66 Änderungen an Fachinfo Irinotecan Labatec 40 mg/2 ml |
-Wirkstoff: Irinotecani hydrochloridum trihydricum.
-Hilfsstoffe: Sorbitolum, Acidum lacticum, Aqua ad iniectabilia.
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-Infusionskonzentrat: 20 mg/ml.
-Einzeldosis-Durchstechflaschen Glas: 40 mg/2 ml, 100 mg/5 ml, 300 mg/15 ml und 500 mg/25 ml.
- +Wirkstoffe
- +Irinotecani hydrochloridum trihydricum.
- +Hilfsstoffe
- +Sorbitolum, Acidum lacticum, Acidum hydrochloridum, Natrii hydroxidum, Aqua ad iniectabilia.
- +Jeder Milliliter der Lösung enthält 45 mg Sorbitol (E420) und 2,3 mg Natrium.
- +
- +Übliche Dosierung
-In der Monotherapie (Second-line Therapie)
- +In der Monotherapie (Second-line Therapie):
-In der Kombinationstherapie mit 5-FU/Folinsäure (First-line Therapie)
- +In der Kombinationstherapie mit 5-FU/Folinsäure (First-line Therapie):
-Spezielle Dosierungsanweisungen
-Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
- +Spezielle Dosierungsanweisungen
- +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
-·Bei Patienten mit Bilirubin ≤1,5facher ULN (Grad 1) beträgt die empfohlene Dosis von Irinotecan Labatec 350 mg/m² alle 3 Wochen.
- +·Bei Patienten mit Bilirubin ≤1.5-facher ULN (Grad 1) beträgt die empfohlene Dosis von Irinotecan Labatec 350 mg/m² alle 3 Wochen.
-·Patienten mit Bilirubin >3facher ULN (Grad 3 oder 4) sollten nicht mit Irinotecan Labatec behandelt werden (siehe «Kontraindikationen»).
- +·Patienten mit Bilirubin>3.0-facher ULN (Grad 3 oder 4) sollten nicht mit Irinotecan Labatec behandelt werden (siehe «Kontraindikationen»).
-Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
- +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
-·bei Patienten mit einem Risikofaktor, insbesondere bei denjenigen mit einem Performance Status nach WHO-Kriterien = 2;
-·bei Patienten, die Empfehlungen für die Behandlung von unerwünschten Wirkungen möglicherweise nicht beachten (Notwendigkeit einer sofortigen und andauernden antidiarrhöischen Behandlung kombiniert mit grosser Flüssigkeitseinnahme bei verzögert einsetzender Diarrhoe). Diese Patienten sollten nur unter strikter Überwachung in einem Spital behandelt werden.
- +·Bei Patienten mit einem Risikofaktor, insbesondere bei denjenigen mit einem Performance Status nach WHO-Kriterien = 2.
- +·Bei Patienten, die Empfehlungen für die Behandlung von unerwünschten Wirkungen möglicherweise nicht beachten (Notwendigkeit einer sofortigen und andauernden antidiarrhöischen Behandlung kombiniert mit grosser Flüssigkeitseinnahme bei verzögert einsetzender Diarrhoe). Diese Patienten sollten nur unter strikter Überwachung in einem Spital behandelt werden.
-Bei Auftreten von schweren hämatologischen Nebenwirkungen sollte die Dosierung von Irinotecan Labatec für die weiteren Verabreichungen reduziert werden (siehe «Spezielle Dosierungsanweisungen»).
- +Bei Auftreten von schweren hämatologischen Nebenwirkungen sollte die Dosierung von Irinotecan Labatec für die weiteren Verabreichungen reduziert werden (siehe «Dosisanpassung auf Grund unerwünschter Wirkungen»).
-Bei Patienten mit Gilbert-Syndrom mit reduzierter Fähigkeit zur Glukuronidierung (homozygot für UGT1A1×28) sollte die Initialsdosis reduziert und das Blutbild regelmässig überwacht werden.
- +Bei Patienten mit Gilbert-Syndrom mit reduzierter Fähigkeit zur Glukuronidierung (homozygot für UGT1A1x28) sollte die Initialsdosis reduziert und das Blutbild regelmässig überwacht werden.
-Da Irinotecan Labatec Sorbitol enthält (siehe «Zusammensetzung»), sollte es bei angeborener Fruktose-Intoleranz nicht angewendet werden.
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- +Dieses Arzneimittel enthält:
- +·40 mg/2 ml - weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Durchstechflasche, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
- +·100 mg/5 ml - weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Durchstechflasche, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
- +·300 mg/15 ml - 34,49 mg Natrium pro Durchstechflasche, entsprechend 2% der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung von 2 g.
- +·500 mg/25 ml - 57,48 mg Natrium pro Durchstechflasche, entsprechend 3% der von der WHO für einen Erwachsenen empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung von 2 g.
- +Dieses Arzneimittel enthält 45 mg Sorbitol pro ml. Die additive Wirkung gleichzeitig angewendeter Sorbitol (oder Fructose) -haltiger Arzneimittel und die Einnahme von Sorbitol (oder Fructose) über die Nahrung ist zu berücksichtigen.
- +Patienten mit hereditärer Fructoseintoleranz (HFI) dürfen dieses Arzneimittel nicht erhalten, es sei denn, es ist zwingend erforderlich.
- +Vor Anwendung dieses Arzneimittels ist bei jedem Patienten eine detaillierte Anamnese im Hinblick auf Symptome einer HFI zu erheben.
- +Pharmakodynamische Interaktionen
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-Johanniskraut (Hypericum perforatum): In einer pharmakokinetischen Studie (n= 5), in der 350 mg/m² Irinotecan gleichzeitig mit 900 mg Johanniskraut angewendet wurden, sank die Plasmakonzentration des aktiven Metaboliten von Irinotecan (SN-38) um 42%.
-Schwangerschaft/Stillzeit
- +Johanniskraut (Hypericum perforatum): In einer pharmakokinetischen Studie (n=5), in der 350 mg/m2 Irinotecan gleichzeitig mit 900 mg Johanniskraut angewendet wurden, sank die Plasmakonzentration des aktiven Metaboliten von Irinotecan (SN-38) um 42%.
- +Schwangerschaft, Stillzeit
- +Frauen im gebärfähigen Alter und Patienten mit Partnerinnen im gebärfähigen Alter
- +Patientinnen im gebärfähigen Alter sollen aufgrund der möglichen Gentoxizität während der Behandlung und 6 Monate nach der letzten Dosis Irinotecan eine zuverlässige Empfängnisverhütung einsetzen. Bei gebärfähigen Frauen darf eine Behandlung mit Irinotecan erst begonnen werden, nachdem eine Schwangerschaft ausgeschlossen wurde.
- +Patienten mit Partnerinnen im gebärfähigen Alter sollen aufgrund der möglichen Gentoxizität, während der Behandlung und 3 Monate nach der letzten Dosis Irinotecan eine zuverlässige Empfängnisverhütung einsetzen.
-Es liegen keine Informationen über die Anwendung von Irinotecan Labatec bei Schwangeren vor. In Studien im Tier erwies sich Irinotecan als embryotoxisch und teratogen. Irinotecan Labatec darf bei schwangeren Frauen nicht angewendet werden.
-Frauen im gebärfähigen Alter, die mit Irinotecan Labatec behandelt werden, sind anzuweisen, dass sie nicht schwanger werden dürfen; sollte dies eintreten, ist der behandelnde Arzt unverzüglich zu informieren. Kontrazeptive Massnahmen müssen während und mindestens 3 Monate nach Beendigung der Behandlung durchgeführt werden.
- +Es liegen keine geeigneten und gut kontrollierten Studien zu Irinotecan bei Schwangeren vor. Irinotecan ist teratogen bei Ratten und Kaninchen (siehe «Präklinische Daten»). Bei Verabreichung an eine schwangere Frau könnte Irinotecan dem Fetus schaden. Die Anwendung von Irinotecan Labatec während der Schwangerschaft ist kontraindiziert.
-Es ist nicht bekannt, ob Irinotecan Labatec in die Muttermilch übertritt. Im Tier wird Irinotecan in die Muttermilch ausgeschieden. Deshalb sollte während einer Behandlung mit Irinotecan Labatec das Stillen unbedingt unterbrochen werden.
-Zusätzliche Informationen siehe «Präklinische Daten».
- +Im Tier wird Irinotecan in die Muttermilch ausgeschieden.
- +Die verfügbaren klinischen Daten beschränken sich auf lediglich eine Patientin. Irinotecan und sein aktiver Metabolit SN-38 wurden in der Milch einer stillenden Patientin gemessen. Die Auswirkungen auf Neugeborene/Säuglinge ist unbekannt. Da die Möglichkeit für schwerwiegende unerwünschte Reaktionen bei gestillten Säuglingen besteht, ist eine Behandlung mit Irinotecan während der Stillzeit kontraindiziert.
-Die Häufigkeitskategorien sind wie folgt definiert: sehr häufig (≥1/10), häufig (<1/10, ≥1/100), gelegentlich (<1/100, ≥1/1000), selten (<1/1000, ≥1/10'000), sehr selten (<1/10'000).
-Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen)
- +Die Häufigkeitskategorien sind wie folgt definiert: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1000), «sehr selten» (<1/10'000).
- +Gutartige, bösartige und nicht spezifizierte Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen)
-Anämie wurde in der Monotherapie bei ca. 58,7% der Patienten beobachtet (Hämoglobin <8 g/dl in 8% der Fälle und <6,5 g/dl in 0,9% der Fälle). In der Kombinationstherapie wurde über eine Anämie bei 96,5% der Patienten (3% mit einem Hämoglobin <8 g/dl) berichtet.
- +Anämie wurde in der Monotherapie bei ca. 58,7% der Patienten beobachtet (Hämoglobin <8 g/dl in 8% der Fälle und <6,5 g/dl in 0,9% der Fälle).
- +In der Kombinationstherapie wurde über eine Anämie bei 96,5% der Patienten (3% mit einem Hämoglobin <8 g/dl) berichtet.
- +Infektionen und parasitäre Erkrankungen
- +Es wurde über Infektionen mit Bakterien, Pilzen und Viren berichtet. Die gesamte Häufigkeit von Infektionen ist «sehr häufig».
- +Opportunistische fungale Infektionen umfassen bronchopulmonäre Aspergillose, Pneumocystis jirovecii Pneumonie und Candida. Opportunistische virale Infektionen umfassen Hepatitis B Reaktivation, Herpes Zoster, Influenza, Cytomegalovirus Pneumonie und Kolitis. Manche dieser Fälle hatten einen fatalen Ausgang.
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-Erkrankungen von Herz und Gefässen
- +Herz- und Gefässerkrankungen
-Affektionen der Leber und Gallenblase
-In der Monotherapie wurde ein leichtes bis mässiges transientes Ansteigen der Serumspiegel von Transaminasen, alkalischer Phosphatase oder Bilirubin bei Abwesenheit progredienter Lebermetastasen in 9.2%, 8.1% resp. 1.8% der Patienten beobachtet. Ein leichtes bis mässiges transientes Ansteigen der Serum-Kreatinin-Spiegel wurde bei 7.3% der Patienten festgestellt.
- +Leber- und Gallenerkrankungen
- +In der Monotherapie wurde ein leichtes bis mässiges transientes Ansteigen der Serumspiegel von Transaminasen, alkalischer Phosphatase oder Bilirubin bei Abwesenheit progredienter Lebermetastasen in 9.2%, 8.1% resp. 1.8% der Patienten beobachtet.
-Erkrankungen der Nieren und ableitenden Harnwege
- +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
- +Ein leichtes bis mässiges transientes Ansteigen der Serum-Kreatinin-Spiegel wurde bei 7.3% der Patienten festgestellt.
-Zusätzlich zeigte sich ein Anstieg von Diarrhoe und Leukopenie Grad 3 und 4 bei der Vierfachkombination im Vergleich zu Patienten mit der Behandlung mit Irinotecan/5-FU/Folinsäure alleine. Für Angaben betreffend Nebenwirkungen von Bevacizumab ist die Fachinformation von Avastin zu konsultieren.
- +Zusätzlich zeigte sich ein Anstieg von Diarrhoe und Leukopenie Grad 3 und 4 bei der Vierfachkombination im Vergleich zu Patienten mit der Behandlung mit Irinotecan/5-FU/Folinsäure alleine.
- +Für Angaben betreffend Nebenwirkungen von Bevacizumab ist die Fachinformation von Avastin zu konsultieren.
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
- +
-Es gibt Berichte von Überdosierungen nach Dosen von bis zu etwa dem Zweifachen der empfohlenen therapeutischen Dosis, die möglicherweise lebensbedrohlich sein können. Die dabei festgestellten hauptsächlichsten Nebenwirkungen waren schwere Neutropenie und Diarrhoe. Ein Antidot für Irinotecan Labatec ist nicht bekannt. Es sollten maximal unterstützende Massnahmen ergriffen werden, um eine Dehydratation infolge einer Diarrhoe zu vermeiden oder um infektiöse Komplikationen zu behandeln.
- +Anzeichen und Symptome
- +Es gibt Berichte von Überdosierungen nach Dosen von bis zu etwa dem Zweifachen der empfohlenen therapeutischen Dosis, die möglicherweise lebensbedrohlich sein können. Die dabei festgestellten hauptsächlichsten Nebenwirkungen waren schwere Neutropenie und Diarrhoe.
- +Behandlung
- +Ein Antidot für Irinotecan Labatec ist nicht bekannt. Es sollten maximal unterstützende Massnahmen ergriffen werden, um eine Dehydratation infolge einer Diarrhoe zu vermeiden oder um infektiöse Komplikationen zu behandeln.
-ATC-Code: L01XX19
- +ATC-Code
- +L01XX19
-In klinischen Studien wurden mehr als 980 Patienten mit metastasierendem Kolorektalkarzinom, die auf eine vorausgegangene 5-Fluorouracil (5-FU) Therapie resistent waren, mit dem Dosierungsschema «alle 3 Wochen» behandelt. In 2 Phase-III Studien versus «beste supportive Therapie» bzw. 5-FU erwies sich Irinotecan bezüglich der medianen Überlebensdauer als signifikant wirksamer (9,2 versus 6,5 Monate resp. 10,8 versus 8,5 Monate).
- +In klinischen Studien wurden mehr als 980 Patienten mit metastasierendem Kolorektalkarzinom, die auf eine vorausgegangene
- +5-Fluorouracil (5-FU) Therapie resistent waren, mit dem Dosierungsschema «alle 3 Wochen» behandelt. In 2 Phase-III Studien versus «beste supportive Therapie» bzw. 5-FU erwies sich Irinotecan bezüglich der medianen Überlebensdauer als signifikant wirksamer (9,2 versus 6,5 Monate resp. 10,8 versus 8,5 Monate).
- +Absorption
- +
-Das Verteilungsvolumen im Steady-state (Vdss) betrug im Mittel 150 l/m².
-Die in vitro gemessene Plasmaproteinbindung beträgt für Irinotecan ungefähr 65% und für SN-38 ca. 95%.
- +Das Verteilungsvolumen im Steady-state (Vdss) betrug im Mittel 150 l/m². Die in vitro gemessene Plasmaproteinbindung beträgt für Irinotecan ungefähr 65% und für SN-38 ca. 95%.
-Irinotecan (CPT-11) unterliegt einer extensiven metabolischen Umwandlung durch verschiedene Enzymsystem: eine Hydrolyse durch Carboxylesterasen transformiert Irinotecan zum aktiven Metaboliten SN-38, CYP3A4-vermittelter oxidativer Abbau am terminalen Piperidin-Ring führt zu verschiedenen pharmakologisch inaktiven Oxidationsprodukten, wovon eines mittels Carboxylesterasen zu SN-38 hydrolisiert werden kann, und eine UGT1A1-vermittelte Glucuronidierung führt von SN-38 zum inaktiven Metaboliten SN-38-Glukuronid (SN-38G).
- +Irinotecan (CPT-11) unterliegt einer extensiven metabolischen Umwandlung durch verschiedene Enzymsysteme: eine Hydrolyse durch Carboxylesterasen transformiert Irinotecan zum aktiven Metaboliten SN-38, CYP3A4-vermittelter oxidativer Abbau am terminalen Piperidin-Ring führt zu verschiedenen pharmakologisch inaktiven Oxidationsprodukten, wovon eines mittels Carboxylesterasen zu SN-38 hydrolisiert werden kann, und eine UGT1A1-vermittelte Glucuronidierung führt von SN-38 zum inaktiven Metaboliten SN-38-Glukuronid (SN-38G).
-Eingeschränkte Leberfunktion
- +Leberfunktionsstörungen
-Niereninsuffizienz
- +Nierenfunktionsstörungen
-Cancerogenität
- +Kanzerogenität
- +Bei Ratten wurde innerhalb von 5 Minuten nach der intravenösen Gabe von radiomarkiertem Irinotecan eine Radioaktivität in der Milch festgestellt. 4 Stunden nach der Gabe betrug die Konzentration bis zum 65-Fachen im Vergleich zur Plasmakonzentration.
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-Irinotecan Labatec darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» angegebenen Verfalldatum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-59284 (Swissmedic).
- +59284 (Swissmedic)
-Labatec Pharma SA, 1217 Meyrin (Genève).
- +Labatec Pharma SA, 1217 Meyrin (Genève)
-Oktober 2014.
- +Juli 2020
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