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Home - Fachinformation zu Co-Candesartan Sandoz 8/12.5 mg - Änderungen - 26.07.2022
14 Änderungen an Fachinfo Co-Candesartan Sandoz 8/12.5 mg
  • -Co-Candesartan Sandoz ist indiziert zur Behandlung der essentiellen Hypertonie, wenn mittels Monotherapie ein nur ungenügender Effekt erzielt werden kann.
  • +Co-Candesartan Sandoz ist indiziert zur Behandlung der essenziellen Hypertonie, wenn mittels Monotherapie ein nur ungenügender Effekt erzielt werden kann.
  • +Akute Atemwegstoxizität
  • +Es wurden sehr selten schwere Fälle von akuter Atemwegstoxizität, einschliesslich des akuten Atemnotsyndroms (ARDS), nach der Einnahme von Hydrochlorothiazid berichtet. Ein Lungenödem entwickelt sich typischerweise innerhalb von Minuten bis Stunden nach der Einnahme von Hydrochlorothiazid. Zu den Symptomen gehören zu Beginn Dyspnoe, Fieber, Verschlechterung der Lungenfunktion und Hypotonie. Bei Verdacht auf ARDS sollte Co-Candesartan Sandoz abgesetzt und eine angemessene Behandlung eingeleitet werden. Hydrochlorothiazid darf nicht bei Patienten angewendet werden, bei denen nach der Einnahme von Hydrochlorothiazid bereits einmal ein ARDS aufgetreten ist.
  • +
  • -Duale Blockade des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS) siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
  • +Duale Blockade des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems (RAAS)
  • +Siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
  • -Digitalis-Glykoside: Eine durch Diuretika verursachte Hypokaliämie und Hypomagnesiämie macht anfällig für eine potentielle kardiotoxische Wirkung der Digitalis-Glykoside und Antiarrhythmika. Eine periodische Kontrolle des Kaliumspiegels wird empfohlen, wenn Co-Candesartan Sandoz mit diesen Substanzen gleichzeitig verabreicht wird.
  • +Digitalis-Glykoside: Eine durch Diuretika verursachte Hypokaliämie und Hypomagnesiämie macht anfällig für eine potenzielle kardiotoxische Wirkung der Digitalis-Glykoside und Antiarrhythmika. Eine periodische Kontrolle des Kaliumspiegels wird empfohlen, wenn Co-Candesartan Sandoz mit diesen Substanzen gleichzeitig verabreicht wird.
  • -Es ist nicht bekannt, ob beim Menschen Candesartan in die Muttermilch ausgeschieden wird. Bei der Ratte jedoch wurde Candesartan in der Milch gefunden. Hydrochlorothiazid gelangt in die Muttermilch. Co-Candesartan Sandoz darf während der Stillzeit nicht verabreicht werden. Um potentielle unerwünschte Wirkungen auf das zu stillende Kind auszuschliessen, wird empfohlen abzustillen, falls eine Behandlung mit Co-Candesartan Sandoz essentiell ist (siehe «Kontraindikationen»).
  • +Es ist nicht bekannt, ob beim Menschen Candesartan in die Muttermilch ausgeschieden wird. Bei der Ratte jedoch wurde Candesartan in der Milch gefunden. Hydrochlorothiazid gelangt in die Muttermilch. Co-Candesartan Sandoz darf während der Stillzeit nicht verabreicht werden. Um potenzielle unerwünschte Wirkungen auf das zu stillende Kind auszuschliessen, wird empfohlen abzustillen, falls eine Behandlung mit Co-Candesartan Sandoz essenziell ist (siehe «Kontraindikationen»).
  • +Sehr selten: Akutes Atemnotsyndrom (ARDS).
  • +
  • -Wirkungsmechanismus
  • +Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
  • -Bei Hypertonie bewirkt Co-Candesartan Sandoz dosisabhängig eine lang anhaltende Reduktion des arteriellen Blutdruckes ohne reflexbedingte Erhöhung der Herzfrequenz. Es gibt keine Hinweise auf eine ernsthafte oder übertriebene First-dose-Hypotonie oder einen Rebound-Effekt nach Absetzen der Behandlung.
  • +Bei Hypertonie bewirkt Co-Candesartan Sandoz dosisabhängig eine langanhaltende Reduktion des arteriellen Blutdruckes ohne reflexbedingte Erhöhung der Herzfrequenz. Es gibt keine Hinweise auf eine ernsthafte oder übertriebene First-dose-Hypotonie oder einen Rebound-Effekt nach Absetzen der Behandlung.
  • -Pharmakodynamik
  • -Siehe auch unter «Wirkungsmechanismus».
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