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Home - Fachinformation zu Strepsils Dolo - Änderungen - 06.01.2022
26 Änderungen an Fachinfo Strepsils Dolo
  • -Macrogolum 300, Arom.: Levomentholum et alia (Honig/ Zitronengeschmack), Antiox.: E320, Excip. pro compresso.
  • -Hinweis für Diabetiker: 1 Lutschtablette enthält 2.2 g verwertbare Kohlenhydrate.
  • +1.069 g Glucose, Weizenstärke (enthält maximal 21.38 µg Gluten), 0.356 µg Schwefeldioxid (E 220), 1.407 g Saccharose, Macrogol 300, Kaliumhydroxid, Honig (enthält 50.4 mg Invertzucker), Zitronen-Aroma (enthält Butylhydroxyanisol (E 320)), Levomenthol, gereinigtes Wasser.
  • +Hinweis für Diabetiker: 1 Lutschtablette enthält 2.5 g verwertbare Kohlenhydrate und ist für Diabetiker geeignet.
  • -0.509 g Maltitol-Lösung, 2.033 g Isomaltitol (E953), Macrogol 300, Kaliumhydroxid, Levomenthol, Orangen-Aroma, Acesulfam-Kalium.
  • +0.509 g Maltitol-Lösung, 2.033 g Isomaltitol (E 953), Macrogol 300, Kaliumhydroxid, Levomenthol, Orangen-Aroma, Acesulfam-Kalium.
  • -Betadex, Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat, Citronensäure-Monohydrat, 1.181 mg Methyl4-hydroxybenzoat (E218), 0.2362 mg Propy-(4-hydroxybenzoat (E216), Natriumhydroxid, Saccharin-Natrium, Minze-Aroma (enthält Propylenglycol E1520), Kirsch-Aroma (enthält Propylenglycol E1520), Trimethylisopropylbutanamid, Hydroxypropylbetadex, gereinigtes Wasser.
  • +Betadex, Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat, Citronensäure-Monohydrat, 1.181 mg Methyl-4-hydroxybenzoat (E 218), 0.2362 mg Propyl-4-hydroxybenzoat (E 216), Natriumhydroxid, Saccharin-Natrium, Minze-Aroma (enthält Propylenglycol (E 1520)), Kirsch-Aroma (enthält Propylenglycol (E 1520)), Trimethylisopropylbutanamid, Hydroxypropylbetadex, gereinigtes Wasser.
  • -·Hämatologische Effekte: wie andere nichtsteroidale Entzündungshemmer kann Flurbiprofen die Thrombozyten-aggregation verringern und die Blutungszeit verlängern.
  • -·Bei Patienten in hohem Alter ist aus grundsätzlichen medizinischen Überlegungen Vorsicht geboten. Vor allem wird empfohlen, bei gebrechlichen älteren Patienten oder solchen mit einem niedrigen Körpergewicht die niedrigst wirksame Dosierung zu verwenden, da bei älteren Personen mit einem häufigeren Auftreten von unerwünschten Wirkungen auf NSAR zur rechnen ist; insbesondere Magen-Darm-Blutungen und -Perforationen, die tödlich verlaufen können.
  • +·Hämatologische Effekte: wie andere nichtsteroidale Entzündungshemmer kann Flurbiprofen die Thrombozytenaggregation verringern und die Blutungszeit verlängern.
  • +·Bei Patienten in hohem Alter ist aus grundsätzlichen medizinischen Überlegungen Vorsicht geboten. Vor allem wird empfohlen, bei gebrechlichen älteren Patienten oder solchen mit einem niedrigen Körpergewicht die niedrigste wirksame Dosierung zu verwenden, da bei älteren Personen mit einem häufigeren Auftreten von unerwünschten Wirkungen auf NSAR zur rechnen ist; insbesondere Magen-Darm-Blutungen und -Perforationen, die tödlich verlaufen können.
  • -·Bei Systemischer Lupus Erythematodes (SLE) und Mischkollagenosen: Patienten mit systemischen Lupus Erythematodes (SLE) und Mischkollagenosen können ein erhöhtes Risiko für eine aseptische Meningitis haben (siehe Kapitel «Unerwünschte Wirkungen»); Dieses Risiko ist bei der kurzzeitigen Anwendung von Arzneimitteln wie Strepsils Dolo, Strepsils Dolo Orange oder Strepsils Dolo Spray wahrscheinlich kleiner als bei konventioneller NSAR-Gabe.
  • +·Bei Systemischer Lupus Erythematodes (SLE) und Mischkollagenosen: Patienten mit systemischen Lupus Erythematodes (SLE) und Mischkollagenosen können ein erhöhtes Risiko für eine aseptische Meningitis haben (siehe Kapitel «Unerwünschte Wirkungen»). Dieses Risiko ist bei der kurzzeitigen Anwendung von Arzneimitteln wie Strepsils Dolo, Strepsils Dolo Orange oder Strepsils Dolo Spray wahrscheinlich kleiner als bei konventioneller NSAR-Gabe.
  • -Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz, einer Fructose-/ Galactose-Intoleranz, einer Glucose-Galactose-Malabsorption oder einerm Sucrase-Isomaltase-Insuffizienz Mangel sollten Strepsils Dolo Orange Lutschtabletten nicht anwenden.
  • +Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-/ Galactose-Intoleranz, einer Glucose-Galactose-Malabsorption oder einer Sucrase-Isomaltase-Insuffizienz sollten Strepsils Dolo/Strepsils Dolo Orange Lutschtabletten nicht anwenden.
  • +Strepsils Dolo, Lutschtabletten enthalten nur sehr geringe Mengen Gluten (aus Weizenstärke). Sie gelten als «glutenfrei» und wenn ein/e Patient/in an Zöliakie leidet, ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie Probleme verursachen. Eine Lutschtablette enthält nicht mehr als 21,38 Mikrogramm Gluten. Wenn ein/e Patient/in eine Weizenallergie hat (nicht gleich zu setzen mit Zöliakie) darf er/sie Strepsils Dolo, Lutschtabletten nicht einnehmen.
  • +Strepsils Dolo Lutschtabletten enthalten Schwefeldioxid (E 220), das in seltenen Fällen schwere Überempfindlichkeitsreaktionen und Bronchialkrämpfe (Bronchospasmen) hervorrufen kann.
  • +Strepsils Dolo, Lutschtabletten enthalten Butylhydroxyansiol (E 320), das örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und der Schleimhäute hervorrufen kann.
  • -Strepsils Dolo Spray zur Anwendung in der Mundhöhle enthält die beiden Konservierungsstoffe Methylparahydroxi- (E218) und Propylparahydroxibenzoat (E216), welche allergische Reaktionen, (auch Spätreaktionen) auslösen können.
  • +Strepsils Dolo Spray, Spray zur Anwendung in der Mundhöhle enthält die beiden Konservierungsstoffe Methylparahydroxi- (E218) und Propylparahydroxibenzoat (E216), welche allergische Reaktionen, (auch Spätreaktionen) auslösen können.
  • -Häufigkeit nicht bekannt: (Häufigkeit auf der Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
  • +Häufigkeit nicht bekannt: (Häufigkeit auf der Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • -·Hautreaktionen (einschliesslich sehr selten Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom)
  • +·Hautreaktionen (einschliesslich sehr selten Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom).
  • -·Gastrointestinale Blutungen und selten Ulzeration und Perforation
  • -·Selten ulzerative Stomatitis
  • -·Sehr selten Störungen der Leberfunktion (einschliesslich Hepatitis, cholestatischer Ikterus)
  • -·Selten renale Dysfunktion (einschliesslich interstitieller Nephritis, nephritisches Syndrom und Nierenversagen)
  • -·Selten hämatologische Reaktionen (einschliesslich Anämie, Verlängerung der Blutungszeit und sehr selten Thrombozytopenie, Neutropenie, Agranulozytose, aplastische Anämie und hämolytische Anämie)
  • +·Gastrointestinale Blutungen und selten Ulzeration und Perforation.
  • +·Selten ulzerative Stomatitis.
  • +·Sehr selten Störungen der Leberfunktion (einschliesslich Hepatitis, cholestatischer Ikterus).
  • +·Selten renale Dysfunktion (einschliesslich interstitieller Nephritis, nephritisches Syndrom und Nierenversagen).
  • +·Selten hämatologische Reaktionen (einschliesslich Anämie, Verlängerung der Blutungszeit und sehr selten Thrombozytopenie, Neutropenie, Agranulozytose, aplastische Anämie und hämolytische Anämie).
  • -Spray und Lutschtabletten (mit/ohne Zucker) sind betreffend Wirksamkeit und Sicherheit vergleichbar.
  • +Spray und Lutschtabletten sind betreffend Wirksamkeit und Sicherheit vergleichbar.
  • -Zusätzlich zu den Informationen, die bereits in den Kapiteln «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen», «Schwangerschaft/Stillzeit» und «Unerwünschte Wirkungen» erwähnt werden, gibt es keine relevanten präklinischen Daten. In den durchgeführten Studien zeigte Flurbiprofen keine Genotoxizität, war nicht kanzerogen und in den getesteten (dermalen) Zubereitungsformen nicht-irritierend, -sensibilisierend oder phototoxisch. Es gibt keinen Hinweis auf eine Beeinträchtigung der Fertilität durch Flurbiprofen. Reproduktionstoxische Wirkungen entsprechen den (sekundär zur Hemmung der Prostaglandinsynthese) für nichtsteroidale Antirheumatika beschriebenen.
  • +Zusätzlich zu den Informationen, die bereits in den Kapiteln «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen», «Schwangerschaft, Stillzeit» und «Unerwünschte Wirkungen» erwähnt werden, gibt es keine relevanten präklinischen Daten. In den durchgeführten Studien zeigte Flurbiprofen keine Genotoxizität, war nicht kanzerogen und in den getesteten (dermalen) Zubereitungsformen nicht-irritierend, -sensibilisierend oder phototoxisch. Es gibt keinen Hinweis auf eine Beeinträchtigung der Fertilität durch Flurbiprofen. Reproduktionstoxische Wirkungen entsprechen den (sekundär zur Hemmung der Prostaglandinsynthese) für nichtsteroidale Antirheumatika beschriebenen.
  • -Februar 2021
  • -RB_FI_DE_20210211
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  • +August 2021
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