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Home - Fachinformation zu Piperacilline-Tazobactam Labatec i.v. 2 g - 0,25 g - Änderungen - 09.03.2021
72 Änderungen an Fachinfo Piperacilline-Tazobactam Labatec i.v. 2 g - 0,25 g
  • -Wirkstoffe: Piperacillinum (Piperacillinum-Natricum), Tazobactamum (Tazobactamum-Natricum).
  • -Hilfsstoffe: keine.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -1 Durchstechflasche Piperacillin-Tazobactam Labatec 2 g-0,25 g enthält:
  • -Praeparatio cryodesiccata: Piperacillinum 2,0 g ut Piperacillinum-Natricum, Tazobactamum 0,25 g ut Tazobactamum pro vitro.
  • -1 Durchstechflasche Piperacillin-Tazobactam Labatec 4 g-0,5 g enthält:
  • -Praeparatio cryodesiccata: Piperacillinum 4,0 g ut Piperacillinum-Natricum, Tazobactamum 0,5 g ut Tazobactamum pro vitro.
  • +Wirkstoffe
  • +Piperacillinum (Piperacillinum-Natricum), Tazobactamum (Tazobactamum-Natricum).
  • +Hilfsstoffe
  • +Keine.
  • +
  • -Die Wirksamkeit und Sicherheit wurde bei Kindern unter 2 Jahren in diesen Indikationen nicht untersucht.
  • +Wirksamkeit und Sicherheit wurden bei Kindern unter 2 Jahren in diesen Indikationen nicht untersucht.
  • -Die übliche Dosierung beträgt 3mal täglich 2.25-4.5 g Piperacillin-Tazobactam Labatec.
  • -Die Gesamttagesdosis richtet sich nach der Schwere und der Lokalisation der Infektion und kann zwischen 2.25 g und 4.5 g Piperacillin-Tazobactam Labatec, 3-4mal täglich verabreicht, variieren.
  • +Die übliche Dosierung beträgt 3mal täglich 2 g - 0,25 g bis 4 g - 0,5 g Piperacillin-Tazobactam Labatec.
  • +Die Gesamttagesdosis richtet sich nach der Schwere und der Lokalisation der Infektion und kann zwischen 2 g - 0,25 g und 4 g - 0,5 g Piperacillin-Tazobactam Labatec, 3-4mal täglich verabreicht, variieren.
  • +Kinder und Jugendliche (2 bis 12 Jahre)
  • +Bis weitere Erfahrungen vorliegen, soll Piperacillin-Tazobactam Labatec bei Kindern unter 2 Jahren nicht und bei Kindern von 2 bis 12 Jahren nur zur Behandlung von intraabdominellen Infektionen angewendet werden.
  • +Empfohlene Dosierung
  • +Hospitalisierte Kinder mit intra-abdominellen Infektionen
  • +Für 2-12jährige Kinder mit einem Körpergewicht bis zu 40 kg und normaler Nierenfunktion beträgt die empfohlene Dosierung 112.5 mg/kg (100 mg Piperacillin, 12.5 mg Tazobactam) alle 8 Stunden.
  • +Bei Kindern mit einem Körpergewicht über 40 kg und normaler Nierenfunktion soll die Anweisung für Erwachsene befolgt werden, d.h. 4.5 g (4 g Piperacillin, 0.5 g Tazobactam) alle 8 Stunden. Die Behandlungsdauer sollte von der Schwere der Infektion und dem klinischen und bakteriologischen Fortschritt des Patienten abhängig gemacht werden. Es wird geraten, während mindestens 5 und höchstens 14 Tagen zu therapieren.
  • +
  • -Niereninsuffizienz/Hämodialysepatienten
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • +Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion sind die Halbwertszeiten von Piperacillin und Tazobactam verlängert. Dosisanpassungen bei dieser Patientengruppe sind jedoch nicht erforderlich.
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • -GFR (ml/min) Plasma-Kreatinin (mg/dl) Piperacillin-Tazobactam Labatec (g) Dosierungsintervall (h) Tagesdosis Piperacillin-Tazobactam Labatec (g)
  • +GFR Plasma-Kreatinin Piperacillin-Tazobactam Labatec Dosierungsintervall Tagesdosis Piperacillin-Tazobactam Labatec
  • +(ml/min) (mg/dl) (g) (h) (g)
  • -Dialysepatienten* 12 9,0
  • +Dialyse-patienten* 12 9,0
  • -Leberinsuffizienz
  • -Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion sind die Halbwertszeiten von Piperacillin und Tazobactam verlängert. Dosisanpassungen bei dieser Patientengruppe sind jedoch nicht erforderlich.
  • -Kinder (2 bis 12 Jahre)
  • -Bis weitere Erfahrungen vorliegen, soll Piperacillin-Tazobactam Labatec bei Kindern unter 2 Jahren nicht und bei Kindern von 2 bis 12 Jahren nur zur Behandlung von intraabdominellen Infektionen angewendet werden.
  • -Empfohlene Dosierung
  • -Hospitalisierte Kinder mit intra-abdominellen Infektionen:
  • -Für 2-12 jährige Kinder mit einem Körpergewicht bis zu 40 kg und normaler Nierenfunktion beträgt die empfohlene Dosierung 112.5 mg/kg (100 mg Piperacillin, 12.5 mg Tazobactam) alle 8 Stunden.
  • -Bei Kindern mit einem Körpergewicht über 40 kg und normaler Nierenfunktion soll die Anweisung für Erwachsene befolgt werden, d.h. 4.5 g (4 g Piperacillin, 0.5 g Tazobactam) alle 8 Stunden. Die Behandlungsdauer sollte von der Schwere der Infektion und dem klinischen und bakteriologischen Fortschritt des Patienten abhängig gemacht werden. Es wird geraten während mindestens 5 und höchstens 14 Tagen zu therapieren.
  • -Niereninsuffizienz
  • -Kinder von 2-12 Jahren
  • +Kinder von 2-12 Jahren:
  • -Art der Anwendung/Zubereitung der Gebrauchslösung vgl. Rubrik «Sonstige Hinweise, Hinweise für die Handhabung».
  • +Art der Anwendung
  • +Art der Anwendung/Zubereitung der Gebrauchslösung vgl. Angaben unter «Sonstige Hinweise/Hinweise für die Handhabung».
  • -Piperacillin/Tazobactam kann schwere Hautreaktionen, wie Stevens-Johnson Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Arzneimittelwirkung mit Eosinophilie und systemischen Symptomen und akute generalisierte exanthematische Pustulose hervorrufen (siehe Kapitel «Unerwünschte Wirkungen»). Patienten die einen Hautausschlag entwickeln, sollten daher eng überwacht und die Behandlung mit Piperacillin/Tazobactam abgebrochen werden, falls die Läsionen fortschreiten.
  • +Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) wie das Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Erythema multiforme und akute, generalisierte exanthematöse Pustulosis (AGEP) wurden bei Patienten unter Behandlung mit Beta-Laktam-Antibiotika, einschliesslich Piperacillin-Tazobactam Labatec, berichtet (siehe auch «Unerwünschte Wirkungen»). Beim Auftreten solcher Reaktionen ist Piperacillin-Tazobactam Labatec sofort abzusetzen und eine Alternativtherapie ist in Erwägung zu ziehen.
  • -Wie unter Behandlung mit anderen Penicillinen können bei der Verabreichung hoher Dosen möglicherweise neurologische Komplikationen in der Form von Konvulsionen auftreten. Dies insbesondere bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion (siehe auch «Überdosierung»).
  • +Wie bei der Behandlung mit anderen Penicillinen können, insbesondere bei der Verabreichung hoher Dosen oder bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, neurologische Komplikationen in der Form von Konvulsionen (Krampfanfällen) auftreten (siehe auch «Überdosierung»).
  • -Piperacillin-Tazobactam Labatec ist eine Na+-haltige Verbindung (Piperacillin-Tazobactam Labatec enthält 54 mg Natrium pro 1 g Piperacillin), was die Gesamtnatriumaufnahme eines Patienten erhöhen kann. Dies sollte berücksichtigt werden, falls Patienten unter Salzrestriktions-Diät stehen. Periodische Elektrolytbestimmungen sollten bei Patienten mit kleinen Kaliumreserven durchgeführt werden, und die Möglichkeit einer Hypokaliämie sollte bei Patienten mit geringen Kaliumreserven, die eine zytotoxische Behandlung oder Diuretika oder andere Medikamente, die den Kaliumspiegel senken, erhalten, berücksichtigt werden.
  • +Dieses Arzneimittel enthält:
  • +·2 g – 0,25 g: 108 mg Natrium pro Durchstechflasche, entsprechend 5,4 % der von der WHO empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung.
  • +·4 g – 0,5 g: 216 mg Natrium pro Durchstechflasche, entsprechend 10,8 % der von der WHO empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme mit der Nahrung.
  • +Die maximale tägliche Dosis dieses Arzneimittels entspricht 43,2 % der von der WHO empfohlenen maximalen täglichen Natriumaufnahme.
  • +Piperacillin-Tazobactam Labatec gilt als natriumreich. Dies sollte insbesondere bei Patienten mit natriumarmer Diät berücksichtigt werden.
  • +Dies sollte berücksichtigt werden, falls Patienten unter Salzrestriktions-Diät stehen. Periodische Elektrolytbestimmungen sollten bei Patienten mit kleinen Kaliumreserven durchgeführt werden, und die Möglichkeit einer Hypokaliämie sollte bei Patienten mit geringen Kaliumreserven, die eine zytotoxische Behandlung oder Diuretika oder andere Medikamente, die den Kaliumspiegel senken, erhalten, berücksichtigt werden.
  • -Informationen zur Anwendung von Piperacillin/Tazobactam mit anderen Aminoglykosiden sind dem Kapitel «Sonstige Hinweise – Inkompatibilitäten» zu entnehmen.
  • +Informationen zur Anwendung von Piperacillin/Tazobactam mit anderen Aminoglykosiden sind unter «Sonstige Hinweise, Hinweise für die Handhabung» aufgeführt.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • -Studien bei Tieren haben bei intravenöser Verabreichung der Kombination Piperacillin/Tazobactam keine Teratogenität gezeigt, haben aber bei intravenöser oder intraperitonealer Verabreichung von für das Muttertier toxischen Dosen bei Ratten eine Reproduktionstoxizität gezeigt.
  • -Man verfügt über keine angemessenen und gut-kontrollierten Studien mit Piperacillin/Tazobactam als Kombination oder mit Piperacillin oder Tazobactam allein bei schwangeren Frauen. Piperacillin und Tazobactam sind plazentagängig.
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Schwangerschaft
  • +Es gibt keine hinreichenden Daten zur Anwendung bei Schwangeren: für Piperacillin/Tazobactam in Kombination oder für Piperacillin oder Tazobactam allein sind keine angemessenen und gut-kontrollierte Studien verfügbar. Piperacillin und Tazobactam sind plazentagängig.
  • +Studien bei Tieren haben bei intravenöser Verabreichung der Kombination Piperacillin/Tazobactam keine Teratogenität gezeigt. In tierexperimentellen Studien an Ratten fand sich bei intravenöser oder intraperitonealer Verabreichung von für das Muttertier toxischen Dosen eine Reproduktionstoxizität (nähere Angaben unter «Präklinische Daten»).
  • +Stillzeit
  • -Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt. Es können jedoch unerwünschte Wirkungen (vgl. entsprechende Rubrik) auftreten, die diese Fähigkeiten beeinträchtigen.
  • +Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt. Es können jedoch unerwünschte Wirkungen (vgl. «Unerwünschte Wirkungen») auftreten, die diese Fähigkeiten beeinträchtigen.
  • -Die unerwünschten Wirkungen sind nach Organklasse aufgeführt, unter Berücksichtigung folgender Definitionen: sehr häufig: ≥1/10; häufig: <1/10, ≥1/100; gelegentlich: <1/100, ≥1/1000; selten: <1/1000, 1/10'000; sehr selten: <1/10'000; unbekannt (Häufigkeit kann aus vorhandenen Daten nicht bestimmt werden).
  • +Die unerwünschten Wirkungen sind nach Organklasse aufgeführt, unter Berücksichtigung folgender Definitionen: sehr häufig: ≥1/10; häufig: 1/100, <1/10; gelegentlich: 1/1000, <1/100; selten: 1/10'000, <1/1000; sehr selten: <1/10'000; unbekannt (Häufigkeit kann aus vorhandenen Daten nicht bestimmt werden).
  • -Häufig: Schwindelgefühl, Kopfschmerzen.
  • +Häufig: Schwindel, Kopfschmerzen.
  • +Gelegentlich: Krampfanfälle.
  • +
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Selten: Epidermolysis acuta toxica.
  • -Unbekannt: Stevens-Johnson-Syndrom, Dermatitis bullös, Arzneimittelwirkung mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), akut generalisierendes pustulöses Exanthem (AGEP), Dermatitis exfoliativa, Purpura.
  • +Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) wie Stevens-Johnson-Syndrom, bullöse Dermatitis, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), akute generalisierte exanthematöse Pustulosis (AGEP), Dermatitis exfoliativa, Purpura (Häufigkeit unbekannt für alle) und toxische epidermale Nekrolyse (Häufigkeit selten) (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Häufig: Harnretention, Dysurie, Oligurie, Haematurie, Inkontinenz, Kreatinin im Blut erhöht, Harnstoff-Stickstoff (blood urea nitrogen - BUN) im Blut erhöht.
  • +Häufig: Harnretention, Dysurie, Oligurie, Hämaturie, Inkontinenz, Kreatinin im Blut erhöht, Harnstoff-Stickstoff (blood urea nitrogen - BUN) im Blut erhöht.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +
  • -Symptome der Intoxikation
  • +Anzeichen und Symptome
  • -Therapie von Intoxikationen
  • +Behandlung
  • -ATC-Code: J01CR05
  • +ATC-Code
  • +J01CR05
  • -Wirkmechanismus
  • +Wirkungsmechanismus
  • -S = Sensitiv. R = Resistent.
  • +S = sensitiv. R = resistent.
  • -Acinetobacter baumannii$ Burkholderia cepacia Citrobacter freundii Enterobacter-Spezies Escherichia coli Klebsiella pneumoniae Morganella morganii Proteus vulgaris Providencia ssp. Pseudomonas aeruginosa Serratia-Spezies Enterococcus faecium$,+ Streptococcus pneumoniae Streptococcus viridans-Gruppe
  • +Acinetobacter baumannii$ Burkholderia cepacia Citrobacter freundii Enterobacter-Spezies Escherichia coli Klebsiella pneumoniae Morganella morganii Proteus vulgaris Providencia spp. Pseudomonas aeruginosa Serratia-Spezies Enterococcus faecium$,+ Streptococcus pneumoniae Streptococcus viridans-Gruppe
  • -Enterococcus species (not identified to species level)** 2011 90.6 2448
  • +Enterococcus sp. (nicht bis auf Spezies-Level bestimmt)** 2011 90.6 2448
  • -Staphylococcus, coagulase-negative, not saprohyticus** 2011 19.0 15145
  • +Staphylococcus, koagulase-negativ, non saprophyticus** 2011 19.0 15145
  • +Pharmakodynamik
  • +Keine Angaben.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Keine Angaben.
  • +Metabolismus
  • +Keine Angaben.
  • +Metabolismus
  • +Keine Angaben.
  • +
  • -Karzinogenität
  • -Mit Piperacillin, Tazobactam oder einer Kombination der beiden Wirkstoffe sind keine Karzinogenitätsstudien durchgeführt worden.
  • -·mikrobieller Mutagenitätsassay
  • -·ausserplanmässige DNA-Synthese Test (UDS test = unscheduled DNA synthesis test)
  • -·HPRT Punktmutationstest an CHO Zellen (Chinese Hamster Ovary)
  • -·Zelltransformationsassay an BALB/c-3T3-Zellen
  • -In vivo verursachte Piperacillin intravenös verabreicht keine chromosomalen Aberrationen bei Ratten.
  • +·mikrobieller Mutagenitätsassay;
  • +·unscheduled DNA-Synthese Test (UDS Test);
  • +·HPRT Punktmutationstest an CHO Zellen (Chinese Hamster Ovary);
  • +·Zelltransformationsassay an BALB/c-3T3-Zellen.
  • +In vivo verursachte Piperacillin intravenös verabreicht keine chromosomalen Aberrationen bei Ratten.
  • -·mikrobieller Mutagenitätsassay
  • -·ausserplanmässige DNA-Synthese Test (UDS test = unscheduled DNA synthesis test)
  • -·HPRT Punktmutationstest an CHO Zellen (Chinese Hamster Ovary cells)
  • -·Zelltransformationsassay an BALB/c-3T3-Zellen
  • +·mikrobieller Mutagenitätsassay;
  • +·unscheduled DNA-Synthese Test (UDS Test);
  • +·HPRT Punktmutationstest an CHO Zellen (Chinese Hamster Ovary cells);
  • +·Zelltransformationsassay an BALB/c-3T3-Zellen.
  • +Karzinogenität
  • +Mit Piperacillin, Tazobactam oder einer Kombination der beiden Wirkstoffe wurden keine Karzinogenitätsstudien durchgeführt.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Haltbarkeit nach Anbruch
  • -Unbenützte Lösungen sollten nach dieser Zeit vernichtet werden.
  • +Nicht verwendete Lösungen sind zu verwerfen.
  • -Der Inhalt einer Flasche Trockensubstanz soll in Wasser für Injektionszwecke* oder Kochsalzlösung 0,9%, wie unten angegeben, gelöst werden. Die Flasche soll kreisend geschwenkt werden, bis sich das Pulver vollständig gelöst hat. Bei kontinuierlichem kreisendem Schwenken erfolgt die vollständige Auflösung im Allgemeinen innerhalb von 5-10 Minuten).
  • +Der Inhalt einer Flasche Trockensubstanz soll in Wasser für Injektionszwecke* oder Kochsalzlösung 0,9%, wie unten angegeben, gelöst werden. Die Flasche soll kreisend geschwenkt werden, bis sich das Pulver vollständig gelöst hat. Bei kontinuierlichem kreisendem Schwenken erfolgt die vollständige Auflösung im Allgemeinen innerhalb von 5-10 Minuten.
  • -Piperacillin-Tazobactam Labatec 2 g0,25 g 50 ml
  • -Piperacillin-Tazobactam Labatec 4 g-0,5 g 50 ml
  • +Piperacillin-Tazobactam Labatec 2 g0,25 g 50 ml
  • +Piperacillin-Tazobactam Labatec 4 g- 0,5 g 50 ml
  • -Wasser für Injektionszwecke*,
  • -Glukoselösung 5%,
  • -Kochsalzlösung 0,9%,
  • -Dextran 6% in Kochsalzlösung 0,9%.
  • +·Wasser für Injektionszwecke*,
  • +·Glukoselösung 5%,
  • +·Kochsalzlösung 0,9%,
  • +·Dextran 6% in Kochsalzlösung 0,9%.
  • +Piperacillin-Tazobactam Labatec Trockensub 4,5 g Durchstfl 10. (A)
  • +
  • -Labatec Pharma SA, 1217 Meyrin (Genève).
  • +Labatec Pharma SA, 1217 Meyrin (Genf).
  • -April 2019.
  • +Juni 2020.
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