18 Änderungen an Fachinfo Olfen Patch |
-2 x täglich, morgens und abends, wird 1 selbsthaftendes Pflaster auf die zu behandelnde Stelle appliziert.
-Die Behandlungsdauer hängt von der Indikation und der Schwere der Symptome ab, darf aber nicht länger als 14 Tage betragen. Olfen Patch kann als Begleittherapie zusammen mit einem oralen nichtsteroidalen Antiphlogistikum verwendet werden.
- +2 mal täglich, morgens und abends, wird 1 selbsthaftendes wirkstoffhaltiges Pflaster auf die zu behandelnde Stelle appliziert.
- +Die Behandlungsdauer hängt von der Indikation und der Schwere der Symptome ab, darf aber nicht länger als 14 Tage betragen.
- +Olfen Patch kann als Begleittherapie zusammen mit einem oralen nichtsteroidalen Antiphlogistikum verwendet werden.
-Individuelle, gesicherte Überempfindlichkeit gegenüber Diclofenac, Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Antiphlogistika (siehe unter «Unerwünschte Wirkungen»), sowie gegenüber einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
-Olfen Patch darf nicht auf offene Wunden (Hautschürfungen, Schnittwunden, Verbrennungen) oder auf pathologisch veränderte Hautoberflächen (z.B. auf ekzematöser, erythematöser Haut usw.) angewendet werden.
- +Individuelle, gesicherte Überempfindlichkeit gegenüber Diclofenac, Acetylsalicylsäure oder andere nichtsteroidale Antiphlogistika (siehe «Unerwünschte Wirkungen»), sowie gegenüber einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
- +Olfen Patch darf nicht auf offenen Wunden (Hautschürfungen, Schnittwunden, Verbrennungen) oder auf pathologisch veränderten Hautoberflächen (z.B. auf ekzematöser, erythematöser Haut usw.) angewendet werden.
-Dieses Arzneimittel enthält 1400 mg Propylenglycol pro Pflaster. Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen.
- +Dieses Arzneimittel enthält 1400 mg Propylenglycol pro wirkstoffhaltiges Pflaster. Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen.
- +Zurzeit liegen keine klinischen Daten zur Anwendung von Olfen Patch in Schwangeren und Stillenden vor.
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-1. und 2. Trimenon:
-Reproduktionsstudien bei Tieren haben keine Risiken für den Fötus gezeigt. Erfahrungen aus kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen sind nicht vorhanden.
- +1. und 2. Trimenon: Reproduktionsstudien bei Tieren haben keine Risiken für den Fötus gezeigt.
-3. Trimenon:
-Wegen möglichem vorzeitigen Verschlusses des Ductus arteriosus Botalli, möglicher Wehenhemmung und verstärkter Blutungsneigung bei Mutter und Kind, sowie verstärkter Ödembildung bei der Mutter ist Olfen Patch während des letzten Schwangerschaftsdrittels kontraindiziert.
- +3. Trimenon: Wegen möglichem vorzeitigen Verschlusses des ductus arteriosus Botalli, möglicher Wehenhemmung und verstärkter Blutungsneigung bei Mutter und Kind sowie verstärkter Ödembildung bei der Mutter ist Olfen Patch während des letzten Schwangerschaftsdrittels kontraindiziert.
-Da nichtsteriodale Antiphlogistika in die Muttermilch übertreten, sollte Olfen Patch vorsichtshalber bei der stillenden Mutter nicht angewendet werden.
- +Da die nichtsteroidalen Antiphlogistika in die Muttermilch übertreten, sollte Olfen Patch vorsichtshalber bei der stillenden Mutter nicht angewendet werden.
-Tierversuche haben gezeigt, dass der kontinuierlich vom Pflaster freigesetzte Wirkstoff bei lokaler Applikation durch die Haut in das darunterliegende Gewebe gelangt, wo er seine Wirkung entfaltet und akute und chronische Entzündungsreaktionen abschwächt.
- +Tierversuche haben gezeigt, dass der kontinuierlich vom wirkstoffhaltigen Pflaster freigesetzte Wirkstoff bei lokaler Applikation durch die Haut in das darunterliegende Gewebe gelangt, wo er seine Wirkung entfaltet und akute und chronische Entzündungsreaktionen abschwächt.
-Distribution
-Siehe Abschnitt «Absorption».
-Metabolismus
- +Metabolismus/Elimination
-Elimination
-Siehe Abschnitt «Metabolismus».
-Interne Versionsnummer: 7.1
- +Interne Versionsnummer: 8.1
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