62 Änderungen an Fachinfo Perjeta 420 mg |
-Wirkstoff: Pertuzumabum.
-Hilfsstoffe: Acidum aceticum glaciale, L-histidinum, saccharum, polysorbatum 20 (aus gentechnisch verändertem Mais hergestellt), aqua ad iniectabilia.
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-Konzentrat zur Zubereitung einer Infusionslösung.
-1 Durchstechflasche zu 14 ml enthält 420 mg Pertuzumab.
- +Wirkstoffe
- +Pertuzumabum (gentechnologisch hergestellt unter Verwendung von CHO [Chinese Hamster Ovary]-Zellen).
- +Hilfsstoffe
- +Acidum aceticum glaciale, L-histidinum, saccharum, polysorbatum 20 (aus gentechnisch verändertem Mais hergestellt), aqua ad iniectabilia.
-Um die Rückverfolgbarkeit von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln sicherzustellen, wird empfohlen, Handelsname und Chargennummer bei jeder Behandlung zu dokumentieren.
- +Um die Rückverfolgbarkeit von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln sicherzustellen, wird empfohlen Handelsname und Chargennummer bei jeder Behandlung zu dokumentieren.
-Die empfohlene Initialdosis von Perjeta beträgt 840 mg, verabreicht als intravenöse Infusion über 60 Minuten. Weitere Dosen werden in einer Dosis von 420 mg alle 3 Wochen empfohlen und können über eine Zeitspanne von 30-60 Minuten verabreicht werden.
-Herceptin wird als intravenöse Infusion mit einer Initialdosis von 8 mg/kg, gefolgt von einer Dosis von 6 mg/kg alle 3 Wochen verabreicht.
- +Die empfohlene Initialdosis von Perjeta beträgt 840 mg, verabreicht als intravenöse Infusion über 60 Minuten. Weitere Dosen werden in einer Dosis von 420 mg alle 3 Wochen empfohlen und können über eine Zeitspanne von 30 - 60 Minuten verabreicht werden. Nach jeder Infusion von Perjeta wird eine Beobachtungsphase von 30 - 60 Minuten empfohlen.
- +Kombinationstherapie
- +Mit einer anschliessenden Infusion von Herceptin oder einer Chemotherapie sollte bis nach Ablauf der Beobachtungsphase gewartet werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Herceptin wird als intravenöse Infusion mit einer Initialdosis von 8 mg/kg, gefolgt von einer Dosis von 6 mg/kg alle 3 Wochen verabreicht.
-Nach jeder Infusion von Perjeta wird eine Beobachtungsphase von 30-60 Minuten empfohlen. Mit einer anschliessenden Infusion von Herceptin oder einer Chemotherapie sollte bis nach Ablauf der Beobachtungsphase gewartet werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Infusionsbedingte Reaktionen, Überempfindlichkeitsreaktionen/Anaphylaxie
-Wenn der Patient eine Infusionsreaktion entwickelt, kann die Infusionsrate verlangsamt oder die Infusion unterbrochen werden (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Sobald die Symptome abklingen, kann die Infusion wiederaufgenommen werden. Behandlungen mit Sauerstoff, Beta-Agonisten, Antihistaminika, schnelle i.v.-Flüssigkeitszufuhr und Antipyretika können ebenso zur Linderung der Symptome beitragen.
-Die Infusion sollte sofort und dauerhaft abgebrochen werden, wenn der Patient eine Reaktion vom Grad 4 gemäss NCI-CTCAE-Kriterien (Anaphylaxie), Bronchospasmus oder ein akutes respiratorisches Distresssyndrom entwickelt (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Dosisanpassungen
- +Wenn die Behandlung mit Herceptin beendet wird, sollte auch Perjeta nicht weitergegeben werden.
- +Dosisreduzierungen werden für Perjeta und Herceptin nicht empfohlen (siehe die Fachinformation für Herceptin).
- +Hinsichtlich Anpassungen der Chemotherapiedosis ist die betreffende Fachinformation zu beachten.
- +Therapiedauer
-Perjeta sollte alle drei Wochen im Einklang mit den vorstehenden Angaben über 3-6 Zyklen nach einem der folgenden Therapiepläne verabreicht werden:
- +Perjeta sollte alle drei Wochen im Einklang mit den vorstehenden Angaben über 3 - 6 Zyklen nach einem der folgenden Therapiepläne verabreicht werden:
-Verspätete oder ausgelassene Dosen
-Für Empfehlungen zur Vorgehensweise bei verspäteten oder ausgelassenen Dosen siehe nachstehende Tabelle 1.
-Tabelle 1: Empfehlungen zur Vorgehensweise bei verspäteten oder ausgelassenen Dosen
-Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Infusionen Perjeta Herceptin
-<6 Wochen Die 420 mg Dosis von Perjeta i.v. sollte so bald wie möglich gegeben werden. Nicht bis zur nächsten planmässigen Dosis warten. Die 6 mg/kg Dosis von Herceptin i.v. sollte so bald wie möglich gegeben werden. Nicht bis zur nächsten planmässigen Dosis warten.
-≥6 Wochen Die Aufsättigungsdosis von 840 mg Perjeta i.v. sollte als Infusion über 60 Minuten erneut verabreicht werden, gefolgt von einer Erhaltungsdosis von 420 mg i.v. über 30 bis 60 Minuten alle 3 Wochen danach. Die Aufsättigungsdosis von 8 mg/kg Herceptin i.v. sollte als Infusion über ca. 90 Minuten erneut verabreicht werden, gefolgt von einer Erhaltungsdosis von 6 mg/kg i.v. über 30 oder 90 Minuten alle 3 Wochen danach.
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-Dosisanpassungen
-Wenn die Behandlung mit Herceptin beendet wird, sollte auch Perjeta nicht weitergegeben werden.
-Dosisreduzierungen werden für Perjeta und Herceptin nicht empfohlen (siehe die Fachinformation für Herceptin).
-Hinsichtlich Anpassungen der Chemotherapiedosis ist die betreffende Fachinformation zu beachten.
- +Dosisanpassung aufgrund unerwünschter Wirkungen/Interaktionen
- +Infusionsbedingte Reaktionen, Überempfindlichkeitsreaktionen/Anaphylaxie
- +Wenn der Patient eine Infusionsreaktion entwickelt, kann die Infusionsrate verlangsamt oder die Infusion unterbrochen werden (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Sobald die Symptome abklingen, kann die Infusion wiederaufgenommen werden. Behandlungen mit Sauerstoff, Beta-Agonisten, Antihistaminika, schnelle i.v.-Flüssigkeitszufuhr und Antipyretika können ebenso zur Linderung der Symptome beitragen.
- +Die Infusion sollte sofort und dauerhaft abgebrochen werden, wenn der Patient eine Reaktion vom Grad 4 gemäss NCI-CTCAE-Kriterien (Anaphylaxie), Bronchospasmus oder ein akutes respiratorisches Distresssyndrom entwickelt (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Kinder und Jugendliche
-Die Sicherheit und Wirksamkeit von Perjeta bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wurde nicht untersucht.
- +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
- +Sicherheit und Wirksamkeit von Perjeta wurden bei Patienten mit Leberinsuffizienz nicht untersucht.
- +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
- +Bei Patienten mit leicht oder mässig eingeschränkter Nierenfunktion ist keine Dosisanpassung erforderlich. Für Patienten mit schwer eingeschränkter Nierenfunktion können aufgrund der begrenzten verfügbaren pharmakologischen Daten keine Empfehlungen abgegeben werden (siehe «Pharmakokinetik, Kinetik spezieller Patientengruppen»).
-Eingeschränkte Nierenfunktion
-Bei Patienten mit leicht oder mässig eingeschränkter Nierenfunktion ist keine Dosisanpassung erforderlich. Für Patienten mit schwer eingeschränkter Nierenfunktion können aufgrund der begrenzten verfügbaren pharmakologischen Daten keine Empfehlungen abgegeben werden (siehe «Pharmakokinetik, Kinetik spezieller Patientengruppen»).
-Leberinsuffizienz
-Sicherheit und Wirksamkeit von Perjeta wurden bei Patienten mit Leberinsuffizienz nicht untersucht.
- +Kinder und Jugendliche
- +Die Sicherheit und Wirksamkeit von Perjeta bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wurde nicht untersucht.
-Die LVEF soll vor Beginn einer Behandlung mit Perjeta und in regelmässigen Abständen während der Behandlung bestimmt werden, um zu gewährleisten, dass die LVEF innerhalb der Grenzen des Normbereichs liegt (siehe Tabelle 2 nachstehend).
-Wenn die LVEF den Angaben in Tabelle 2 entsprechend abnimmt und sich nicht verbessert bzw. sich bei anschliessenden Untersuchungen weiter verringert hat, sollte ein Abbruch der Behandlung mit Perjeta und Herceptin dringend erwogen werden, es sei denn, man kann annehmen, dass für den individuellen Patienten der Nutzen das Risiko überwiegt.
-Tabelle 2: Dosisempfehlungen bei linksventrikulärer Dysfunktion
- +Die LVEF soll vor Beginn einer Behandlung mit Perjeta und in regelmässigen Abständen während der Behandlung bestimmt werden, um zu gewährleisten, dass die LVEF innerhalb der Grenzen des Normbereichs liegt (siehe Tabelle 1 nachstehend).
- +Wenn die LVEF den Angaben in Tabelle 1 entsprechend abnimmt und sich nicht verbessert bzw. sich bei anschliessenden Untersuchungen weiter verringert hat, sollte ein Abbruch der Behandlung mit Perjeta und Herceptin dringend erwogen werden, es sei denn, man kann annehmen, dass für den individuellen Patienten der Nutzen das Risiko überwiegt.
- +Tabelle 1: Dosisempfehlungen bei linksventrikulärer Dysfunktion
-<40% 40%-45% mit einem Abfall um ≥10 Prozent-punkte unter den Wert vor der Behandlung >45% 40%-45% mit einem Abfall um <10 Prozent-punkte unter den Wert vor der Behandlung
- +<40% 40% - 45% mit einem Abfall um ≥10 Prozent-punkte unter den Wert vor der Behandlung >45% 40% - 45% mit einem Abfall um <10 Prozent-punkte unter den Wert vor der Behandlung
- +Verspätete oder ausgelassene Dosen
- +Für Empfehlungen zur Vorgehensweise bei verspäteten oder ausgelassenen Dosen siehe nachstehende Tabelle 2.
- +Tabelle 2: Empfehlungen zur Vorgehensweise bei verspäteten oder ausgelassenen Dosen
- +Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Infusionen Perjeta Herceptin
- +<6 Wochen Die 420 mg Dosis von Perjeta i.v. sollte so bald wie möglich gegeben werden. Nicht bis zur nächsten planmässigen Dosis warten. Die 6 mg/kg Dosis von Herceptin i.v. sollte so bald wie möglich gegeben werden. Nicht bis zur nächsten planmässigen Dosis warten.
- +≥6 Wochen Die Aufsättigungsdosis von 840 mg Perjeta i.v. sollte als Infusion über 60 Minuten erneut verabreicht werden, gefolgt von einer Erhaltungsdosis von 420 mg i.v. über 30 bis 60 Minuten alle 3 Wochen danach. Die Aufsättigungsdosis von 8 mg/kg Herceptin i.v. sollte als Infusion über ca. 90 Minuten erneut verabreicht werden, gefolgt von einer Erhaltungsdosis von 6 mg/kg i.v. über 30 oder 90 Minuten alle 3 Wochen danach.
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-Perjeta wurde nicht untersucht bei Patienten mit einem LVEF-Ausgangswert ≤50%, einer kongestiven Herzinsuffizienz (CHF) in der Vorgeschichte, Abnahmen der LVEF auf <50% während einer vorgängigen adjuvanten Therapie mit Herceptin und Erkrankungen, die die linksventrikuläre Funktion einschränken könnten (wie beispielsweise unkontrollierte Hypertonie, kürzlich stattgefundener Myokardinfarkt, schwerwiegende behandlungsbedürftige kardiale Arrhythmie oder vorausgegangene Anthrazyklin-Exposition mit >360 mg/m2 Doxorubicin oder dessen Äquivalent).
-Bei neoadjuvant behandelten Patienten war die Inzidenz von LVSD (linksventrikuläre systolische Dysfunktion) in den mit Perjeta behandelten Gruppen höher als in der mit Herceptin und Docetaxel behandelten Gruppe. Bei mit Perjeta in Kombination mit Herceptin und Docetaxel behandelten Patienten wurde eine erhöhte Inzidenz von Abnahmen der LVEF festgestellt; bei allen Patienten normalisierte sich die LVEF wieder (≥50%). Die Gesamtinzidenz der symptomatischen Abnahmen der LVSD und LVEF in der neoadjuvanten Phase der klinischen Studien war jeweils übereinstimmend (siehe «Unerwünschten Wirkungen, Weitere Angaben zu ausgewählten unerwünschten Wirkungen, Linksventrikuläre Dysfunktion»).
-Bezüglich Dosisempfehlungen im Falle einer LVSD siehe Tabelle 2 im Abschnitt «Dosierung/Anwendung».
- +Perjeta wurde nicht untersucht bei Patienten mit einem LVEF-Ausgangswert ≤ 50 %, einer kongestiven Herzinsuffizienz (CHF) in der Vorgeschichte, Abnahmen der LVEF auf < 50 % während einer vorgängigen adjuvanten Therapie mit Herceptin und Erkrankungen, die die linksventrikuläre Funktion einschränken könnten (wie beispielsweise unkontrollierte Hypertonie, kürzlich stattgefundener Myokardinfarkt, schwerwiegende behandlungsbedürftige kardiale Arrhythmie oder vorausgegangene Anthrazyklin-Exposition mit > 360 mg/m2 Doxorubicin oder dessen Äquivalent).
- +Bei neoadjuvant behandelten Patienten war die Inzidenz von LVSD (linksventrikuläre systolische Dysfunktion) in den mit Perjeta behandelten Gruppen höher als in der mit Herceptin und Docetaxel behandelten Gruppe. Bei mit Perjeta in Kombination mit Herceptin und Docetaxel behandelten Patienten wurde eine erhöhte Inzidenz von Abnahmen der LVEF festgestellt; bei allen Patienten normalisierte sich die LVEF wieder (≥ 50 %). Die Gesamtinzidenz der symptomatischen Abnahmen der LVSD und LVEF in der neoadjuvanten Phase der klinischen Studien war jeweils übereinstimmend (siehe «Unerwünschten Wirkungen, Weitere Angaben zu ausgewählten unerwünschten Wirkungen, Linksventrikuläre Dysfunktion»).
- +Bezüglich Dosisempfehlungen im Falle einer LVSD siehe Tabelle 1 im Abschnitt «Dosierung/Anwendung».
-Es sind keine Studien über die Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen durchgeführt worden.
- +Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.
-Die Auflistung der Häufigkeitskategorien erfolgt unter Berücksichtigung der MedDRA Terminologie: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100), selten (≥1/10000 bis <1/1000), sehr selten (<1/10000).
- +Die Auflistung der Häufigkeitskategorien erfolgt unter Berücksichtigung der MedDRA Terminologie: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1/1000), sehr selten (<1/10'000).
-Sehr häufig: Nasopharyngitis (12,8% (Grad 3-4 <0,1%)).
- +Sehr häufig: Nasopharyngitis (12,8% (Grad 3-4<0,1%)).
-Sehr häufig: Dysgeusie (22,7% (Grad 3-4 <0,1%)), Kopfschmerzen (21,8% (Grad 3-4 0,4%)), periphere sensorische Neuropathie (15,7% (Grad 3-4 0,5%)), periphere Neuropathie (14,7% (Grad 3-4 0,7%)), Schwindel (11,2% (Grad 3-4 0,1%)), Parästhesie (10,2% (Grad 3-4 0,4%)).
- +Sehr häufig: Dysgeusie (22,7% (Grad 3-4<0,1%)), Kopfschmerzen (21,8% (Grad 3-4 0,4%)), periphere sensorische Neuropathie (15,7% (Grad 3-4 0,5%)), periphere Neuropathie (14,7% (Grad 3-4 0,7%)), Schwindel (11,2% (Grad 3-4 0,1%)), Parästhesie (10,2% (Grad 3-4 0,4%)).
- +Gefässerkrankungen
- +Sehr häufig: Hitzewallungen (15,7% (Grad 3-4 0,1%)).
- +
-Sehr häufig: Epistaxis (15,6% (Grad 3-4 <0,1%)), Husten (15,5% (Grad 3-4 <0,1%)), Dyspnoe (11,5% (Grad 3-4 0,5%)).
- +Sehr häufig: Epistaxis (15,6% (Grad 3-4<0,1%)), Husten (15,5% (Grad 3-4<0,1%)), Dyspnoe (11,5% (Grad 3-4 0,5%)).
-Sehr häufig: Diarrhöe (67,9% (Grad 3-4 8,9%)), Übelkeit (60,8% (Grad 3-4 1,9%)), Erbrechen (30,0% (Grad 3-4 1,7%)), Stomatitis (24,9% (Grad 3-4 1,6%)), Obstipation (24,5% (Grad 3-4 0,4%)), Dyspepsie (13,2% (Grad 3-4 <0,1%)), Bauchschmerzen (11,7% (Grad 3-4 0,4%)).
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
-Sehr häufig: Alopezie (63,1% (Grad 3-4 <0,1%)), Rash (26,4% (Grad 3-4 0,5%)), Störungen der Nägel (12,9% (Grad 3-4 0,3%)), Pruritus (12,9% (Grad 3-4 <0,1%)), trockene Haut (11,7% (Grad 3-4 <0,1%)).
- +Sehr häufig: Diarrhöe (67,9% (Grad 3-4 8,9%)), Übelkeit (60,8% (Grad 3-4 1,9%)), Erbrechen (30,0% (Grad 3-4 1,7%)), Stomatitis (24,9% (Grad 3-4 1,6%)), Obstipation (24,5% (Grad 3-4 0,4%)), Dyspepsie (13,2% (Grad 3-4<0,1%)), Bauchschmerzen (11,7% (Grad 3-4 0,4%)).
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
- +Sehr häufig: Alopezie (63,1% (Grad 3-4<0,1%)), Rash (26,4% (Grad 3-4 0,5%)), Störungen der Nägel (12,9% (Grad 3-4 0,3%)), Pruritus (12,9% (Grad 3-4<0,1%)), trockene Haut (11,7% (Grad 3-4<0,1%)).
-Sehr häufig: Müdigkeit (44,3% (Grad 3-4 3,3%)), Entzündungen der Schleimhäute (23,2% (Grad 3-4 1,5%)), Asthenie (20,9% (Grad 3-4 1,5%)), Fieber (18,9% (Grad 3-4 0,6%)), periphere Ödeme (16,2% (Grad 3-4 <0,1%)).
- +Sehr häufig: Müdigkeit (44,3% (Grad 3-4 3,3%)), Entzündungen der Schleimhäute (23,2% (Grad 3-4 1,5%)), Asthenie (20,9% (Grad 3-4 1,5%)), Fieber (18,9% (Grad 3-4 0,6%)), periphere Ödeme (16,2% (Grad 3-4<0,1%)).
-Gefässerkrankungen
-Sehr häufig: Hitzewallungen (15,7% (Grad 3-4 0,1%)).
-In der Studie BERENICE, in der 4 Zyklen Perjeta in Kombination mit Trastuzumab und Paclitaxel im Anschluss an 4 Zyklen ddAc verabreicht wurden, waren Übelkeit, Diarrhöe, Alopezie, Erschöpfung (Fatigue), Obstipation, periphere Neuropathie und Kopfschmerzen die häufigsten unerwünschten Reaktionen (>30%). Die häufigsten unerwünschten Reaktionen vom Grad 3–4 (>2%) waren Neutropenie, febrile Neutropenie, verringerte Anzahl der Neutrophilen, verringerte Anzahl der Leukozyten, Anämie, Diarrhöe, periphere Neuropathie, erhöhte Alaninaminotransferase und Übelkeit.
-Wenn 4 Zyklen Perjeta in Kombination mit Trastuzumab und Docetaxel im Anschluss an 4 Zyklen FEC verabreicht wurden, waren Diarrhöe, Übelkeit, Alopezie, Asthenie, Obstipation, Erschöpfung (Fatigue), Schleimhautentzündung, Erbrechen, Myalgie und Anämie die häufigsten unerwünschten Reaktionen (>30%). Die häufigsten unerwünschten Reaktionen vom Grad 3–4 (>2%) waren febrile Neutropenie, Diarrhöe, Neutropenie, verringerte Anzahl der Neutrophilen, Stomatitis, Erschöpfung (Fatigue), Erbrechen, Schleimhautentzündung, neutropenische Sepsis und Anämie.
- +In der Studie BERENICE, in der 4 Zyklen Perjeta in Kombination mit Trastuzumab und Paclitaxel im Anschluss an 4 Zyklen ddAc verabreicht wurden, waren Übelkeit, Diarrhöe, Alopezie, Erschöpfung (Fatigue), Obstipation, periphere Neuropathie und Kopfschmerzen die häufigsten unerwünschten Reaktionen (>30%). Die häufigsten unerwünschten Reaktionen vom Grad 3 – 4 (>2%) waren Neutropenie, febrile Neutropenie, verringerte Anzahl der Neutrophilen, verringerte Anzahl der Leukozyten, Anämie, Diarrhöe, periphere Neuropathie, erhöhte Alaninaminotransferase und Übelkeit.
- +Wenn 4 Zyklen Perjeta in Kombination mit Trastuzumab und Docetaxel im Anschluss an 4 Zyklen FEC verabreicht wurden, waren Diarrhöe, Übelkeit, Alopezie, Asthenie, Obstipation, Erschöpfung (Fatigue), Schleimhautentzündung, Erbrechen, Myalgie und Anämie die häufigsten unerwünschten Reaktionen (>30%). Die häufigsten unerwünschten Reaktionen vom Grad 3 – 4 (>2%) waren febrile Neutropenie, Diarrhöe, Neutropenie, verringerte Anzahl der Neutrophilen, Stomatitis, Erschöpfung (Fatigue), Erbrechen, Schleimhautentzündung, neutropenische Sepsis und Anämie.
-Weitere Angaben zu ausgewählten unerwünschten Wirkungen
- +Beschreibung ausgewählter Nebenwirkungen
-In den Studien mit neoadjuvanter und adjuvanter Gabe wurde Perjeta am selben Tag wie die anderen Studienmedikamente verabreicht. Infusionsbedingte Reaktionen traten bei 18,6%-25,0% der Patienten am ersten Tag der Gabe von Perjeta (in Kombination mit Herceptin und Chemotherapie) auf. Art und Schwere der Ereignisse stimmten mit den Beobachtungen in der CLEOPATRA-Studie überein, wobei die Reaktionen überwiegend leicht oder mittelschwer waren. In der APHINITY-Studie traten infusionsbedingte Reaktionen bei 21% der Patienten am ersten Tag der Gabe von Perjeta (in Kombination mit Trastuzumab und Chemotherapie) und bei 18% der Patienten im Placeboarm auf. Die Inzidenz von Reaktionen vom Grad 3-4 betrug im Perjeta-Arm 1% und im Placeboarm 0,7%.
- +In den Studien mit neoadjuvanter und adjuvanter Gabe wurde Perjeta am selben Tag wie die anderen Studienmedikamente verabreicht. Infusionsbedingte Reaktionen traten bei 18,6% - 25,0% der Patienten am ersten Tag der Gabe von Perjeta (in Kombination mit Herceptin und Chemotherapie) auf. Art und Schwere der Ereignisse stimmten mit den Beobachtungen in der CLEOPATRA-Studie überein, wobei die Reaktionen überwiegend leicht oder mittelschwer waren. In der APHINITY-Studie traten infusionsbedingte Reaktionen bei 21% der Patienten am ersten Tag der Gabe von Perjeta (in Kombination mit Trastuzumab und Chemotherapie) und bei 18% der Patienten im Placeboarm auf. Die Inzidenz von Reaktionen vom Grad 3-4 betrug im Perjeta-Arm 1% und im Placeboarm 0,7%.
-In der Zulassungsstudie CLEOPATRA bei metastasiertem Brustkrebs kam es bei 68,4% der mit Perjeta behandelten Patienten und bei 48,7% der mit Placebo behandelten Patienten zu Diarrhöe (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Die meisten Ereignisse waren von leichtem bis mässigem Schweregrad und traten in den ersten Behandlungszyklen auf. Die Inzidenz von Diarrhöe vom Grad 3–4 gemäss NCI-CTCAE-Kriterien betrug bei den mit Perjeta behandelten Patienten 9,3%, im Vergleich zu 5,1% bei den mit Placebo behandelten Patienten. Die mediane Dauer der längsten Episode betrug bei den mit Perjeta behandelten Patienten 18 Tage und bei den mit Placebo behandelten Patienten 8 Tage. Ereignisse von Diarrhöe sprachen gut auf eine proaktive Behandlung mit Antidiarrhoika an.
- +In der Zulassungsstudie CLEOPATRA bei metastasiertem Brustkrebs kam es bei 68,4% der mit Perjeta behandelten Patienten und bei 48,7% der mit Placebo behandelten Patienten zu Diarrhöe (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Die meisten Ereignisse waren von leichtem bis mässigem Schweregrad und traten in den ersten Behandlungszyklen auf. Die Inzidenz von Diarrhöe vom Grad 3 – 4 gemäss NCI-CTCAE-Kriterien betrug bei den mit Perjeta behandelten Patienten 9,3%, im Vergleich zu 5,1% bei den mit Placebo behandelten Patienten. Die mediane Dauer der längsten Episode betrug bei den mit Perjeta behandelten Patienten 18 Tage und bei den mit Placebo behandelten Patienten 8 Tage. Ereignisse von Diarrhöe sprachen gut auf eine proaktive Behandlung mit Antidiarrhoika an.
-In der Zulassungsstudie CLEOPATRA bei metastasiertem Brustkrebs war die Inzidenz von Neutropenie vom Grad 3–4 gemäss NCI-CTCAE-Kriterien v.3 zwischen den beiden Behandlungsgruppen ausgeglichen (86,3% bei den mit Perjeta behandelten Patienten und 86,6% bei den mit Placebo behandelten Patienten, darunter Neutropenie vom Grad 4 bei 60,7% bzw. 64,8% der Patienten).
-In der NEOSPHERE Studie lag die Inzidenz von Neutropenie vom Grad 3–4 gemäss NCI-CTCAE-Kriterien v.3 bei Patienten, die neoadjuvant mit Perjeta, Trastuzumab und Docetaxel behandelt wurden, bei 74,5%, verglichen mit 84,5% bei Patienten, die mit Trastuzumab und Docetaxel behandelt wurden, darunter Neutropenie vom Grad 4 bei 50,9% bzw. 60,2%. In der TRYPHAENA Studie lag die Inzidenz von Neutropenie vom Grad 3–4 gemäss NCI-CTCAE-Kriterien v.3 bei Patienten, die neoadjuvant mit Perjeta + TCH behandelt wurden, bei 85,3% und bei Patienten, die mit FEC gefolgt von neoadjuvant Perjeta, Trastuzumab und Docetaxel behandelt wurden, bei 77,0%, darunter Neutropenie vom Grad 4 bei 66,7% bzw. 59,5%.
-In der APHINITY Studie lag die Inzidenz von Neutropenie vom Grad 3-4 gemäss NCI-CTCAE-Kriterien v.4 bei mit Perjeta, Trastuzumab und Chemotherapie behandelten Patienten bei 40,6% verglichen mit 39,1% bei Patienten, die mit Placebo, Trastuzumab und Chemotherapie behandelt wurden, einschliesslich 28,3% bzw. 26,5% Neutropenien vom Grad 4.
- +In der Zulassungsstudie CLEOPATRA bei metastasiertem Brustkrebs war die Inzidenz von Neutropenie vom Grad 3 – 4 gemäss NCI-CTCAE-Kriterien v.3 zwischen den beiden Behandlungsgruppen ausgeglichen (86,3% bei den mit Perjeta behandelten Patienten und 86,6% bei den mit Placebo behandelten Patienten, darunter Neutropenie vom Grad 4 bei 60,7% bzw. 64,8% der Patienten).
- +In der NEOSPHERE Studie lag die Inzidenz von Neutropenie vom Grad 3 – 4 gemäss NCI-CTCAE-Kriterien v.3 bei Patienten, die neoadjuvant mit Perjeta, Trastuzumab und Docetaxel behandelt wurden, bei 74,5%, verglichen mit 84,5% bei Patienten, die mit Trastuzumab und Docetaxel behandelt wurden, darunter Neutropenie vom Grad 4 bei 50,9% bzw. 60,2%. In der TRYPHAENA Studie lag die Inzidenz von Neutropenie vom Grad 3 – 4 gemäss NCI-CTCAE-Kriterien v.3 bei Patienten, die neoadjuvant mit Perjeta + TCH behandelt wurden, bei 85,3% und bei Patienten, die mit FEC gefolgt von neoadjuvant Perjeta, Trastuzumab und Docetaxel behandelt wurden, bei 77,0%, darunter Neutropenie vom Grad 4 bei 66,7% bzw. 59,5%.
- +In der APHINITY Studie lag die Inzidenz von Neutropenie vom Grad 3 - 4 gemäss NCI-CTCAE-Kriterien v.4 bei mit Perjeta, Trastuzumab und Chemotherapie behandelten Patienten bei 40,6% verglichen mit 39,1% bei Patienten, die mit Placebo, Trastuzumab und Chemotherapie behandelt wurden, einschliesslich 28,3% bzw. 26,5% Neutropenien vom Grad 4.
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
- +
-ATC-Code: L01XC13
-Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
- +ATC-Code
- +L01XC13
- +Wirkungsmechanismus
- +Pharmakodynamik
-Die demographischen Merkmale waren ausgewogen (medianes Alter 49-50 Jahre, die Mehrzahl waren Kaukasier (71%), und alle Patienten waren weiblich). Bei 7% der Patientinnen lag ein entzündliches Mammakarzinom vor, bei 32% war das Mammakarzinom lokal fortgeschritten und bei 61% operabel. Bei ungefähr der Hälfte der Patientinnen in jeder Behandlungsgruppe war der Tumor Hormonrezeptor-positiv (definiert als ER-positiv und/oder PgR-positiv).
- +Die demographischen Merkmale waren ausgewogen (medianes Alter 49 - 50 Jahre, die Mehrzahl waren Kaukasier (71%), und alle Patienten waren weiblich). Bei 7% der Patientinnen lag ein entzündliches Mammakarzinom vor, bei 32% war das Mammakarzinom lokal fortgeschritten und bei 61% operabel. Bei ungefähr der Hälfte der Patientinnen in jeder Behandlungsgruppe war der Tumor Hormonrezeptor-positiv (definiert als ER-positiv und/oder PgR-positiv).
- +Langzeitdaten
- +Absorption
- +Nicht zutreffend.
- +Leberfunktionsstörungen
- +Es wurden keine Studien zur Pharmakokinetik von Pertuzumab bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion durchgeführt.
- +Nierenfunktionsstörungen
- +Es wurden keine pharmakokinetischen Studien bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion durchgeführt. Auf Basis der populationspharmakokinetischen Analyse wird kein Einfluss einer eingeschränkten Nierenfunktion auf die Exposition gegenüber Pertuzumab erwartet, es wurden jedoch nur begrenzte Daten von Patienten mit mässig oder schwer eingeschränkter Nierenfunktion in die populationspharmakokinetische Analyse eingeschlossen (siehe «Dosierung/Anwendung, Spezielle Dosierungsanweisungen»).
- +
-Eingeschränkte Nierenfunktion
-Es wurden keine pharmakokinetischen Studien bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion durchgeführt. Auf Basis der populationspharmakokinetischen Analyse wird kein Einfluss einer eingeschränkten Nierenfunktion auf die Exposition gegenüber Pertuzumab erwartet, es wurden jedoch nur begrenzte Daten von Patienten mit mässig oder schwer eingeschränkter Nierenfunktion in die populationspharmakokinetische Analyse eingeschlossen (siehe «Dosierung/Anwendung, Spezielle Dosierungsanweisungen»).
-Eingeschränkte Leberfunktion
-Es wurden keine Studien zur Pharmakokinetik von Pertuzumab bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion durchgeführt.
-Karzinogenität
-Es wurden keine Langzeitstudien bei Tieren zur Beurteilung des karzinogenen Potentials von Pertuzumab durchgeführt.
- +Karzinogenität
- +Es wurden keine Langzeitstudien bei Tieren zur Beurteilung des karzinogenen Potentials von Pertuzumab durchgeführt.
-Andere
- +Weitere Daten
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Haltbarkeit nach Anbruch
- +Arzneimittel für die parenterale Anwendung sollten vor der Verabreichung visuell auf Partikel und Verfärbungen überprüft werden. Chemische und physikalische Stabilität der fertig verdünnten Infusionslösung wurde für 24 Stunden bei bis zu 30 °C gezeigt. Aus mikrobiologischen Gründen ist die gebrauchsfertige Lösung unmittelbar nach Zubereitung zu verwenden. Allfällige Reste sind zu verwerfen.
- +Die Durchstechflaschen sind für den Einmalgebrauch bestimmt und allfällige Reste des Perjeta Konzentrats sind zu verwerfen.
- +
-Arzneimittel im Kühlschrank lagern (2–8 °C). Behälter im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
-Nicht einfrieren. Nicht schütteln!
-Arzneimittel für Kinder unerreichbar aufbewahren.
-Hinweise für die Handhabung und Entsorgung
- +Im Kühlschrank (2–8 °C) lagern.
- +Nicht schütteln. Nicht einfrieren.
- +Den Behälter im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
- +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +Hinweise für die Handhabung
-Die benötigte Menge Perjeta Konzentrat (14 ml bzw. 2× 14 ml) soll aus der Durchstechflasche entnommen, und in einem Polyvinylchlorid (PVC) - oder PVC-freien Polyolefin-Infusionsbeutel mit 250 ml 0,9% Natriumchlorid verdünnt werden. Die entsprechende Menge Kochsalzlösung nicht vorgängig aus dem Infusionsbeutel entnehmen.
- +Die benötigte Menge Perjeta Konzentrat (14 ml bzw. 2x 14 ml) soll aus der Durchstechflasche entnommen, und in einem Polyvinylchlorid (PVC) - oder PVC-freien Polyolefin-Infusionsbeutel mit 250 ml 0,9% Natriumchlorid verdünnt werden. Die entsprechende Menge Kochsalzlösung nicht vorgängig aus dem Infusionsbeutel entnehmen.
-Arzneimittel für die parenterale Anwendung sollten vor der Verabreichung visuell auf Partikel und Verfärbungen überprüft werden. Chemische und physikalische In-use Stabilität wurde für 24 Stunden bei bis zu 30 °C gezeigt. Aus mikrobiologischen Gründen ist die gebrauchsfertige Lösung unmittelbar nach Anbruch zu verwenden. Die Durchstechflaschen sind für den Einmalgebrauch bestimmt und allfällige Reste des Perjeta Konzentrats sind zu verwerfen.
-November 2018.
- +Februar 2020.
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