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Home - Fachinformation zu LiDCO Lithiumchlorid 0.15 mmol/ml - Änderungen - 25.06.2016
8 Änderungen an Fachinfo LiDCO Lithiumchlorid 0.15 mmol/ml
  • -Das LiDCOplus System soll in den ersten 30 Minuten nach einer Bolusinjektion oder einer Infusion von Muskelrelaxantien, wie z.B. Vecuroniumbromid, Atracuriumbesylat und Pancuroniumbromid, nicht eingesetzt werden. Diese Substanzen beeinträchtigen die Leistung der Lithiumelek­trode und eine gleichzeitige Verwendung muss deshalb vermieden werden.
  • +Das LiDCOplus System soll in den ersten 30 Minuten nach einer Bolusinjektion oder einer Infusion von Muskelrelaxantien, wie z.B. Vecuroniumbromid, Atracuriumbesylat und Pancuroniumbromid, nicht eingesetzt werden. Diese Substanzen beeinträchtigen die Leistung der Lithiumelektrode und eine gleichzeitige Verwendung muss deshalb vermieden werden.
  • -Die gleichzeitige Verwendung von Elektrokautern, Elek­trochirurgie, Defibrillation und Röntgengeräten verursacht vorübergehende Interferenzen mit der LiDCOplus System Monitoraufzeichnung. Messungen sollten währenddessen nicht durchgeführt werden. Es ist nicht bekannt, dass derartige Interferenzen mit infraroter Strahlung oder Geräten, die Radiowellen aussenden, auftreten.
  • +Die gleichzeitige Verwendung von Elektrokautern, Elektrochirurgie, Defibrillation und Röntgengeräten verursacht vorübergehende Interferenzen mit der LiDCOplus System Monitoraufzeichnung. Messungen sollten währenddessen nicht durchgeführt werden. Es ist nicht bekannt, dass derartige Interferenzen mit infraroter Strahlung oder Geräten, die Radiowellen aussenden, auftreten.
  • -Ist die Lithiumtoxizität als Folge einer Natriumverarmung des Körpers anzusehen, soll eine intravenöse Infusion mit 0,9% Natriumchlorid eingeleitet werden. Die rasche Gabe grosser Mengen intravenöser Lösungen oder Kalium oder die Gabe eines Diuretikums bewirken anscheinend keinen zusätzlichen Nutzen. Diuretika können zwar die Lithium­clearance steigern, aber die erhöhte Clearance reicht nicht aus, um die Intoxikation erfolgreich zu behandeln.
  • +Ist die Lithiumtoxizität als Folge einer Natriumverarmung des Körpers anzusehen, soll eine intravenöse Infusion mit 0,9% Natriumchlorid eingeleitet werden. Die rasche Gabe grosser Mengen intravenöser Lösungen oder Kalium oder die Gabe eines Diuretikums bewirken anscheinend keinen zusätzlichen Nutzen. Diuretika können zwar die Lithiumclearance steigern, aber die erhöhte Clearance reicht nicht aus, um die Intoxikation erfolgreich zu behandeln.
  • +Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
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  • -LIDCO Lithiumchlorid Inj Lös 0.15 mmol/ml Amp 5 × 10 ml. (A)
  • +LIDCO Lithiumchlorid Inj Lös 0.15 mmol/ml Amp 5× 10 ml. (A)
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