eine Dosis von 100mg (2 Filmtabletten) verordnet werden und im Laufe mehrerer Menstruationszyklen gegebenenfalls auf maximal 150mg (3 Filmtabletten) pro Tag erhöht werden.
  • +Migräne: Empfohlen wird die Einnahme einer Initialdosis von 50 mg bei den ersten Anzeichen eines drohenden Migräneanfalls. Falls die Schmerzlinderung ca. 2 h nach Einnahme der ersten Dosis nicht ausreichend ist, kann eine weitere Dosis zu 50 mg eingenommen werden. Falls erforderlich, können in Abständen von 4-6 h weitere Dosen zu 50 mg eingenommen werden, wobei die Maximaldosis von 150 mg innerhalb von 24 Stunden nicht überschritten werden darf.
  • -Oligohydramnion/neonatale Niereninsuffizienz
  • -Die Einnahme von NSARs, in der 20. SSW oder später kann zu fetalen Nierenfunktionsstörungen führen, die Oligohydramnion und, in bestimmten Fällen, neonatale Niereninsuffizienz verursachen können. Diese unerwünschten Wirkungen treten im Durchschnitt nach Tagen bis Wochen der Behandlung auf, obwohl in seltenen Fällen bereits 48 Stunden nach Beginn der NSAR-Behandlung über Oligohydramnion berichtet wurde. Oligohydramnion ist oft, aber nicht immer, mit Absetzen der Behandlung reversibel. Zu den Komplikationen eines verlängerten Oligohydramnions können z.B. Kontrakturen der Gliedmassen und eine verzögerte Lungenreifung gehören. Nach der Markteinführung waren in einigen Fällen von eingeschränkter neonataler Nierenfunktion invasive Verfahren wie Austauschtransfusion oder Dialyse erforderlich. Erwägen Sie eine Ultraschallüberwachung des Fruchtwassers, wenn die Behandlung mit Inflamac 50 rapid länger als 48 Stunden dauert. Setzen Sie Inflamac 50 rapid ab, wenn ein Oligohydramnion auftritt, und führen Sie eine Nachuntersuchung gemäss der klinischen Praxis durch.
  • +Oligohydramnion / neonatale Niereninsuffizienz / Verengung des Ductus arteriosus
  • +Die Einnahme von NSARs, in der 20. SSW oder später kann zu fetalen Nierenfunktionsstörungen führen, die Oligohydramnion und, in bestimmten Fällen, neonatale Niereninsuffizienz verursachen können. Diese unerwünschten Wirkungen treten im Durchschnitt nach Tagen bis Wochen der Behandlung auf, obwohl in seltenen Fällen bereits 48 Stunden nach Beginn der NSAR-Behandlung über Oligohydramnion berichtet wurde. Oligohydramnion ist oft, aber nicht immer, mit Absetzen der Behandlung reversibel. Zu den Komplikationen eines verlängerten Oligohydramnions können z.B. Kontrakturen der Gliedmassen und eine verzögerte Lungenreifung gehören. Nach der Markteinführung waren in einigen Fällen von eingeschränkter neonataler Nierenfunktion invasive Verfahren wie Austauschtransfusion oder Dialyse erforderlich.
  • +Darüber hinaus wurde über eine Verengung des Ductus arteriosus nach der Behandlung im zweiten Trimester berichtet, welche sich in den meisten Fällen nach Absetzen der Behandlung wieder auflöste.
  • +Erwägen Sie eine Ultraschallüberwachung des Fruchtwassers und des Fötusherzens, wenn die Behandlung mit Inflamac 50 rapid länger als 48 Stunden dauert. Setzen Sie Inflamac 50 rapid ab, wenn ein Oligohydramnion oder eine Verengung des Ductus arteriosus auftritt, und führen Sie eine Nachuntersuchung gemäss der klinischen Praxis durch.
  • -Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Medistinums
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Die Elimination von Diclofenac aus dem Plasma erfolgt mit einer systemischen Clearance von 263 ± 56 ml/min (Mittelwert ± SD). Die terminale Halbwertszeit beträgt 1-2 h. Auch vier der Metaboliten, darunter die beiden aktiven Metaboliten, haben eine kurze Halbwertszeit von 1-3 h. Eine wesentlich längere Halbwertszeit hat der praktisch inaktive Metabolit 3'-Hydroxy-4'-methoxy-diclofenac.
  • +Die Elimination von Diclofenac aus dem Plasma erfolgt mit einer systemischen Clearance von 263 ± 56 ml/min (Mittelwert ± SD). Die terminale Halbwertszeit beträgt 1-2 h.
  • +Auch vier der Metaboliten, darunter die beiden aktiven Metaboliten, haben eine kurze Halbwertszeit von 1-3 h. Eine wesentlich längere Halbwertszeit hat der praktisch inaktive Metabolit 3'-Hydroxy-4'-methoxy-diclofenac.
  • -Filmtabletten zu 50 mg: 10 und 20. [B]
  • +Filmtabletten zu 50 mg: Packungen zu 10 und 20. [B]
  • -Juni 2022
  • +Januar 2023
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