6 Änderungen an Fachinfo Co-Candesartan Sandoz 8/12.5 mg |
-Die empfohlene Dosis ist 1x täglich 1 Tablette Co-Candesartan Sandoz 8/12,5 mg resp. 1 Tablette Co-Candesartan Sandoz 16/12,5 mg. Co-Candesartan Sandoz 32/12,5 mg oder 32/25 mg 1x täglich kann bei Patienten verabreicht werden, bei denen eine optimale Blutdruckkontrolle mit den niedrigeren Dosierungsstärken nicht erreicht wird.
-Die maximale antihypertensive Wirkung wird innert 4 Wochen nach Behandlungsbeginn erreicht.
- +Die empfohlene Dosis ist 1x täglich 1 Tablette Co-Candesartan Sandoz 8/12,5 mg resp. 1 Tablette Co-Candesartan Sandoz 16/12,5 mg. Co-Candesartan Sandoz 32/12,5 mg oder 32/25 mg 1x täglich kann bei Patienten verabreicht werden, bei denen eine optimale Blutdruckkontrolle mit den niedrigeren Dosierungsstärken nicht erreicht wird. Die maximale antihypertensive Wirkung wird innert 4 Wochen nach Behandlungsbeginn erreicht.
- +Aderhauterguss (choroidal effusion), akute Myopie und sekundäres Winkelverschlussglaukom
- +Hydrochlorothiazidhaltige Arzneimittel können eine idiosynkratische Reaktion auslösen, die zu choroidal effusion mit Gesichtsfeldausfall, vorübergehender Myopie und akutem Winkelverschlussglaukom führen kann. Die Symptome schliessen akut auftretende Visusreduktion oder Augenschmerzen ein und treten typischerweise innerhalb von Stunden bis Wochen nach Therapiebeginn auf. Das unbehandelte Winkelschlussglaukom kann zu permanentem Visusverlust führen. Die primäre Therapie besteht im unverzüglichen Absetzen des Arzneimittels. Falls der intraokulare Druck erhöht bleibt, muss eine sofortige medizinische Behandlung oder ein operativer Eingriff erwogen werden. Risikofaktoren für die Entwicklung eines Winkelblockglaukoms können die Anamnese einer Sulfonamid- oder Penicillinallergie sein.
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-Co-Candesartan Sandoz Tabletten enthalten Lactose. Patienten mit den seltenen hereditären Störungen Galactoseintoleranz, Lapp-Lactasemangel oder Glucose-Galactose-Malabsorptions-Syndrom dürfen dieses Arzneimittel nicht verwenden.
- +Co-Candesartan Sandoz Tabletten enthalten Laktose. Patienten mit den seltenen hereditären Störungen Galactoseintoleranz, Lapp-Laktasemangel oder Glucose-Galactose-Malabsorptions-Syndrom dürfen dieses Arzneimittel nicht verwenden.
- +Nicht bekannt: Aderhauterguss (Choroidal effusion).
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-April 2020
- +Juli 2020
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