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- +·Meningeom oder vorausgegangenes Meningeom;
-Äusserst selten wurde bei Anwenderinnen von CHC auch über Thrombosen in anderen Blutgefäβen (wie z.B. hepatischen, mesenterialen, renalen oder retinalen Arterien) berichtet.
- +Äusserst selten wurde bei Anwenderinnen von CHC auch über Thrombosen in anderen Blutgefässen (wie z.B. hepatischen, mesenterialen, renalen oder retinalen Arterien) berichtet.
- +Über das Auftreten von Meningeomen (singulär und multipel) wurde im Zusammenhang mit der Anwendung von Chlormadinonacetat berichtet, insbesondere bei hohen Dosen und bei längerer Anwendung (mehrere Jahre).
- +Patientinnen sollten gemäss der klinischen Praxis auf Anzeichen und Symptome von Meningeomen überwacht werden.
- +Wenn bei einer Patientin ein Meningeom diagnostiziert wird, muss jede Behandlung, die Chlormadinonacetat enthält, als Vorsichtsmassnahme abgebrochen werden.
- +Es gibt Hinweise darauf, dass das Meningeomrisiko nach Absetzen der Behandlung mit Chlormadinonacetat abnehmen kann.
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-Hormonale Kontrazeptiva können – durch verschiedene Interaktionsmechanismen – auch die Pharmakokinetik einiger anderer Arzneimittel beeinflussen. Sie können die hepatischen mikrosomalen Enzyme hemmen oder die hepatische Konjugation, insbesondere die Glukuronidierung, induzieren. Entsprechend können die Plasma- und Gewebekonzentrationen anderer Arzneimittel entweder erhöht (z.B. Cyclosporin) oder erniedrigt (z.B. Lamotrigin, siehe unten) werden. Weiter kann auch die pharmakologische Wirkung folgender Arzneimittelgruppen beeinflusst werden: Analgetika, Antidepressiva, Antidiabetika, Antimalariamittel, einige Benzodiazepine, einige β-Blocker, kortikosteroide, orale Antikoagulantien und Theophyllin. Nicht in allen Fällen sind die aus diesen Interaktionen resultierenden Veränderungen der Plasmaspiegel klinisch relevant.
- +Hormonale Kontrazeptiva können – durch verschiedene Interaktionsmechanismen – auch die Pharmakokinetik einiger anderer Arzneimittel beeinflussen. Sie können die hepatischen mikrosomalen Enzyme hemmen oder die hepatische Konjugation, insbesondere die Glukuronidierung, induzieren. Entsprechend können die Plasma- und Gewebekonzentrationen anderer Arzneimittel entweder erhöht (z.B. Cyclosporin) oder erniedrigt (z.B. Lamotrigin, siehe unten) werden. Weiter kann auch die pharmakologische Wirkung folgender Arzneimittelgruppen beeinflusst werden: Analgetika, Antidepressiva, Antidiabetika, Antimalariamittel, einige Benzodiazepine, einige β-Blocker, Kortikosteroide, orale Antikoagulantien und Theophyllin. Nicht in allen Fällen sind die aus diesen Interaktionen resultierenden Veränderungen der Plasmaspiegel klinisch relevant.
-Das Arzneimittel in der Originalpackung, bei Raumtemperatur (15‒25°C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15–25°C) und ausser Reichweite von Kindern lagern.
-August 2021
- +Januar 2023
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