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Home - Fachinformation zu Coversum N combi 2.5/0.625 - Änderungen - 23.09.2022
18 Änderungen an Fachinfo Coversum N combi 2.5/0.625
  • -Wird eine Hypokaliämie diagnostiziert, muss sie korrigiert werden.
  • +Wird eine Hypokaliämie diagnostiziert, muss sie korrigiert werden. Ist eine Hypokaliämie mit einer niedrigen Magnesium-Serumkonzentration assoziiert, kann sie therapierefraktär sein, falls die Magnesiumkonzentration nicht korrigiert wird.
  • +Magnesiumkonzentration im Plasma:
  • +Es wurde nachgewiesen, dass Thiazid- und verwandte Diuretika, einschliesslich Indapamid, die urinäre Magnesiumausscheidung erhöhen, was zu einer Hypomagnesiämie führen kann (siehe Abschnitte «Interaktionen» und «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Tiefe Kaliumblutspiegel fördern die toxischen Wirkungen der Herzglykoside. Kaliumblutspiegel und EKG müssen überwacht und nötigenfalls der Therapieansatz überprüft werden.
  • +Tiefe Kaliumblutspiegel und/oder Hypomagnesiämie fördern die toxischen Wirkungen der Herzglykoside. Es wird empfohlen, den Kalium- und Magnesiumspiegel im Plasma zu überwachen, ein EKG durchzuführen und gegebenenfalls den Therapieansatz zu überprüfen.
  • -Die am häufigsten gemeldeten unerwünschten Ereignisse bei Verabreichung von Perindopril und Indapamid sind Appetitverlust, Parästhesie, Asthenie, Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwindel, Geschmacksstörungen, Sehstörungen, Tinnitus, Hypotonie, Obstipation, Mundtrockenheit, Nausea, Erbrechen, Abdominalschmerzen, Dyspepsie, Diarrhoe, Rash, makulopapulöser Ausschlag, Juckreiz, Muskelspasmen, Husten, Dyspnoe.
  • +Die am häufigsten gemeldeten unerwünschten Ereignisse bei Verabreichung von Perindopril und Indapamid sind Hypokaliämie, Appetitverlust, Parästhesie, Asthenie, Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwindel, Geschmacksstörungen, Sehstörungen, Tinnitus, Hypotonie, Obstipation, Mundtrockenheit, Nausea, Erbrechen, Abdominalschmerzen, Dyspepsie, Diarrhoe, Rash, makulopapulöser Ausschlag, Juckreiz, Muskelspasmen, Husten, Dyspnoe.
  • -Sehr selten: Syndrom der inadäquaten Sekretion des antidiuretischen Hormons (SIADH).
  • +Selten: Syndrom der inadäquaten Sekretion des antidiuretischen Hormons (SIADH).
  • -Häufig: Appetitverlust.
  • +Häufig: Hypokaliämie (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), Appetitverlust.
  • -Selten: Hyperkalzämie.
  • -Unbekannt: Kaliumverluste mit Hypokaliämie, besonders schwerwiegend bei gewissen Hochrisikopopulationen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Selten: Hyperkalzämie, Hypochlorämie, Hypomagnesiämie.
  • -Gelegentlich: Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen.
  • +Gelegentlich: Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen, Depression.
  • +Selten: Flush.
  • -Sehr selten: akute Niereninsuffizienz.
  • +Rare: Akute Niereninsuffizienz, Anurie/Oligurie.
  • +Beschreibung spezifischer unerwünschter Wirkungen
  • +In Phase-II- und Phase-III-Studien, in denen Indapamid 1,5 mg und 2,5 mg verglichen wurden, zeigte die Analyse des Kaliumwerts eine dosisabhängige Wirkung von Indapamid:
  • +·Indapamid 1,5 mg: Nach 4 bis 6 Behandlungswochen beobachtete man bei 10 % der Patienten einen Kaliumwert von < 3,4 mmol/l und bei 4 % der Patienten von < 3,2 mmol/l. Nach 12 Behandlungswochen betrug die mittlere Abnahme des Serumkaliums 0,23 mmol/l.
  • +·Indapamid 2,5 mg: Nach 4 bis 6 Behandlungswochen beobachtete man bei 25 % der Patienten einen Kaliumwert von < 3,4 mmol/l und bei 10 % der Patienten von < 3,2 mmol/l. Nach 12 Behandlungswochen betrug die mittlere Abnahme des Serumkaliums 0,41 mmol/l.
  • -November 2021
  • +Juli 2022
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