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Home - Fachinformation zu Fluimucil Grippe Day & Night - Ã„nderungen - 31.07.2019
30 Ã„nderungen an Fachinfo Fluimucil Grippe Day & Night
  • -Das minimale Gewicht von Patienten > 12 Jahren muss beachtet werden.
  • +Das minimale Gewicht von Patienten >12 Jahren muss beachtet werden.
  • -cl ³ 50 ml/min 4 Stunden
  • +cl ≥ 50 ml/min 4 Stunden
  • -§Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <50ml/min)
  • -§Leberinsuffizienz
  • -&#xF0A7;&#xF020;Glucose-6-phosphate-Dehydrogenase-Mangel (kann zu hämolytischer Anämie führen)
  • -&#xF0A7;&#xF020;Gleichzeitiger Gebrauch von potentiell lebertoxischen oder leberenzyminduzierenden Arzneimitteln
  • +·Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance <50 ml/min)
  • +·Leberinsuffizienz
  • +·Glucose-6-phosphate-Dehydrogenase-Mangel (kann zu hämolytischer Anämie führen)
  • +·Gleichzeitiger Gebrauch von potentiell lebertoxischen oder leberenzyminduzierenden Arzneimitteln
  • -Paracetamol und Acetylcystein können schwere Hautreaktionen wie Stevens-Johnson Syndrom (SJS), und toxisch-epidermale Nekrolyse (TEN, Lyell Syndrom) auslösen, welche tödlich sein können. Patienten sollten über die Symptome schwerer Hautreaktionen informiert werden und die Anwendung des Arzneimittels sollte beim ersten Auftreten von Hautreaktionen oder anderer Anzeichen einer Überempfindlichkeit abgebrochen werden.
  • +Paracetamol und Pseudoephedrin können schwere Hautreaktionen wie akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) auslösen. Paracetamol und Acetylcystein können schwere Hautreaktionen wie Stevens-Johnson Syndrom (SJS) und toxisch-epidermale Nekrolyse (TEN, Lyell Syndrom) auslösen, welche tödlich sein können.
  • +Bei AGEP kann der akute pustulöse Ausschlag innerhalb der ersten beiden Behandlungstage auftreten und mit Fieber und zahlreichen, kleinen, hauptsächlich nicht-follikulären Pusteln verbunden sein, die in einem ausgedehnten ödematösen Erythem auftreten und hauptsächlich in den Hautfalten, am Rumpf und den oberen Extremitäten lokalisiert sind. Die Patienten sollten sorgfältig überwacht werden. Patienten sollten über die Symptome schwerer Hautreaktionen wie Fieber, Erythem oder kleine Pusteln informiert werden und die Anwendung des Arzneimittels sollte beim ersten Auftreten von Hautreaktionen oder anderer Anzeichen einer Überempfindlichkeit abgebrochen werden und erforderlichenfalls geeignete Massnahme ergriffen werden.
  • -Chloramphenicol: Die Eliminationshalbwertszeit von Chloramphenicol wird durch Paracetamol um das 5fache verlängert.
  • +Chloramphenicol: Die Eliminationshalbwertszeit von Chloramphenicol wird durch Paracetamol um das 5-fache verlängert.
  • -Bei der Bewertung von unerwünschten Wirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt: sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis <1/10); gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100); selten (≥1/10'000 bis <1/1’000); sehr selten (<1/10’000).
  • +Bei der Bewertung von unerwünschten Wirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt: sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis <1/10); gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100); selten (≥1/10'000 bis <1/1'000); sehr selten (<1/10'000).
  • -Selten: Ein kleiner Teil (5–10 %) der Patienten mit Acetylsalicylsäure-induziertem Asthma oder anderen Manifestationen einer sogenannten Acetylsalicylsäure-Intoleranz kann in ähnlicher Weise auch auf Paracetamol reagieren (Analgetika-Asthma).
  • +Selten: Ein kleiner Teil (5–10%) der Patienten mit Acetylsalicylsäure-induziertem Asthma oder anderen Manifestationen einer sogenannten Acetylsalicylsäure-Intoleranz kann in ähnlicher Weise auch auf Paracetamol reagieren (Analgetika-Asthma).
  • -Gelegentlich: anticholinergische Wirkungen, wie z. B. Nervosität, Schlafstörungen (Chlorphenamin); Unruhe, Schlaflosigkeit (Pseudoephedrin).
  • +Gelegentlich: anticholinergische Wirkungen, wie z.B. Nervosität, Schlafstörungen (Chlorphenamin); Unruhe, Schlaflosigkeit (Pseudoephedrin).
  • -Gelegentlich: Erbrechen, Diarrhoe, Stomatitis, Abdominalschmerzen, Übelkeit (Acetylcystein); anticholinergische Wirkungen, wie z.B. Obstipation (Chlorphenamin); Mundtrockenheit (Pseudoephedrin und Chlorphenamin).
  • +Gelegentlich: Erbrechen, Diarrhoe, Stomatitis, Abdominalschmerzen Übelkeit (Acetylcystein); anticholinergische Wirkungen, wie z.B. Obstipation (Chlorphenamin); Mundtrockenheit (Pseudoephedrin und Chlorphenamin).
  • -Gelegentlich: erythematöse, urtikarielle Hautreaktionen und Hautrötungen (Paracetamol); Urtikaria, Ausschlag, Angioödem, Pruritus (Acetylcystein).
  • -Sehr selten: Akutes generalisiertes pustulöses Exanthem (AGEP) (Paracetamol), Stevens-Johnson Syndrom, Lyell Syndrom (Paracetamol, Acetylcystein).
  • +Gelegentlich: erythematöse, urtikarielle Hautreaktionen und Hautrötungen (Paracetamol); Urtikaria, Ausschlag, Angioödem, Pruritus (Acetylcystein).
  • +Sehr selten: Akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) (Paracetamol, Pseudoephedrin), Stevens-Johnson Syndrom, Lyell Syndrom (Paracetamol, Acetylcystein).
  • -Etwa 30% der verabreichten Dosis von Acetylcystein werden direkt renal ausgeschieden. Die Hauptmetaboliten sind Cystin und Cystein. Ausserdem werden kleine Mengen an Taurin und Sulfaten ausgeschieden. Über die Ausscheidung des nicht-renal eliminierten Anteils liegen bisher keine Untersuchungen vor. Bei 6 Probanden wurde bei intravenöser Verabreichung von 200mg Acetylcystein eine Eliminations-Halbwertszeit für reduzierte Formen von 1.95 (0.95-3.57) und für das Gesamt- Acetylcystein von 5.58 (4.1-9.5) Stunden gefunden; bei oraler Verabreichung einer 400mg Brausetablette (nicht identisch mit den Fluimucil-Formulierungen) betrug die Halbwertszeit für das Gesamt- Acetylcystein 6.25 (4.59-10.6) Stunden.
  • +Etwa 30% der verabreichten Dosis von Acetylcystein werden direkt renal ausgeschieden. Die Hauptmetaboliten sind Cystin und Cystein. Ausserdem werden kleine Mengen an Taurin und Sulfaten ausgeschieden. Über die Ausscheidung des nicht-renal eliminierten Anteils liegen bisher keine Untersuchungen vor. Bei 6 Probanden wurde bei intravenöser Verabreichung von 200 mg Acetylcystein eine Eliminations-Halbwertszeit für reduzierte Formen von 1.95 (0.95-3.57) und für das Gesamt- Acetylcystein von 5.58 (4.1-9.5) Stunden gefunden; bei oraler Verabreichung einer 400 mg Brausetablette (nicht identisch mit den Fluimucil-Formulierungen) betrug die Halbwertszeit für das Gesamt- Acetylcystein 6.25 (4.59-10.6) Stunden.
  • -In akuten Toxizitätsstudien wurden orale LD50-Werte bei 8 und > 10 g/kg Körpergewicht bei Mäusen und Ratten ermittelt.
  • +In akuten Toxizitätsstudien wurden orale LD50-Werte bei 8 und >10 g/kg Körpergewicht bei Mäusen und Ratten ermittelt.
  • -Fluimucil Grippe Day & Night : 12 Brausetabletten Day und 4 Brausetabletten Night (D)
  • +Fluimucil Grippe Day & Night: 12 Brausetabletten Day und 4 Brausetabletten Night (D)
  • -Zambon Schweiz AG
  • -6814 Cadempino
  • +Zambon Schweiz AG, 6814 Cadempino.
  • -Februar 2017
  • +Juli 2019.
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