ch.oddb.org
 
Apotheken | Arzt | Interaktionen | Medikamente | MiGeL | Services | Spital | Zulassungsi.
Home - Fachinformation zu Firmagon 80 mg - Änderungen - 27.02.2016
34 Änderungen an Fachinfo Firmagon 80 mg
  • -Bei der Langzeitandrogendeprivation kann es zu einer Verlängerung des QT-Intervalls kommen. Der behandelnde Arzt sollte sorgfältig abwägen, ob bei Patienten mit QT-Ausgangswerten >450 ms (beispielsweise kongenitale QT-Prolongation) die Vorteile einer Androgendeprivation das mögliche Risiko überwiegen.
  • -Eine Komedikation mit die QT Zeit-verlängernden Substanzen (wie beispielsweise Antiarrhythmika der Klasse IA (z.B. Chinidin, Procainamid) und der Klasse III (z.B. Amiodaron, Sotalol)) ist zu vermeiden.
  • +Bei der Langzeitandrogendeprivation kommt es in ca. 20% der Patienten zu einer Verlängerung des QT-Intervalls (siehe Eigenschaften/Wirkungen). Der behandelnde Arzt sollte sorgfältig abwägen, ob bei Patienten mit QT-Ausgangswerten >450 ms (beispielsweise kongenitale QT-Prolongation) oder Patienten mit einer Vorgeschichte bzw. Risikofaktoren für Torsade de pointes die Vorteile einer Androgendeprivation das mögliche Risiko überwiegen.
  • +Eine Komedikation mit die QT Zeit-verlängernden Substanzen (wie beispielsweise Antiarrhythmika der Klasse IA [z.B. Chinidin, Procainamid] und der Klasse III [z.B. Amiodaron, Sotalol]) ist zu vermeiden. Weitere Informationen zur klinischen Wirksamkeit siehe Kapitel Eigenschaften/Wirkungen.
  • -Degarelix ist kein Substrat für das CYP450-System des Menschen, und in vitro konnte keine wesentliche Induktion bzw. Hemmung von CYP1A2, CYP2C9, CYP2C19, CYP2D6, CYP2E1 oder CYP3A4/5 nachgewiesen werden. Somit sind klinisch relevante pharmakokinetische Interaktionen mit anderen Wirkstoffen unwahrscheinlich.
  • +Degarelix ist kein Substrat für das CYP450-System des Menschen, und in vitro konnte keine wesentliche Induktion bzw. Hemmung von CYP1A2, CYP2B6, CYP2C8, CYP2C9, CYP2C19, CYP2D6, CYP2E1 oder CYP3A4/5 nachgewiesen werden. Darüber hinaus gab es keine Wechselwirkungen von Degarelix mit getesteten relevanten Efflux- und Arzneistoffaufnahmetransportern. Somit sind klinisch relevante pharmakokinetische Interaktionen mit anderen Wirkstoffen unwahrscheinlich.
  • -Als häufigste Nebenwirkungen fanden sich in der vergleichenden Phase III Studie (n=409) Hitzewallungen und Gewichtszunahme (bei 25% bzw. 7%, physiologische Auswirkungen der Testosteronsuppression). Weiterhin traten sehr häufig Reaktionen an der Injektionsstelle auf, diese umfassten im Wesentlichen Schmerzen und Erythem bei 28% bzw. 17% der Patienten, und Schwellung (6%), Verhärtung (4%) sowie Knotenbildung (3%). Diese Ereignisse traten häufiger zu Beginn der Behandlung auf.
  • +Als häufigste Nebenwirkungen fanden sich in der vergleichenden Phase III Studie (n=409) Hitzewallungen und Gewichtszunahme (bei 25% bzw. 7%, physiologische Auswirkungen der Testosteronsuppression). Weiterhin traten sehr häufig Reaktionen an der Injektionsstelle auf, diese umfassten im Wesentlichen Schmerzen und Erythem bei 28% bzw. 17% der Patienten, und Schwellung (6%), Verhärtung (4%) sowie Knotenbildung (3%). Diese Ereignisse traten häufiger zu Beginn der Behandlung auf. Sehr selten traten schwerwiegende Reaktionen an der Injektionsstelle auf, wie Infektionen, Abszesse oder Nekrose, die eine chirurgische Behandlung oder Drainage erforderten.
  • -Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen.
  • +Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen, wie Anaphylaxie, Angioödem.
  • +Sehr selten: schwerwiegende Reaktionen an der Injektionsstelle, wie Infektionen, Abszesse oder Nekrose.
  • -Degarelix ist ein selektiver GnRH-Rezeptorenantagonist, der kompetitiv und reversibel an die GnRH-Rezeptoren der Hypophyse bindet und dadurch rasch die Freisetzung der Gonadotropine blockiert. Als Folge kommte es zur hormonellen Kastration.
  • +Degarelix ist ein selektiver GnRH-Rezeptorenantagonist, der kompetitiv und reversibel an die GnRH-Rezeptoren der Hypophyse bindet und dadurch rasch die Freisetzung der Gonadotropine blockiert. Als Folge kommt es zur hormonellen Kastration.
  • -Mit Degarelix wurden die Testosteronwerte unterhalb des Kastrationsspiegels von 0,5 ng/ml gesenkt, und unter der monatlichen Erhaltungsdosis von 80 mg wird bei 97% der Patienten eine anhaltende Testosteronsuppression über ein Jahr gezeigt. Der mittlere Testosteronspiegel nach einjähriger Behandlung betrug 0,087 ng/ml [Quartilsdifferenz 0,06 – 0,15] n = 167.
  • +Mit Degarelix wurden die Testosteronwerte unterhalb des Kastrationsspiegels von 0,5 ng/ml gesenkt, und unter der monatlichen Erhaltungsdosis von 80 mg wird bei 97% der Patienten eine anhaltende Testosteronsuppression über ein Jahr gezeigt. Der mittlere Testosteronspiegel nach einjähriger Behandlung betrug 0,087 ng/ml [Quartilsdifferenz 0,06 – 0,15] n=167.
  • +Testosteron-Reversibilität
  • +In einer Studie, die Patienten mit steigendem PSA nach lokalisierter Behandlung (vor allem radikale Prostatektomie und Bestrahlung) einschloss, wurde Firmagon über sieben Monate verabreicht, gefolgt von einer siebenmonatigen Überwachungsperiode. Die Zeit bis zur Erholung der Testosteronwerte (>0,5 ng/ml, über Kastrationsspiegel) nach Beendigung der Behandlung betrug im Median 112 Tage (gezählt ab Beginn der Überwachungsperiode, d.h. 28 Tage nach der letzten Injektion). Die mediane Zeit bis zum Erreichen eines Testosteronwertes >1,5 ng/ml (über der Untergrenze des Normbereichs) lag bei 168 Tagen.
  • +Wirkung auf das Prostatavolumen
  • +Eine dreimonatige Behandlung mit Degarelix (240/80 mg Dosierungsschema) führte bei Patienten, die vor der Strahlentherapie eine Hormontherapie benötigten oder Patienten, bei denen eine medikamentöse Kastration vorgesehen war, zu einer 37%igen Reduktion des Prostatavolumens, gemessen mit transrektalem Ultraschall (TRUS). Die Reduktion des Prostatavolumens entsprach der von Goserelin in Verbindung mit Antiandrogen zur Flare-up-Prophylaxe.
  • +Eine vollständige Untersuchung der QT-Zeit ergab, dass Degarelix keine inhärenten Auswirkungen auf das QT/QTc Intervall hat. Das Fehlen eines inhärenten Effekts von Degarelix auf die kardiale Repolarisation (QTcF), Herzfrequenz, AV-Überleitung, kardiale Depolarisation und die Morphologie von T- oder U-Wellen wurde in einer Population von gesunden Männern (N=80) bestätigt, die eine i.v. Degarelix-Infusion über 60 Minuten erhielten, die zu einem mittleren Cmax von 222 ng/ml führte. Dies ist ungefähr das 3-4-fache des während der Prostatakrebsbehandlung erreichten Cmax.
  • -Nach einjähriger Behandlung mit Firmagon kam es bei 10% der Patienten zur Entwicklung von Antikörpern gegen Degarelix. Es liegen keine Hinweise vor, dass die Sicherheit und Wirksamkeit von Firmagon durch die Bildung von Antikörpern beeinträchtigt wird. Antikörper-Befunde bei einer Behandlungsdauer von mehr als einem Jahr liegen nicht vor.
  • +Nach einjähriger Behandlung mit Firmagon kam es bei 10% der Patienten und nach bis zu 5,5-jähriger Behandlung bei 29% der Patienten zur Entwicklung von Antikörpern gegen Degarelix. Es liegen keine Hinweise vor, dass die Sicherheit und Wirksamkeit der Therapie mit Firmagon durch die Bildung von Antikörpern nach einer Behandlung von bis zu 5,5 Jahren beeinträchtigt wird. Antikörper-Befunde bei einer Behandlungsdauer von mehr als einem Jahr liegen nicht vor.
  • -Etwa 20% der Dosis werden unverändert über die Niere ausgeschieden. Die Clearance beim gesunden älteren Mann beträgt etwa 35-50 ml/h/kg. Die Elimination erfolgt biphasisch mit einer terminalen Halbwertszeit von ungefähr 43 Tagen für die Initialdosis und 28 Tagen für die Erhaltungsdosis.
  • +Etwa 20 % der Dosis werden unverändert über die Niere ausgeschieden. Die Clearance beim gesunden älteren Mann beträgt etwa 35-50 ml/h/kg. Die Elimination erfolgt biphasisch mit einer terminalen Halbwertszeit von ungefähr 43 Tagen für die Initialdosis und 28 Tagen für die Erhaltungsdosis.
  • -(image) 1. Die Verpackung des Durchstechflaschen-Adapters entfernen. Den Adapter auf die Lyophilisat-Durchstechflasche stecken. Hierzu den Adapter herunterdrücken, bis die Spitze den Gummistopfen durchdringt und der Adapter einrastet.
  • + (image) 1. Die Verpackung des Durchstechflaschen-Adapters entfernen. Den Adapter auf die Lyophilisat-Durchstechflasche stecken. Hierzu den Adapter herunterdrücken, bis die Spitze den Gummistopfen durchdringt und der Adapter einrastet.
  • -(image) 3. Die Abdeckkappe von der vorgefüllten Spritze entfernen. Die Spritze auf den Adapter der Lyophilisat-Durchstechflasche schrauben. Das sterile Wasser für Injektionszwecke vorsichtig in die Durchstechflasche mit dem lyophilisierten Pulver drücken.
  • - (image) 4. Die Spritze auf dem Adapter lassen und die Flasche ganz vorsichtig schwenken. Die Durchstechflasche solange drehen, bis die Flüssigkeit klar erscheint und keine ungelösten Pulveranteile oder Partikel mehr aufweist. Falls Pulver oberhalb der Flüssigkeit an der Durchstechflasche haftet, kann die Durchstechflasche leicht gekippt werden. NICHT SCHÜTTELN, DAMIT SICH KEIN SCHAUM BILDET. Ein Ring kleiner Luftblasen auf der Flüssigkeits-oberfläche ist unproblematisch. Obwohl sich die meisten Durchstechflaschen wesentlich schneller ansetzen lassen, dauert die Herstellung der Suspension in manchen Fällen bis zu 15 Minuten.
  • -(image) 5. Die Durchstechflasche umdrehen und senkrecht halten. 3.0 ml Firmagon 120 mg Lösung in die Spritze aufziehen (Markierung auf der Spritze). Es muss sichergestellt sein, dass die exakte Menge aufgezogen wird. Möglicherweise muss dazu die Durchstechflasche leicht geneigt werden. Vorsichtig eventuell vorhandene Luftblasen entfernen.
  • + (image) 3. Die Abdeckkappe von der vorgefüllten Spritze entfernen. Die Spritze auf den Adapter der Lyophilisat-Durchstechflasche schrauben. Das sterile Wasser für Injektionszwecke vorsichtig in die Durchstechflasche mit dem lyophilisierten Pulver drücken.
  • + (image) 4. Die Spritze auf dem Adapter lassen und die Flasche ganz vorsichtig schwenken. Die Durchstechflasche solange drehen, bis die Flüssigkeit klar erscheint und keine ungelösten Pulveranteile oder Partikel mehr aufweist. Falls Pulver oberhalb der Flüssigkeit an der Durchstechflasche haftet, kann die Durchstechflasche leicht gekippt werden. NICHT SCHÜTTELN, DAMIT SICH KEIN SCHAUM BILDET. Ein Ring kleiner Luftblasen auf der Flüssigkeits-oberfläche ist unproblematisch. Obwohl sich die meisten Durchstechflaschen wesentlich schneller ansetzen lassen, dauert die Herstellung der Suspension in manchen Fällen bis zu 15 Minuten.
  • + (image) 5. Die Durchstechflasche umdrehen und senkrecht halten. 3.0 ml Firmagon 120 mg Lösung in die Spritze aufziehen (Markierung auf der Spritze).Es muss sichergestellt sein, dass die exakte Menge aufgezogen wird. Möglicherweisemuss dazu die Durchstechflasche leicht geneigt werden. Vorsichtig eventuell vorhandene Luftblasen entfernen.
  • -(image) 7. Die Bauchhaut samt dem Subkutangewebe packen und anheben. Eine tiefe Subkutaninjektion durchführen. Hierzu die Kanüle in einem Winkel von mindestens 45° tief einbringen. Nicht direkt in eine Vene spritzen. Den Kolben vorsichtig zurückziehen, um zu überprüfen, dass kein Blut angesaugt wird. Sollte in der Spritze Blut zu sehen sein, darf das Arzneimittel nicht weiter verwendet werden. In diesem Fall Vorgang abbrechen und Kanüle sowie Spritze verwerfen. Eine neue Dosis für den Patienten herstellen. 3.0 ml Firmagon 120 mg direkt nach der Herstellung injizieren. Die Rekonstitution für die zweite Dosis wiederholen. Für die zweite Injektion eine andere Stelle wählen und 3.0 ml aus der zweiten Durchstechflasche injizieren.
  • + (image) 7. Die Bauchhaut samt dem Subkutangewebe packen und anheben. Eine tiefe Subkutaninjektion durchführen. Hierzu die Kanüle in einem Winkel von mindestens 45° tief einbringen.Nicht direkt in eine Vene spritzen. Den Kolben vorsichtig zurückziehen, um zu überprüfen, dass kein Blut angesaugt wird. Sollte in der Spritze Blut zu sehen sein, darf das Arzneimittel nicht weiter verwendet werden. In diesem Fall Vorgang abbrechen und Kanüle sowie Spritze verwerfen. Eine neue Dosis für den Patienten herstellen. 3.0 ml Firmagon 120 mg direkt nach der Herstellung injizieren. Die Rekonstitution für die zweite Dosis wiederholen. Für die zweite Injektion eine andere Stelle wählen und 3.0 ml aus der zweiten Durchstechflasche injizieren.
  • -(image) 1. Die Verpackung des Durchstechflaschen-Adapters entfernen. Den Adapter auf die Lyophilisat-Durchstechflasche stecken. Hierzu den Adapter herunterdrücken, bis die Spitze den Gummistopfen durchdringt und der Adapter einrastet.
  • + (image) 1. Die Verpackung des Durchstechflaschen-Adapters entfernen. Den Adapter auf die Lyophilisat-Durchstechflasche stecken. Hierzu den Adapter herunterdrücken, bis die Spitze den Gummistopfen durchdringt und der Adapter einrastet.
  • -(image) 3. Die Abdeckkappe von der vorgefüllten Spritze entfernen. Die Spritze auf den Adapter der Lyophilisat-Durchstechflasche schrauben. Das sterile Wasser für Injektionszwecke vorsichtig in die Durchstechflasche mit dem lyophilisierten Pulver drücken.
  • - (image) 4. Die Spritze auf dem Adapter lassen und die Flasche ganz vorsichtig schwenken. Die Durchstechflasche solange drehen, bis die Flüssigkeit klar erscheint und keine ungelösten Pulveranteile oder Partikel mehr aufweist. Falls Pulver oberhalb der Flüssigkeit an der Durchstechflasche haftet, kann die Durchstechflasche leicht gekippt werden. NICHT SCHÜTTELN, DAMIT SICH KEIN SCHAUM BILDET. Ein Ring kleiner Luftblasen auf der Flüssigkeits-oberfläche ist unproblematisch. Obwohl sich die meisten Durchstechflaschen wesentlich schneller ansetzen lassen, dauert die Herstellung der Suspension in manchen Fällen bis zu 15 Minuten.
  • -(image) 5. Die Durchstechflasche umdrehen und senkrecht halten. 4.0 ml Firmagon 80 mg Lösung in die Spritze aufziehen (Markierung auf der Spritze). Es muss sichergestellt sein, dass die exakte Menge aufgezogen wird. Möglicherweise muss dazu die Durchstechflasche leicht geneigt werden. Vorsichtig eventuell vorhandene Luftblasen entfernen.
  • + (image) 3. Die Abdeckkappe von der vorgefüllten Spritze entfernen. Die Spritze auf den Adapter der Lyophilisat-Durchstechflasche schrauben. Das sterile Wasser für Injektionszwecke vorsichtig in die Durchstechflasche mit dem lyophilisierten Pulver drücken.
  • + (image) 4. Die Spritze auf dem Adapter lassen und die Flasche ganz vorsichtig schwenken. Die Durchstechflasche solange drehen, bis die Flüssigkeit klar erscheint und keine ungelösten Pulveranteile oder Partikel mehr aufweist. Falls Pulver oberhalb der Flüssigkeit an der Durchstechflasche haftet, kann die Durchstechflasche leicht gekippt werden. NICHT SCHÜTTELN, DAMIT SICH KEIN SCHAUM BILDET. Ein Ring kleiner Luftblasen auf der Flüssigkeits-oberfläche ist unproblematisch. Obwohl sich die meisten Durchstechflaschen wesentlich schneller ansetzen lassen, dauert die Herstellung der Suspension in manchen Fällen bis zu 15 Minuten.
  • + (image) 5. Die Durchstechflasche umdrehen und senkrecht halten. 4.0 ml Firmagon 80 mg Lösung in die Spritze aufziehen (Markierung auf der Spritze).Es muss sichergestellt sein, dass die exakte Menge aufgezogen wird. Möglicherweisemuss dazu die Durchstechflasche leicht geneigt werden. Vorsichtig eventuell vorhandene Luftblasen entfernen.
  • -(image) 7. Die Bauchhaut samt dem Subkutangewebe packen und anheben. Eine tiefe Subkutaninjektion durchführen. Hierzu die Kanüle in einem Winkel von mindestens 45° tief einbringen. Nicht direkt in eine Vene spritzen. Den Kolben vorsichtig zurückziehen, um zu überprüfen, dass kein Blut angesaugt wird. Sollte in der Spritze Blut zu sehen sein, darf das Arzneimittel nicht weiter verwendet werden. In diesem Fall Vorgang abbrechen und Kanüle sowie Spritze verwerfen. Eine neue Dosis für den Patienten herstellen. 4.0 ml Firmagon 80 mg direkt nach der Herstellung injizieren.
  • + (image) 7. Die Bauchhaut samt dem Subkutangewebe packen und anheben. Eine tiefe Subkutaninjektion durchführen. Hierzu die Kanüle in einem Winkel von mindestens 45° tief einbringen.Nicht direkt in eine Vene spritzen. Den Kolben vorsichtig zurückziehen, um zu überprüfen, dass kein Blut angesaugt wird. Sollte in der Spritze Blut zu sehen sein, darf das Arzneimittel nicht weiter verwendet werden. In diesem Fall Vorgang abbrechen und Kanüle sowie Spritze verwerfen. Eine neue Dosis für den Patienten herstellen. 4.0 ml Firmagon 80 mg direkt nach der Herstellung injizieren.
  • -59455
  • +59455 (Swissmedic)
  • -Firmagon 80 mg; ist einer Packung mit 1 Durchstechflasche Lyophilisat und einer mit Lösungsmittel vorgefüllten Spritze, 1 Durchstechflaschen-Adapter sowie 1 Kanüle erhältlich (A).
  • +Firmagon 80 mg; ist in einer Packung mit 1 Durchstechflasche Lyophilisat und einer mit Lösungsmittel vorgefüllten Spritze, 1 Durchstechflaschen-Adapter sowie 1 Kanüle erhältlich (A).
  • -November 2012
  • +Januar 2016
2025 ©ywesee GmbH
Einstellungen | Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home