6 Änderungen an Fachinfo Tramadol-Mepha retard 50 mg |
-Bei abruptem Absetzen von Tramadol-Mepha können Entzugserscheinungen auftreten. Klinische Erfahrungen weisen darauf hin, dass Entzugssymptome durch ausschleichende Gabe gemildert werden können
- +Bei abruptem Absetzen von Tramadol-Mepha können Entzugserscheinungen auftreten. Klinische Erfahrungen weisen darauf hin, dass Entzugssymptome durch ausschleichende Gabe gemildert werden können.
- +Anticholinergika
- +Eine gleichzeitige Einnahme von Tramadol-Mepha retard mit Anticholinergika oder Arzneimitteln mit anticholinerger Aktivität (z.B. tricyclische Antidepressiva, Antihistaminika, Antipsychotika, Muskelrelaxantien, bestimmte Anti-Parkinsonmedikamente) kann die anticholinergen Nebenwirkungen erhöhen.
- +Serotonin-Syndrom
-Grundsätzlich ist bei Intoxikationen mit Tramadol-Mepha retard eine Symptomatik wie bei anderen Opioiden zu erwarten. Insbesondere ist mit Miosis, Erbrechen, Kreislaufkollaps, Benommenheit bis Bewusstseinsverlust, Koma, Krämpfen und Atemdepression bis Atemlähmung zu rechnen. Auch das Serotoninsyndrom wurde gemeldet.
- +Grundsätzlich ist bei Intoxikationen mit Tramadol-Mepha retard eine Symptomatik wie bei anderen Opioiden zu erwarten. Insbesondere ist mit Miosis, Erbrechen, Kreislaufkollaps, Benommenheit bis Bewusstseinsverlust, Koma, Krämpfen und Atemdepression bis Atemlähmung und Tod zu rechnen. Auch das Serotoninsyndrom wurde gemeldet.
-März 2024.
-Interne Versionsnummer: 8.1
- +April 2025.
- +Interne Versionsnummer: 9.1
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