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Home - Fachinformation zu Naglazyme - Änderungen - 16.09.2020
34 Änderungen an Fachinfo Naglazyme
  • -AMZV
  • -Wirkstoff:Galsulfase.
  • +Wirkstoff: Galsulfase.
  • -Hilfsstoffe:Natrii chloridum, Natrii monohydrogenphosphas heptahydricus, Natrii dihydrogenphosphas monohydricus, Polysorbatum 80, Aqua ad inject. q.s. ad solutionem pro 5 ml.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Klare bis leicht trübe und farblose bis blassgelbe Lösung.
  • -1 ml Lösung enthält 1 mg Galsulfase. Eine Durchstechflasche mit 5 ml enthält 5 mg Galsulfase.
  • +Hilfsstoffe: Natrii chloridum, natrii monohydrogenphosphas heptahydricus, natrii dihydrogenphosphas monohydricus, polysorbatum 80, aqua ad inject. q.s. ad solutionem pro 5 ml.
  • +[enthält 0,8 mmol (18,4 mg) Natrium pro Durchstechflasche]
  • +
  • -Das empfohlene Dosierregime für Galsulfase beträgt 1 mg/kg Körpergewicht, gegeben einmal wöchentlich als intravenöse Infusion über 4 Stunden. Die initiale Infusionsgeschwindigkeit wird angepasst, so dass circa 2,5% der gesamten Lösung während der ersten Stunde und der Rest (circa 97,5%) in den nächsten 3 Stunden infundiert werden. Informationen zur Vorbehandlung siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und weitere Anleitungen siehe «Sonstige Hinweise/Hinweise für die Handhabung».
  • +Übliche Dosierung
  • +Das empfohlene Dosierregime für Galsulfase beträgt 1 mg/kg Körpergewicht, gegeben einmal wöchentlich als intravenöse Infusion über 4 Stunden.
  • +Um die Rückverfolgbarkeit von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln sicherzustellen, wird empfohlen Handelsname und Chargennummer bei jeder Behandlung zu dokumentieren.
  • +Spezielle Dosierungsanweisungen
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • +Die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit von Naglazyme bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen wurden bislang nicht untersucht (siehe Rubrik «Pharmakokinetik»), eine alternative Dosierungsempfehlung kann für diese Patienten jedoch nicht gegeben werden.
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • +Die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit von Naglazyme bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen wurden bislang nicht untersucht (siehe Rubrik «Pharmakokinetik»), eine alternative Dosierungsempfehlung kann für diese Patienten jedoch nicht gegeben werden.
  • +Ältere Patienten
  • +Die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit von Naglazyme bei Patienten über 65 Jahre ist bislang noch nicht nachgewiesen, eine alternative Dosierungsempfehlung kann für diese Patienten jedoch nicht gegeben werden.
  • +Kinder und Jugendliche
  • +Es spricht nichts dafür, dass in der Anwendung von Naglazyme bei Kindern spezielle Berücksichtigungen erfolgen müssen. Zurzeit vorliegende Daten sind in der Rubrik «Eigenschaften/Wirkungen», «klinische Wirksamkeit» beschrieben.
  • +Art der Anwendung
  • +Die initiale Infusionsgeschwindigkeit wird angepasst, so dass circa 2,5% der gesamten Lösung während der ersten Stunde und der Rest (circa 97,5%) in den nächsten 3 Stunden infundiert werden. Informationen zur Vorbehandlung siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und weitere Anleitungen siehe «Sonstige Hinweise/Hinweise für die Handhabung».
  • +Bei Patienten mit Anfälligkeit für eine Hypervolämie und einem Gewicht unter 20 kg ist die Verwendung von 100 ml-Infusionsbeuteln in Erwägung zu ziehen. In diesem Fall sollte die Infusionsrate (ml/min) herabgesetzt werden, sodass die Gesamtdauer der Infusion mindestens 4 Stunden beträgt.
  • +Informationen zur Vorbehandlung siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und weitere Anleitungen siehe Rubrik «Sonstige Hinweise».
  • +Management bei Atemwegsproblemen
  • +Management von Infusions-assoziierten Reaktionen
  • +Rückenmarkskompression
  • +Salzarme Diät
  • +Dieses Arzneimittel enthält 0,8 mmol (18,4 mg) Natrium pro Durchstechflasche und wird in 9 mg/ml Natriumchloridlösung für Injektionszwecke verabreicht (siehe Rubrik «Sonstige Hinweise», «Hinweise für die Handhabung»). Dies ist von Patienten, die eine salzarme Ernährung einhalten müssen, zu beachten.
  • +
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Schwangerschaft
  • +Stillzeit
  • -Es wurden keine Studien zu den Wirkungen auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen durchgeführt.
  • +Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.
  • -Sehr häufige unerwünschte Wirkungen sind diejenigen mit einer Häufigkeit von mehr als 1 auf 10. Häufige Ereignisse haben eine Häufigkeit von 1 auf 100.
  • +Sehr häufige unerwünschte Wirkungen sind solche, die bei ≥1 von 10 Patienten auftreten. Häufige Ereignisse sind solche, die bei ≥ 1 von 100 bis ˂1/10 Patienten auftreten.
  • +Aufgrund der kleinen Patientenpopulation wird eine Nebenwirkung bei einem einzigen Patienten als häufig klassifiziert.
  • +Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe werden die unerwünschten Reaktionen nach abnehmendem Schweregrad angegeben.
  • -Immunsystem
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • -Nicht bekannt:Anaphylaxie, Schock.
  • -Infektionen
  • -Sehr häufig: Pharyngitis 1 (11%), Gastroenteritis 1 (11%).
  • -Nervensystem
  • -Sehr häufig: Areflexie 1 (11%), Kopfschmerzen (12%).
  • -Häufig:Tremor.
  • -Nicht bekannt:Paraesthesie.
  • -Augen
  • -Sehr häufig: Konjunktivitis 1 (21%), Hornhauttrübung 1 (11%).
  • -Herz
  • -Nicht bekannt:Bradykardie, Tachykardie, Zyanose.
  • -Ohr und Innenohr
  • -Sehr häufig: Ohrenschmerzen 1 (42%), Hörverminderung 1 (11%).
  • -Gefässe
  • -Sehr häufig: Hypertonie 1 (11%).
  • -Häufig:Hypotonie.
  • -Nicht bekannt:Blässe.
  • -Atmungsorgane
  • -Sehr häufig: Dyspnoe 1 (21%), Verstopfte Nase 1 (11%).
  • -Häufig: Apnoe, Asthma, Husten, Atemnot, Bronchospasmus.
  • +Nicht bekannt: Anaphylaxie, Schock.
  • +Infektionen und parasitäre Erkrankungen
  • +Sehr häufig: Pharyngitis1 (11%), Gastroenteritis1 (11%).
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • +Sehr häufig: Areflexie1 (11%), Kopfschmerzen (12%).
  • +Häufig: Tremor.
  • +Nicht bekannt: Paraesthesie.
  • +Augenerkrankungen
  • +Sehr häufig: Konjunktivitis1 (21%), Hornhauttrübung1 (11%).
  • +Herzerkrankungen
  • +Nicht bekannt: Bradykardie, Tachykardie, Zyanose.
  • +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
  • +Sehr häufig: Ohrenschmerzen1 (42%), Hörverminderung1 (11%).
  • +Gefässerkrankungen
  • +Sehr häufig: Hypertonie1 (11%).
  • +Häufig: Hypotonie.
  • +Nicht bekannt: Blässe.
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums
  • +Sehr häufig: Dyspnoe1 (21%), Verstopfte Nase1 (11%).
  • +Häufig: Apnoe, Husten, Atemnot, Asthma, Bronchospasmus.
  • -Gastrointestinale Störungen
  • -Sehr häufig: Bauchschmerzen 1 (47%), Übelkeit (12%), Nabelhernie 1 (11%), Erbrechen (10%).
  • -Haut
  • -Sehr häufig: Angioödem 1 (11%), Exanthem 1 (21%), Pruritus (15%), Urticaria (14%).
  • -Häufig: Erythem
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
  • -Sehr häufig: Schmerzen 1 (32%), Brustschmerzen 1 (16%), Rigor 1 (21%), Unwohlsein 1 (11%), Pyrexie (19%).
  • -Muskelskelettsystem
  • -Sehr häufig: Arthralgie 1 (42%).
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • +Sehr häufig: Bauchschmerzen1 (47%), Nabelhernie1 (11%), Erbrechen (10%), Übelkeit (12%).
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Sehr häufig: Angioödem1 (11%), Exanthem1 (21%), Urticaria (14%), Pruritus (15%).
  • +Häufig: Erytheme.
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • +Sehr häufig: Schmerzen1 (32%), Brustschmerzen1 (16%), Rigor1 (21%), Unwohlsein1 (11%), Pyrexie (19%).
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • +Sehr häufig: Arthralgie1 (42%).
  • +In einer Studie mit zwei Dosisstufen (1 mg/kg und 2 mg/kg) bei 4 Patienten im Alter <1 Jahr war das Sicherheitsprofil bei beiden Dosierungen vergleichbar zu dem bei älteren Kindern.
  • +Beschreibung ausgewählter Nebenwirkungen
  • +Ein Patient erlitt Stauungsinsuffizienz aufgrund von Flüssigkeitsüberbelastung während der Infusion.
  • +Infusionsreaktionen
  • +
  • -In einer Studie mit zwei Dosisstufen (1 mg/kg und 2 mg/kg) bei 4 Patienten im Alter <1 Jahr war das Sicherheitsprofil bei beiden Dosierungen vergleichbar zu dem bei älteren Kindern.
  • -Ein Patient erlitt Stauungsinsuffizienz aufgrund von Flüssigkeitsüberbelastung während der Infusion.
  • +Immunogenität
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Pharmakodynamik
  • +Klinische Wirksamkeit
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit von Naglazyme wurde in einer randomisierten, doppelblinden, Placebo-kontrollierten, Phase 3-Studie mit 39 MPS VI-Patienten im Alter von 5 bis 29 Jahren bewertet. Die Mehrzahl der Patienten war bei der Vorstellung von kleinem Wuchs, nur eingeschränkt leistungsfähig und zeigte Symptome des Stütz- und Halteapparates. Patienten, die zu Studienbeginn (baseline) mehr als 5 Meter (m) aber weniger als 250 m in 6 Minuten im Rahmen eines 12-minütigen Gehtests gehen konnten bzw. nach 12 Minuten weniger als 400 m zurückgelegt hatten, wurden in die Studie aufgenommen.
  • -Die Patienten erhielten entweder 1 mg/kg Galsulfase oder ein Placebo jede Woche über insgesamt 24 Wochen. Der primäre Endpunkt für die Bestimmung der Wirksamkeit war die Zahl der in 12 Minuten in Woche 24 zurückgelegten Meter im Vergleich zur Zahl der zu Studienbeginn (baseline) bewältigten Meter. Die sekundären Wirksamkeitsendpunkte waren die Geschwindigkeit, mit der Treppen in drei Minuten überwunden werden konnten, und die Glykosaminoglykan-Ausscheidung von behandelten Patienten über den Urin im Vergleich zu den Placebo-behandelten Patienten in Woche 24. Anschliessend wurden 38 Patienten in eine offene Erweiterungsstudie aufgenommen, in der sie 1 mg/kg Galsulfase jede Woche erhielten.
  • +Die Sicherheit und Wirksamkeit von Naglazyme wurde in einer randomisierten, doppelblinden, Placebo-kontrollierten, Phase 3-Studie mit 39 MPS VI-Patienten im Alter von 5 bis 29 Jahren bewertet. Die Mehrzahl der Patienten war bei der Vorstellung von kleinem Wuchs, nur eingeschränkt leistungsfähig und zeigte Symptome des Stütz- und Halteapparates. Patienten, die zu Studienbeginn (baseline) mehr als 5 Meter (m) aber weniger als 250 m in 6 Minuten im Rahmen eines 12-minütigen Gehtests gehen konnten bzw. nach 12 Minuten weniger als 400 m zurückgelegt hatten, wurden in die Studie aufgenommen.
  • +Die Patienten erhielten entweder 1 mg/kg Galsulfase oder ein Placebo jede Woche über insgesamt 24 Wochen. Der primäre Endpunkt für die Bestimmung der Wirksamkeit war die Zahl der in 12 Minuten in Woche 24 zurückgelegten Meter im Vergleich zur Zahl der zu Studienbeginn (baseline) bewältigten Meter. Die sekundären Wirksamkeitsendpunkte waren die Geschwindigkeit, mit der Treppen in drei Minuten überwunden werden konnten, und die Glykosaminoglykan-Ausscheidung von behandelten Patienten über den Urin im Vergleich zu den Placebo-behandelten Patienten in Woche 24. Anschliessend wurden 38 Patienten in eine offene Erweiterungsstudie aufgenommen, in der sie 1 mg/kg Galsulfase jede Woche erhielten.
  • +Sicherheit und Wirksamkeit bei pädiatrischen Patienten
  • +
  • -Die Pharmakokinetik von Galsulfase wurde bei 13 Patienten mit MPS VI bewertet, die 1 mg/kg Galsulfase als 4-stündige Infusion erhielten. Nach 24-wöchiger Behandlung betrug die mittlere (± Standardabweichung [SD]) maximale Plasmakonzentration (C max ) 2’357 (± 1’560) ng/ml und die mittlere (± SD) Fläche unter der Plasmakonzentration/Zeit-Kurve (AUC 0-t ) 5’860 (± 4’184) h × ng/ml. Das mittlere (± SD) Verteilungsvolumen (Vz) betrug 316 (± 752) ml/kg und die mittlere (± SD) Plasma-Clearance (CL) 7,9 (± 14,7) ml/min/kg. Die mittlere (± SD) Eliminationshalbwertzeit (t ½ ) lag bei 22,8 (± 10,7) Minuten in Woche 24.
  • +Absorption
  • +Nicht zutreffend.
  • +Distribution
  • +Die Pharmakokinetik von Galsulfase wurde bei 13 Patienten mit MPS VI bewertet, die 1 mg/kg Galsulfase als 4-stündige Infusion erhielten. Nach 24-wöchiger Behandlung betrug die mittlere (± Standardabweichung [SD]) maximale Plasmakonzentration (Cmax) 2’357 (± 1’560) ng/ml und die mittlere (± SD) Fläche unter der Plasmakonzentration/Zeit-Kurve (AUC0-t) 5’860 (± 4’184) h × ng/ml. Das mittlere (± SD) Verteilungsvolumen (Vz) betrug 316 (± 752) ml/kg und die mittlere (± SD) Plasma-Clearance (CL) 7,9 (± 14,7) ml/min/kg.
  • +Metabolismus
  • +Elimination
  • +Die mittlere (± SD) Eliminationshalbwertzeit (t½) lag bei 22,8 (± 10,7) Minuten in Woche 24.
  • +Kinetik spezieller Patientengruppen
  • +Leberfunktionsstörungen
  • +Siehe unter «Metabolismus».
  • +Nierenfunktionsstörungen
  • +Siehe unter «Metabolismus».
  • +
  • -Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, Toxizität nach Einmal- und Mehrfachgaben, allgemeinen Reproduktionstoxizität bzw. embryofetalen Entwicklung bei Ratten bzw. Kaninchen lassen die vorklinisch erhobenen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen. Untersuchungen zur peri- und postnatalen Toxizität wurden nicht durchgeführt. Ein genotoxisches und kanzerogenes Potential wird nicht erwartet.
  • +Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, Toxizität nach Einmal- und Mehrfachgaben, allgemeinen Reproduktionstoxizität bzw. embryofetalen Entwicklung bei Ratten bzw. Kaninchen lassen die vorklinisch erhobenen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
  • +Langzeittoxizität (bzw. Toxizität bei wiederholter Verabreichung)
  • +Mutagenität/Karzinogenität
  • +Ein genotoxisches und kanzerogenes Potential wird nicht erwartet.
  • +Weitere Daten
  • +Untersuchungen zur peri- und postnatalen Toxizität wurden nicht durchgeführt.
  • +
  • -Das Arzneimittel darf, ausser mit den unter «Hinweise für die Handhabung» aufgeführten, nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
  • +Da keine Verträglichkeitsstudien durchgeführt wurden, darf das Arzneimittel nur mit den unter «Hinweise für die Handhabung» aufgeführten Arzneimitteln gemischt werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Haltbarkeit nach Anbruch
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +
  • -Jede Durchstechflasche Naglazyme ist nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt. Das Konzentrat für die Herstellung einer Infusionslösung muss mit 9 mg/ml (0,9%) Natriumchlorid-Infusionslösung verdünnt werden. Dabei ist auf eine aseptische Arbeitsweise zu achten. Die verdünnte Naglazyme-Lösung muss den Patienten mit einem Infusions-Set infundiert werden, das mit einem 0,2 µm In-line-Filter ausgestattet ist.
  • +Jede Durchstechflasche Naglazyme ist nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt. Das Konzentrat für die Herstellung einer Infusionslösung muss mit 9 mg/ml (0,9%) Natriumchlorid-Infusionslösung verdünnt werden. Dabei ist auf eine aseptische Arbeitsweise zu achten. Die verdünnte Naglazyme-Lösung muss den Patienten mit einem Infusions-Set infundiert werden, das mit einem 0,2 µm In-line-Filter ausgestattet ist.
  • - Menge CHF Abgabekat. Rückerstattungskat.
  • -NAGLAZYME Inf Konz 5 mg/5ml Durchstechflasche 5 ml B
  • -
  • +Durchstechflasche zu 5 ml: 1 [B]
  • -März 2013.
  • +April 2020.
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