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Home - Fachinformation zu Stivarga 40 mg - Änderungen - 08.11.2018
18 Änderungen an Fachinfo Stivarga 40 mg
  • -Stivarga wurde mit einer erhöhten Inzidenz arterieller Hypertonie in Zusammenhang gebracht (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Vor Beginn einer Stivarga-Therapie ist der Blutdruck zu kontrollieren. Es empfiehlt sich, den Blutdruck zu überwachen und eine eventuelle Hypertonie entsprechend der medizinischen Standardpraxis zu behandeln. In Fällen einer schwerwiegenden oder persistierenden Hypertonie trotz angemessener medikamentöser Behandlung ist Stivarga vorübergehend abzusetzen und/oder die Dosis zu reduzieren. Wenn es zu einer hypertensiven Krise kommt, ist Stivarga abzusetzen.
  • +Stivarga wurde mit einer erhöhten Inzidenz arterieller Hypertonie in Zusammenhang gebracht (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Vor Beginn einer Stivarga-Therapie ist der Blutdruck zu kontrollieren. Es empfiehlt sich, den Blutdruck zu überwachen und eine eventuelle Hypertonie entsprechend der medizinischen Standardpraxis zu behandeln. In Fällen einer schwerwiegenden oder persistierenden Hypertonie trotz angemessener medikamentöser Behandlung ist Stivarga vorübergehend abzusetzen und/oder die Dosis zu reduzieren. Wenn es zu einer hypertensiven Krise kommt, ist Stivarga abzusetzen.
  • -Stivarga wurde mit einer erhöhten Inzidenz hämorrhagischer Ereignisse in Zusammenhang gebracht, darunter Fälle mit letalem Ausgang (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Bei Patienten unter Antikoagulantien oder anderen Komedikationen, welche zu einem erhöhten Blutungsrisiko führen, sowie bei anderweitig erhöhtem Blutungsrisiko sind Blutbild und Gerinnungsparameter zu überwachen. Bei starken Blutungen, die eine sofortige medizinische Intervention erfordern, sollte das dauerhafte Absetzen von Stivarga erwogen werden.
  • +Stivarga wurde mit einer erhöhten Inzidenz hämorrhagischer Ereignisse in Zusammenhang gebracht, darunter Fälle mit letalem Ausgang (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Bei Patienten unter Antikoagulantien oder anderen Komedikationen, welche zu einem erhöhten Blutungsrisiko führen, sowie bei anderweitig erhöhtem Blutungsrisiko sind Blutbild und Gerinnungsparameter zu überwachen. Bei starken Blutungen, die eine sofortige medizinische Intervention erfordern, sollte das dauerhafte Absetzen von Stivarga erwogen werden.
  • -Regorafenib und seine aktiven Metaboliten M-2 und M-5 sind in-vitro in Konzentrationen, welche in-vivo im Steady State erreicht werden, Hemmer der durch die Uridin-Diphosphat-Glucuronosyltransferase UGT1A1 vermittelten Glucuronidierung. Muttersubstanz und M-2 hemmen darüber hinaus auch UGT1A9.
  • +Regorafenib und seine aktiven Metaboliten M-2 und M-5 sind invitro in Konzentrationen, welche in-vivo im Steady State erreicht werden, Hemmer der durch die Uridin-Diphosphat-Glucuronosyltransferase UGT1A1 vermittelten Glucuronidierung. Muttersubstanz und M-2 hemmen darüber hinaus auch UGT1A9.
  • -Die häufigsten unerwünschten Wirkungen (≥30%) bei Patienten unter Stivarga waren Schmerzen, Hand-Fuss-Haut-Reaktion, Asthenie/Erschöpfung, Diarrhoe, Appetitverlust und verminderte Nahrungsaufnahme, Hypertonie und Infektionen.
  • +Die häufigsten unerwünschten Wirkungen (≥30%) bei Patienten unter Stivarga waren Schmerzen (55.95%), Hand-Fuss-Haut-Reaktion (53.33%), Asthenie/Erschöpfung (50.61%), Diarrhoe (41.68%), Appetitverlust und verminderte Nahrungsaufnahme (36.25%), Hypertonie (33.63%) und Infektionen (31.61%).
  • -Häufig: Hypokaliämie, Hypophosphatämie, Hyponatriämie, Hypokalzämie, Hypomagnesiämie, Hyperurikämie.
  • +Häufig: Hypokaliämie, Hypophosphatämie, Hyponatriämie, Hypokalzämie, Dehydrierung, Hypomagnesiämie, Hyperurikämie.
  • -Häufig: Kopfschmerzen, Tremor.
  • +Häufig: Kopfschmerzen, periphere Neuropathie, Tremor.
  • -Labor-Parameter Stivarga plus BSC (n = 500) Placebo plus BSC (n = 253) Stivarga plus BSC (n = 500) Placebo plus BSC (n = 253) Stivarga plus BSC (n = 132) Placebo plus BSC (n = 66) Stivarga plus BSC (n = 132) Placebo plus BSC (n = 66) Stivarga plus BSC (n = 374) Placebo plus BSC (n = 193) Stivarga plus BSC (n = 374) Placebo plus BSC (n = 193)
  • +Labor-Parameter Stivarga plus BSC (n = 500) Placebo plus BSC (n = 253) Stivarga plus BSC (n = 500) Placebo plus BSC (n = 253) Stivarga plus BSC (n = 132) Placebo plus BSC (n = 66) Stivarga plus BSC (n = 132) Placebo plus BSC (n = 66) Stivarga plus BSC (n = 374) Placebo plus BSC (n = 193) Stivarga plus BSC (n = 374) Placebo plus BSC (n = 193)
  • -Labor-Parameter (in % der untersuchten Proben) Stivarga plus BSC§ (n=136) Placebo plus BSC§ (n=68)
  • +Labor-Parameter (in % der untersuchten Proben) Stivarga plus BSC§ (n = 136) Placebo plus BSC§ (n = 68)
  • -März 2018.
  • +November 2018.
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