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Home - Fachinformation zu Staloral Birke 10 IR/ml und 300 IR/ml - Änderungen - 17.07.2024
82 Änderungen an Fachinfo Staloral Birke 10 IR/ml und 300 IR/ml
  • -STALORAL 300 Birke
  • -Wirkstoff: Allergenextrakt aus Birkenpollen
  • -Hilfsstoffe: Natriumchlorid, Glycerol, Mannitol, gereinigtes Wasser
  • -STALORAL 300 3 Bäume
  • -Wirkstoff: Allergenextrakt aus Pollen von Birke, Schwarzerle und Haselstrauch
  • -Hilfsstoffe: Natriumchlorid, Glycerol, Mannitol, gereinigtes Wasser
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Lösung zur sublingualen Anwendung
  • -STALORAL 300 Birke: 1 ml Lösung enthält 10 IR bzw. 300 IR eines Allergenextrakts aus Birke.
  • -STALORAL 300 3 Bäume: 1 ml Lösung enthält 10 IR bzw. 300 IR einer Mischung (je 1/3) der Allergenextrakte aus Birke, Schwarzerle und Haselstrauch.
  • -IR (Reaktivitätsindex): Der Titer eines Allergenextraktes beträgt 100 IR/ml, wenn nach Applikation dieses Extraktes mittels Pricktest mit einer Stallerpoint®-Nadel bei 30 gegen das Allergen sensibilisierten Patienten eine Quaddel von 7 mm Durchmesser (geometrisches Mittel) entsteht. Die kutane Reaktivität dieser Patienten wird gleichzeitig durch einen positiven Pricktest mit 9%igem Codeinphosphat oder 10 mg/ml Histamindihydrochlorid belegt.
  • -
  • +STALORAL Birke
  • +Wirkstoffe
  • +Pollinis allergeni extractum (Betula pendula)
  • +Hilfsstoffe
  • +Natrii chloridum, glycerolum, mannitolum, aqua purificata.
  • +1 ml Lösung enthält 23.2 mg Natrium.
  • +STALORAL 3 Bäume
  • +Wirkstoff
  • +Pollinis allergeni extractum (Alnus glutinosa 33%, Betula pendula 33%, Corylus avellana 33%).
  • +Hilfsstoffe
  • +Natrii chloridum, glycerolum, mannitolum, aqua purificata.
  • +1 ml Lösung enthält 23.2 mg Natrium.
  • +
  • +
  • -STALORAL 300 Birke: Allergen-Immuntherapie der saisonalen allergischen Rhinitis, Konjunktivitis und Rhinokonjunktivitis vom Soforttyp (Typ 1-Allergien nach der Einteilung von Coombs und Gell bei Erwachsenen), ausgelöst durch Birkenpollen. Die Anwendung und Sicherheit von STALORAL 300 Birke bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
  • -STALORAL 300 3 Bäume: Allergen-Immuntherapie der saisonalen allergischen Rhinitis, Konjunktivitis und Rhinokonjunktivitis vom Soforttyp (Typ 1-Allergien nach der Einteilung von Coombs und Gell bei Erwachsenen), ausgelöst durch Pollen von Birke, Erle und Hasel. Die Anwendung und Sicherheit von STALORAL 300 3 Bäume bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
  • +STALORAL Birke: Allergen-Immuntherapie der saisonalen allergischen Rhinitis, Konjunktivitis und Rhinokonjunktivitis vom Soforttyp (Typ 1-Allergien nach der Einteilung von Coombs und Gell bei Erwachsenen), ausgelöst durch Birkenpollen. Die Anwendung und Sicherheit von STALORAL Birke bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
  • +STALORAL 3 Bäume: Allergen-Immuntherapie der saisonalen allergischen Rhinitis, Konjunktivitis und Rhinokonjunktivitis vom Soforttyp (Typ 1-Allergien nach der Einteilung von Coombs und Gell bei Erwachsenen), ausgelöst durch Pollen von Birke, Erle und Hasel. Die Anwendung und Sicherheit von STALORAL 3 Bäume bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
  • -- Anfangsbehandlung mit progressiv ansteigender Dosierung,
  • -- Fortsetzungsbehandlung mit konstanter Dosierung.
  • +·Anfangsbehandlung mit progressiv ansteigender Dosierung,
  • +·Fortsetzungsbehandlung mit konstanter Dosierung.
  • -Tag 1 Tag 2 Tag 3 Tag 4 Tag 5 10 IR/ml (Blauer Verschluss) 1 2 3 4 5 2 4 6 8 10
  • -Tag 6 Tag 7 Tag 8 Tag 9 300 IR/ml (Violetter Verschluss) 1 2 3 4 60 120 180 240
  • +Tag 1 10 IR/ml (Blauer Verschluss) 1 2
  • +Tag 2 2 4
  • +Tag 3 3 6
  • +Tag 4 4 8
  • +Tag 5 5 10
  • +Tag 6 300 IR/ml (Violetter Verschluss) 1 60
  • +Tag 7 2 120
  • +Tag 8 3 180
  • +Tag 9 4 240
  • -1 Hub entspricht einem Pumpstoss mit 0.2ml Lösung.
  • +1 Hub entspricht einem Pumpstoss mit 0.2 ml Lösung.
  • --Bei Unterbrechung der Anfangsbehandlung
  • -Wiederbeginn mit etwa der Hälfte der letzten Dosis und Fortsetzung der Anfangsbehandlung wie im Abschnitt «Anfangsbehandlung: Dosissteigerung beschrieben.
  • -- Bei Unterbrechung der Fortsetzungsbehandlung
  • -Wiederbeginn mit etwa der Hälfte der letzten Dosis und Steigerung auf die alte, gut vertragene Erhaltungsdosis wie im Abschnitt ,,Anfangsbehandlung: Dosissteigerung beschrieben.
  • +Bei Unterbrechung der Anfangsbehandlung
  • +Wiederbeginn mit etwa der Hälfte der letzten Dosis und Fortsetzung der Anfangsbehandlung wie im Abschnitt «Anfangsbehandlung: Dosissteigerung» beschrieben.
  • +Bei Unterbrechung der Fortsetzungsbehandlung
  • +Wiederbeginn mit etwa der Hälfte der letzten Dosis und Steigerung auf die alte, gut vertragene Erhaltungsdosis wie im Abschnitt «Anfangsbehandlung: Dosissteigerung» beschrieben.
  • -STALORAL 300 ist ausschliesslich zur sublingualen Anwendung bestimmt.
  • +STALORAL ist ausschliesslich zur sublingualen Anwendung bestimmt.
  • -Die vorgeschriebene Menge wird mit Hilfe der Dosierpumpe direkt unter die Zunge gegeben. Sie verbleibt für zwei Minuten unter der Zunge und wird danach hinuntergeschluckt (siehe auch unter Sonstige Hinweise/Hinweise für die Handhabung).
  • +Die vorgeschriebene Menge wird mit Hilfe der Dosierpumpe direkt unter die Zunge gegeben. Sie verbleibt für zwei Minuten unter der Zunge und wird danach hinuntergeschluckt (siehe auch unter «Sonstige Hinweise/Hinweise für die Handhabung»).
  • -Im Allgemeinen sollte eine Allergen-Immuntherapie für die Dauer von 3 bis 5 Jahren weitergeführt werden. Prospektive erhobene Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten liegen zu STALORAL 300 über eine Dauer von 2 Jahren vor.
  • +Im Allgemeinen sollte eine Allergen-Immuntherapie für die Dauer von 3 bis 5 Jahren weitergeführt werden. Prospektive erhobene Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten liegen zu STALORAL über eine Dauer von 2 Jahren vor.
  • +Kinder und Jugendliche
  • +Die Wirksamkeit und Sicherheit von STALORAL wurde nur bei Erwachsenen gezeigt.
  • +
  • --Überempfindlichkeit gegen einen der Hilfsstoffe
  • --Schweres und/oder instabiles Asthma (FEV1 < 70% des Vorhersagewertes)
  • --Autoimmunerkrankungen, Immunkomplexerkrankungen oder Immunschwächeerkrankungen
  • --Maligne Erkrankungen
  • --Entzündliche Erkrankungen in der Mundhöhle (z.B. oraler Lichen planus, orale Ulzerationen oder orale Mykosen)
  • -Zur Behandlung während der Schwangerschaft oder Stillzeit siehe Abschnitt Schwangerschaft, Stillzeit.
  • +·Überempfindlichkeit gegen einen der Hilfsstoffe
  • +·Schweres und/oder instabiles Asthma (FEV1< 70% des Vorhersagewertes)
  • +·Autoimmunerkrankungen, Immunkomplexerkrankungen oder Immunschwächeerkrankungen
  • +·Maligne Erkrankungen
  • +·Entzündliche Erkrankungen in der Mundhöhle (z.B. oraler Lichen planus, orale Ulzerationen oder orale Mykosen)
  • +Zur Behandlung während der Schwangerschaft oder Stillzeit siehe Abschnitt «Schwangerschaft, Stillzeit».
  • -Wie bei jeder Allergen-Immuntherapie Behandlung können schwere allergische Reaktionen, schwere laryngopharyngeale Symptome oder systemische allergische Reaktionen auftreten. Schwerwiegende Reaktionen treten meistens innerhalb 30 Minuten nach Einnahme von STALORAL 300 auf. Sie können auch erst bei einer späteren Einnahme und nicht bereits bei der Ersteinnahme auftreten. Vor Beginn der Behandlung sollten die Patienten über die Gefahr einer Anaphylaxie und deren Behandlungsmöglichkeiten, u.a. mit Antihistaminika, Kortikosteroiden oder Adrenalin-Notfall-Kit (Injektor) informiert werden. Patienten sollten angewiesen werden, bei akut auftretenden schwerwiegenden, Reaktionen (wie Angioödem, Schluckschwierigkeiten, Atemschwierigkeiten, Stimmveränderungen oder Klossgefühl im Hals, juckende Hautausschläge) nebst Anwendung des Notfallsets sofort medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Beim Auftreten schwerer systemischer Reaktionen soll die Behandlung abgebrochen werden, entweder für immer oder bis auf andere Anweisung des Arztes.
  • -Wegen der Gefahr schwerer Reaktionen müssen Kinder unter 12 Jahre nach Anwendung von STALORAL 300 mindestens eine halbe Stunde unter Aufsicht einer erwachsenen Person bleiben.
  • +Wie bei jeder Allergen-Immuntherapie Behandlung können schwere allergische Reaktionen, schwere laryngopharyngeale Symptome oder systemische allergische Reaktionen auftreten. Schwerwiegende Reaktionen treten meistens innerhalb 30 Minuten nach Einnahme von STALORAL auf. Sie können auch erst bei einer späteren Einnahme und nicht bereits bei der Ersteinnahme auftreten. Vor Beginn der Behandlung sollten die Patienten über die Gefahr einer Anaphylaxie und deren Behandlungsmöglichkeiten, u.a. mit Antihistaminika, Kortikosteroiden oder Adrenalin-Notfall-Kit (Injektor) informiert werden. Patienten sollten angewiesen werden, bei akut auftretenden schwerwiegenden, Reaktionen (wie Angioödem, Schluckschwierigkeiten, Atemschwierigkeiten, Stimmveränderungen oder Klossgefühl im Hals, juckende Hautausschläge) nebst Anwendung des Notfallsets sofort medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Beim Auftreten schwerer systemischer Reaktionen soll die Behandlung abgebrochen werden, entweder für immer oder bis auf andere Anweisung des Arztes.
  • +Wegen der Gefahr schwerer Reaktionen müssen Kinder unter 12 Jahre nach Anwendung von STALORAL mindestens eine halbe Stunde unter Aufsicht einer erwachsenen Person bleiben.
  • -Im Falle von Aphten, Mykosen, Verletzungen der Mundschleimhaut, Ausfall eines Zahns oder eines chirurgischen Eingriffs in der Mundhöhle, einschliesslich Zahnextraktionen, sollte die Behandlung mit STALORAL 300 bis zur vollständigen Heilung unterbrochen werden.
  • -In Zusammenhang mit sublingualer Allergen-Immuntherapie sind Fälle von eosinophiler Ösophagitis aufgetreten. Wenn während der Behandlung mit STALORAL 300 schwere oder anhaltende gastroösophageale Symptome wie Dysphagie oder Schmerzen im Brustkorb auftreten, sollte die Behandlung unterbrochen und der Patient ärztlich untersucht werden. Die Behandlung sollte nur auf ärztliche Anweisung fortgesetzt werden.
  • -Starke körperliche Anstrengung sind vor und nach jeder Anwendung zu vermeiden.
  • +Im Falle von Aphten, Mykosen, Verletzungen der Mundschleimhaut, Ausfall eines Zahns oder eines chirurgischen Eingriffs in der Mundhöhle, einschliesslich Zahnextraktionen, sollte die Behandlung mit STALORAL bis zur vollständigen Heilung unterbrochen werden.
  • +In Zusammenhang mit sublingualer Allergen-Immuntherapie sind Fälle von eosinophiler Ösophagitis aufgetreten. Wenn während der Behandlung mit STALORAL schwere oder anhaltende gastroösophageale Symptome wie Dysphagie oder Schmerzen im Brustkorb auftreten, sollte die Behandlung unterbrochen und der Patient ärztlich untersucht werden. Die Behandlung sollte nur auf ärztliche Anweisung fortgesetzt werden.
  • +Starke körperliche Anstrengungen sind vor und nach jeder Anwendung zu vermeiden.
  • -STALORAL 300 enthält 590 mg Natriumchlorid pro Flasche (in 10 ml Lösung). Dies ist bei Patienten zu beachten, die eine streng salzarme Diät einhalten müssen, insbesondere bei Kindern.
  • +STALORAL enthält 590 mg Natriumchlorid pro Flasche (in 10 ml Lösung). STALORAL enthält 23.2 mg Natrium pro 1 ml (5 Hübe), entsprechend 1.2% der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung von 2 g. Dies ist bei Patienten zu beachten, die eine streng salzarme Diät einhalten müssen, insbesondere bei Kindern.
  • -Klinische Erfahrungen hinsichtlich einer gleichzeitigen Impfung während der Therapie mit STALORAL 300 liegen nicht vor.
  • +Klinische Erfahrungen hinsichtlich einer gleichzeitigen Impfung während der Therapie mit STALORAL liegen nicht vor.
  • -Es liegen keine klinischen Daten zur Anwendung von STALORAL 300 während der Schwangerschaft vor.
  • +Es liegen keine klinischen Daten zur Anwendung von STALORAL während der Schwangerschaft vor.
  • -Es ist nicht bekannt, ob STALORAL 300 in die Muttermilch übergeht. Während der Stillzeit ist Vorsicht geboten, da es die aktuellen klinischen Erkenntnisse nicht erlauben, allfällige Risiken für den Säugling auszuschliessen. Der Entscheid, die Behandlung mit STALORAL 300 zu unterbrechen bzw. abzustillen, soll unter Berücksichtigung des Nutzens der Behandlung bzw. des Nutzens für das Kind getroffen werden.
  • +Es ist nicht bekannt, ob STALORAL in die Muttermilch übergeht. Während der Stillzeit ist Vorsicht geboten, da es die aktuellen klinischen Erkenntnisse nicht erlauben, allfällige Risiken für den Säugling auszuschliessen. Der Entscheid, die Behandlung mit STALORAL zu unterbrechen bzw. abzustillen, soll unter Berücksichtigung des Nutzens der Behandlung bzw. des Nutzens für das Kind getroffen werden.
  • -Der Einfluss von STALORAL 300 auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen wurde nicht untersucht.
  • +Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.
  • -Auch bei korrekter Anwendung des Arzneimittels sind aufgrund der Allergenexposition Nebenwirkungen möglich. Diese können sofort nach Anwendung oder aber verzögert auftreten.
  • +Auch bei korrekter Anwendung des Arzneimittels sind aufgrund der Allergenexposition unerwünschte Wirkungen möglich. Diese können sofort nach Anwendung oder aber verzögert auftreten.
  • -Eine vorhergehende symptomatische, anti-allergene Behandlung (zum Beispiel mit Antihistaminika) kann die Häufigkeit und Schwere von Nebenwirkungen reduzieren.
  • -Im Falle des Auftretens von Nebenwirkungen sollte das Therapieregime überprüft werden.
  • -Die Nebenwirkungen nach Häufigkeit:
  • -Sehr häufig (≥ 1/10); häufig (<1/10, ≥ 1/100); Gelegentlich (<1/100, 1/1000); selten (<1/1000, ≥ 1/10‘000); sehr selten (<1/10000)
  • -Blut- und Lymphsystem
  • +Eine vorhergehende symptomatische, anti-allergene Behandlung (zum Beispiel mit Antihistaminika) kann die Häufigkeit und Schwere von unerwünschten Wirkungen reduzieren.
  • +Im Falle des Auftretens von unerwünschten Wirkungen sollte das Therapieregime überprüft werden.
  • +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet:
  • +«sehr häufig» (≥1/10)
  • +«häufig» (≥1/100, <1/10)
  • +«gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100)
  • +«selten» (≥1/10'000, <1/1'000)
  • +«sehr selten» (<1/10'000)
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Immunsystem
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • -Nervensystem
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Augen
  • +Augenerkrankungen
  • -Ohr und Innenohr
  • +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
  • -Atmungsorgane
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Haut
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Muskelskelettsystem
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Allgemeine Störungen, Reaktionen an der Applikationsstelle
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Wenn während einer Therapie mit STALORAL 300 Nebenwirkungen auftreten, sollte in jedem Fall der behandelnde Arzt informiert werden.
  • -Unerwünschte Wirkungen nach Markteinführung
  • +Wenn während einer Therapie mit STALORAL Nebenwirkungen auftreten, sollte in jedem Fall der behandelnde Arzt informiert werden.
  • +Unerwünschte Wirkungen aus der Postmarketingphase
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Die weitere Vorgehensweise in einem solchen Fall ist im Abschnitt Unerwünschte Wirkungen beschrieben.
  • +Die weitere Vorgehensweise in einem solchen Fall ist im Abschnitt «Unerwünschte Wirkungen» beschrieben.
  • -ATC-Code: V01AA05
  • +ATC-Code
  • +V01AA05
  • -- Auftreten von spezifischen Antikörpern (IgG), die möglicherweise als blockierende Antikörper fungieren;
  • -- Mögliche Abnahme der spezifischen IgE-Titer im Plasma;
  • -- Modifikation des Verhaltens der an der allergischen Reaktion beteiligten Zellen;
  • -- Vermittlung zwischen den Aktivitäten der Th2- und Th1-Lymphozyten, was zu einer Förderung der Produktion von Zytokinen führt (Verringerung von IL-4 und Erhöhung von IFNγ), die die Produktion von IgE regulieren.
  • +·Auftreten von spezifischen Antikörpern (IgG), die möglicherweise als «blockierende Antikörper» fungieren;
  • +·Mögliche Abnahme der spezifischen IgE-Titer im Plasma;
  • +·Modifikation des Verhaltens der an der allergischen Reaktion beteiligten Zellen;
  • +·Vermittlung zwischen den Aktivitäten der Th2- und Th1-Lymphozyten, was zu einer Förderung der Produktion von Zytokinen führt (Verringerung von IL-4 und Erhöhung von IFN-γ), die die Produktion von IgE regulieren.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Keine Angaben.
  • +Absorption
  • +Nicht zutreffend.
  • +Distribution
  • +Nicht zutreffend.
  • +Metabolismus
  • +Nicht zutreffend.
  • +Elimination
  • +Nicht zutreffend.
  • +
  • -Es wurden konventionelle in vitro Studien zur Genotoxizität mit Extrakten aus den in STALORAL 300 enthaltenen Birke-, Erle- und Haselpollen durchgeführt. Wahrscheinlich haben die in diesen Studien aufgetretenen Effekte keine Relevanz für den Menschen.
  • +Es wurden konventionelle in vitro Studien zur Genotoxizität mit Extrakten aus den in STALORAL enthaltenen Birke-, Erle- und Haselpollen durchgeführt. Wahrscheinlich haben die in diesen Studien aufgetretenen Effekte keine Relevanz für den Menschen.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Im Kühlschrank (2-8°C) lagern und für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • +Im Kühlschrank (2-8°C) lagern.
  • +In der Originalverpackung aufbewahren.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -1. Plastikkappe abziehen.
  • -2. An der Metall-Lasche ziehen und Aluminiumverschluss vollständig entfernen.
  • -3. Gummistopfen entfernen.
  • -4. Pumpe aus ihrer Plastikhülle entnehmen. Flasche auf eine ebene Fläche stellen, mit einer Hand fixieren und die Pumpe mit festem Druck in die Flasche einsetzen.
  • -5. Sicherheitsring entfernen.
  • -6. Pumpe durch aufeinanderfolgendes kräftiges Pumpen (ungefähr 5-mal) zum Ansaugen bringen, bis erste Tropfen erscheinen.
  • -7. Das Mundstück unter der Zunge platzieren. Wiederholt kräftig drücken, so dass ein durchgängiger Strahl entsteht, bis die Anzahl der verschriebenen Hübe erreicht ist.
  • -8. Reinigen des Mundstückes und Wiederaufsetzen des Sicherheitsringes
  • +1.Plastikkappe abziehen.
  • +2.An der Metall-Lasche ziehen und Aluminiumverschluss vollständig entfernen.
  • +3.Gummistopfen entfernen.
  • +4.Pumpe aus ihrer Plastikhülle entnehmen. Flasche auf eine ebene Fläche stellen, mit einer Hand fixieren und die Pumpe mit festem Druck in die Flasche einsetzen.
  • +5.Sicherheitsring entfernen.
  • +6.Pumpe durch aufeinanderfolgendes kräftiges Pumpen (ungefähr 5-mal) zum Ansaugen bringen, bis erste Tropfen erscheinen.
  • +7.Das Mundstück unter der Zunge platzieren. Wiederholt kräftig drücken, so dass ein durchgängiger Strahl entsteht, bis die Anzahl der verschriebenen Hübe erreicht ist.
  • +8.Reinigen des Mundstückes und Wiederaufsetzen des Sicherheitsringes
  • -STALORAL 300 Birke bzw. STALORAL 300 3 Bäume ist in Glasflaschen zu 12ml mit 10 ml pro Flasche, mit einer farbigen Plastikkappe verpackt.
  • +STALORAL Birke bzw. STALORAL 3 Bäume ist in Glasflaschen mit 10 ml pro Flasche, mit einer farbigen Plastikkappe verpackt.
  • -STALORAL 300 Birke bzw. STALORAL 300 3 Bäume: 1 Flasche zu 10 IR/ml und 2 Flaschen zu 300 IR/ml [A]
  • +STALORAL Birke bzw. STALORAL 3 Bäume: 1 Flasche zu 10 IR/ml und 2 Flaschen zu 300 IR/ml [A]
  • -STALORAL 300 Birke bzw. STALORAL 300 3 Bäume: 3 Flaschen zu 300 IR/ml [A]
  • +STALORAL Birke bzw. STALORAL 3 Bäume: 3 Flaschen zu 300 IR/ml [A]
  • -Stallergenes AG
  • -8305 Dietlikon
  • +Stallergenes AG, 8305 Dietlikon
  • -Juli 2017
  • +Februar 2024
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