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Home - Fachinformation zu Natulan - Änderungen - 19.07.2017
9 Änderungen an Fachinfo Natulan
  • -pulmonalen Veränderungen im Sinne einer interstitiellen Pneumonie
  • -Vor Beginn der Behandlung müssen männliche Patienten über das Risiko der Sterilität aufgeklärt werden.
  • +pulmonalen Veränderungen im Sinne einer interstitiellen Pneumonie Vor Beginn der Behandlung müssen männliche Patienten über das Risiko der Sterilität aufgeklärt werden.
  • -Zum Übertritt von Procarbazin oder seiner Metaboliten in die Muttermilch liegen keine Daten vor. Während der Behandlung ist das Stillen kontraindiziert. Ist aus therapeutischen Gründen eine Anwendung von Natulan in der Stillzeit notwendig, so muss abgestillt werden.
  • +Zum Übertritt von Procarbazin oder seiner Metaboliten in die Muttermilch liegen keine Daten vor. Während der Behandlung ist das Stillen kontraindiziert. Ist aus therapeutischen Gründen eine Anwendung von Natulan in der Stillzeit notwendig, so muss abgestillt werden.
  • -Blut- und Lymphsystem
  • -Sehr häufig: Knochenmarksuppression, Anämie, Neutropenie, Leukopenie.
  • +Blut- und LymphsystemSehr häufig: Knochenmarksuppression, Anämie, Neutropenie, Leukopenie.
  • -Die Überdosierung von Procarbazin kann insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Knochenmarkreserve zu einer schweren Hypo- oder Aplasie des Knochenmarks führen. In diesem Fall können der Symptomatik entsprechende supportive Behandlungsmassnahmen auf einer internistisch-onkologischen Intensivstation notwendig sein, wie z. B. antibiotische Behandlung und Thrombozytenersatz. In jedem Fall sind bei Überdosierung regelmässige Blutbildkontrollen notwendig. Es gibt kein Antidot für Procarbazin.
  • +Die Überdosierung von Procarbazin kann insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Knochenmarkreserve zu einer schweren Hypo- oder Aplasie des Knochenmarks führen. In diesem Fall können der Symptomatik entsprechende supportive Behandlungsmassnahmen auf einer internistisch-onkologischen Intensivstation notwendig sein, wie z. B. antibiotische Behandlung und Thrombozytenersatz. In jedem Fall sind bei Überdosierung regelmässige Blutbildkontrollen notwendig. Es gibt kein Antidot für Procarbazin.
  • -50 Hartkapseln in einer Glasflasche [A]
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