18 Änderungen an Fachinfo Ramipril-HCT-Mepha 5 mg/25 mg |
-Natriumhydrogencarbonat (enthält 1.369 mg Natrium), Lactose-Monohydrat (129.0 mg), Croscarmellose-Natrium (enthält maximal 0.020 mg Natrium), vorverkleisterte Stärke, Natriumstearylfumarat (enthält 0.118 mg Natrium).
- +Natriumhydrogencarbonat (enthält 1.369 mg Natrium), Lactose-Monohydrat (129.0 mg), Croscarmellose-Natrium (enthält maximal 0.360 mg Natrium), vorverkleisterte Stärke, Natriumstearylfumarat (enthält 0.118 mg Natrium).
-Die Anwendung von Ramipril-HCT-Mepha in Kombination mit Aliskiren ist kontraindiziert bei Patienten, die an Diabetes (Typ 1 oder 2) oder Niereninsuffizienz (Kreatininclearance 60 ml/min/1.73 m2) leiden (siehe Rubrik «Kontraindikationen» und «Interaktionen»).
- +Die Anwendung von Ramipril-HCT-Mepha in Kombination mit Aliskiren ist kontraindiziert bei Patienten, die an Diabetes (Typ 1 oder 2) oder Niereninsuffizienz (Kreatininclearance <60 ml/min/1.73 m2) leiden (siehe Rubrik «Kontraindikationen» und «Interaktionen»).
-Da sowohl Ramipril als auch Hydrochlorothiazid in die Muttermilch gelangen, ist einer stillenden Mutter Ramipril-HCT-Mepha grundsätzlich nicht zu verschreiben. Ist während der Stillzeit eine Behandlung erforderlich, darf nicht gestillt werden. Von den Thiaziden ist bekannt, dass sie die Laktation hemmen können.
- +Da sowohl Ramipril als auch Hydrochlorothiazid in die Muttermilch gelangen, ist einer stillenden Mutter Ramipril-HCT-Mepha grundsätzlich nicht zu verschreiben. Ist während der Stillzeit eine Behandlung erforderlich, darf nicht gestillt werden. Von Thiaziden ist bekannt, dass sie die Laktation hemmen können.
-Die Auftretenshäufigkeit unerwünschter Wirkungen wird nach folgender Konvention angegeben: Sehr häufig (≥1/10); Häufig (≥1/100 bis <1/10); Gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100); Selten (≥1/10'000 bis <1/1'000); Sehr selten (<1/10'000); «Nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden). Innerhalb jeder Häufigkeitskategorie werden unerwünschte Wirkungen in der Reihenfolge nachlassender Schwere aufgeführt.
- +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100 bis <1/10), «gelegentlich» (≥1/1'000 bis <1/100), «selten» (≥1/10'000 bis <1/1'000), «sehr selten» (<1/10'000).
- +«Häufigkeit nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden). Innerhalb jeder Häufigkeitskategorie werden unerwünschte Wirkungen in der Reihenfolge nachlassender Schwere aufgeführt.
-Wirkungsmechanismus
-Ramipril ist ein Inhibitor des Angiotensin-Konversionsenzyms (ACE-Hemmer), der als «Prodrug» vorliegt und durch hepatische Esterasen in die aktive Form Ramiprilat umgewandelt wird. Hydrochlorothiazid ist ein Thiaziddiuretikum.
- +Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
- +Ramipril ist ein Inhibitor des Angiotensin-Konversionsenzyms (ACE-Hemmer), der als Prodrug vorliegt und durch hepatische Esterasen in die aktive Form Ramiprilat umgewandelt wird. Hydrochlorothiazid ist ein Thiaziddiuretikum.
-Pharmakodynamik
-Siehe «Wirkungsmechanismus».
-Mutagenität/Karzinogenität
- +Genotoxizität/Kanzerogenität
-Mutagenität/Karzinogenität
- +Mutagenität/Kanzerogenität
-Mutagenität/Karzinogenität
- +Mutagenität/Kanzerogenität
-Dezember 2022.
-Interne Versionsnummer: 6.1
- +September 2023.
- +Interne Versionsnummer: 7.1
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