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Home - Fachinformation zu Abraxane 100 mg - Änderungen - 19.03.2025
24 Änderungen an Fachinfo Abraxane 100 mg
  • -Die empfohlene Dosis von Abraxane beträgt 125 mg/m2, verabreicht als intravenöse Infusion über 30-40 Minuten an den Tagen 1, 8 und 15 von jedem 28-tägigen Zyklus. Die empfohlene Dosis von Gemcitabin beträgt 1'000 mg/m2 als intravenöse Infusion über 30-40 Minuten unmittelbar im Anschluss an die Abraxane-Gabe an den Tagen 1, 8 und 15 von jedem 28-tägigen Zyklus.
  • +Die empfohlene Dosis von Abraxane beträgt 125 mg/m2, verabreicht als intravenöse Infusion über 30-40 Minuten an den Tagen 1, 8 und 15 von jedem 28tägigen Zyklus. Die empfohlene Dosis von Gemcitabin beträgt 1'000 mg/m2 als intravenöse Infusion über 30-40 Minuten unmittelbar im Anschluss an die Abraxane-Gabe an den Tagen 1, 8 und 15 von jedem 28tägigen Zyklus.
  • -Nadir der ANZ <500/mm3 mit neutropenischem Fieber >38 °C ODER Verschieben des nächsten Zyklus wegen persistierender Neutropenie1 (Nadir der ANZ <1'500/mm3) ODER Nadir der ANZ <500/mm3 über >1 Woche Erstes 75 4,5
  • +Nadir der ANZ <500/mm3 mit neutropenischem Fieber >38°C ODER Verschieben des nächsten Zyklus wegen persistierender Neutropenie1 (Nadir der ANZ <1'500/mm3) ODER Nadir der ANZ <500/mm3 über >1 Woche Erstes 75 4,5
  • +Frauen im gebärfähigen Alter/Kontrazeption bei Frauen und Männern
  • +Frauen im gebärfähigen Alter müssen während der Behandlung mit Abraxane und für 6 Monate nach Abschluss der Behandlung eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden. Männer sollen während der Behandlung mit Abraxane und für 3 Monate nach Abschluss der Behandlung zuverlässige Verhütungsmassnahmen ergreifen und kein Kind zeugen.
  • +
  • -Es gibt nur wenige Daten über die Anwendung von Paclitaxel während der Schwangerschaft beim Menschen. Es besteht der Verdacht, dass eine Anwendung von Paclitaxel während der Schwangerschaft schwerwiegende Schädigungen des Ungeborenen auslösen kann. Tierexperimentelle Studien haben eine Reproduktionstoxizität gezeigt (siehe «Präklinische Daten»). Abraxane ist während der Schwangerschaft kontraindiziert (siehe «Kontraindikationen»). Bei gebärfähigen Frauen soll vor Beginn der Abraxane-Behandlung ein Schwangerschaftstest durchgeführt werden. Die Patientin soll darauf hingewiesen werden, während der Behandlung mit Abraxane eine Schwangerschaft zu vermeiden und, falls dennoch eine Schwangerschaft eintritt, sofort den behandelnden Arzt zu konsultieren. Gebärfähigen Frauen sollte angeraten werden, während der Behandlung und bis zu mindestens einem Monat nach der letzten Abraxane-Dosis eine zuverlässige Verhütungsmethode anzuwenden.
  • -Wie andere genotoxische Zytostatika kann Paclitaxel genotoxische Wirkungen haben. Männlichen Patienten, die mit Abraxane behandelt werden, wird angeraten, eine zuverlässige Verhütungsmethode anzuwenden und während und bis zu sechs Monate nach der Behandlung kein Kind zu zeugen.
  • +Abraxane ist während der Schwangerschaft kontraindiziert. Es gibt nur wenige Daten über die Anwendung von Paclitaxel während der Schwangerschaft beim Menschen. Es besteht der Verdacht, dass eine Anwendung von Paclitaxel während der Schwangerschaft schwerwiegende Schädigungen des Ungeborenen auslösen kann. Tierexperimentelle Studien haben eine Reproduktionstoxizität sowie Gentoxizität gezeigt (siehe «Präklinische Daten»). Bei gebärfähigen Frauen soll vor Beginn der Abraxane-Behandlung ein Schwangerschaftstest durchgeführt werden. Die Patientin soll darauf hingewiesen werden, während der Behandlung mit Abraxane eine Schwangerschaft zu vermeiden und, falls dennoch eine Schwangerschaft eintritt, sofort den behandelnden Arzt zu konsultieren.
  • -Paclitaxel und/oder seine Metaboliten gingen in die Milch laktierender Ratten über. Es ist nicht bekannt, ob Paclitaxel beim Menschen in die Muttermilch übertritt. Aufgrund der potenziell schwerwiegenden Nebenwirkungen bei gestillten Säuglingen ist Abraxane in der Stillzeit kontraindiziert (siehe «Kontraindikationen», «Präklinische Daten»).
  • +Aufgrund der potenziell schwerwiegenden Nebenwirkungen bei gestillten Säuglingen ist Abraxane in der Stillzeit kontraindiziert. Es ist nicht bekannt, ob Paclitaxel beim Menschen in die Muttermilch übertritt. Paclitaxel und/oder seine Metaboliten gehen beim Tier in die Milch über (siehe «Präklinische Daten»).
  • +Fertilität
  • +Es liegen keine Daten über die Auswirkungen von Paclitaxel auf die menschliche Fertilität bei Männern oder Frauen vor. Tierexperimentelle Studien ergaben Hinweise auf einen Einfluss von Paclitaxel auf die männliche oder weibliche Fertilität (siehe «Präklinische Daten»).
  • -Eine multizentrische, randomisierte, unverblindete Studie wurde an 1052 Chemotherapie-naiven Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom Stadium IIIb/IV durchgeführt. Verglichen wurde in der Studie Abraxane in Kombination mit Carboplatin versus lösungsmittelhaltiges Paclitaxel in Kombination mit Carboplatin als Erstlinienbehandlung bei Patienten mit fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom. Dreiundzwanzig Prozent der Patienten hatten einen Performance-Status von ECOG 0,76% der Patienten hatten einen Performance-Status von ECOG 1. Bei allen Patienten war der molekulare Genmutationsstatus unbekannt. Keiner der in Studie CA031 behandelten Patienten hatte zuvor eine zielgerichtete Therapie im Hinblick auf eine EGFR-Mutation oder EML4-ALK-Mutation erhalten. Abraxane wurde den Patienten (N = 521) als intravenöse Infusion über 30 Minuten in einer Dosis von 100 mg/m2 an den Tagen 1, 8 und 15 eines jeden 21-Tage-Zyklus ohne Steroid-Prämedikation und ohne Prophylaxe mit Granulozyten-Kolonien-stimulierendem Faktor verabreicht. Unmittelbar nach dem Ende der Abraxane-Gabe wurde Carboplatin in einer Dosis von AUC = 6 mg•min/ml nur an Tag 1 eines jeden 21-Tage-Zyklus intravenös verabreicht. Lösungsmittelhaltiges Paclitaxel wurde den Patienten (N = 531) als intravenöse Infusion über 3 Stunden in einer Dosis von 200 mg/m2 mit Standard-Prämedikation verabreicht; unmittelbar im Anschluss daran wurde Carboplatin in einer Dosis von AUC = 6 mg•min/ml intravenös verabreicht. Beide Arzneimittel wurden an Tag 1 eines jeden 21-Tage-Zyklus verabreicht. In beiden Studienarmen wurde die Behandlung bis zum Progress oder bis zur Entwicklung einer inakzeptablen Toxizität fortgeführt. Die Patienten erhielten in beiden Studienarmen im Median 6 Behandlungszyklen.
  • +Eine multizentrische, randomisierte, unverblindete Studie wurde an 1052 Chemotherapie-naiven Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom Stadium IIIb/IV durchgeführt. Verglichen wurde in der Studie Abraxane in Kombination mit Carboplatin versus lösungsmittelhaltiges Paclitaxel in Kombination mit Carboplatin als Erstlinienbehandlung bei Patienten mit fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom. Dreiundzwanzig Prozent der Patienten hatten einen Performance-Status von ECOG 0, 76% der Patienten hatten einen Performance-Status von ECOG 1. Bei allen Patienten war der molekulare Genmutationsstatus unbekannt. Keiner der in Studie CA031 behandelten Patienten hatte zuvor eine zielgerichtete Therapie im Hinblick auf eine EGFR-Mutation oder EML4-ALK-Mutation erhalten. Abraxane wurde den Patienten (N = 521) als intravenöse Infusion über 30 Minuten in einer Dosis von 100 mg/m2 an den Tagen 1, 8 und 15 eines jeden 21-Tage-Zyklus ohne Steroid-Prämedikation und ohne Prophylaxe mit Granulozyten-Kolonien-stimulierendem Faktor verabreicht. Unmittelbar nach dem Ende der Abraxane-Gabe wurde Carboplatin in einer Dosis von AUC = 6 mg•min/ml nur an Tag 1 eines jeden 21-Tage-Zyklus intravenös verabreicht. Lösungsmittelhaltiges Paclitaxel wurde den Patienten (N = 531) als intravenöse Infusion über 3 Stunden in einer Dosis von 200 mg/m2 mit Standard-Prämedikation verabreicht; unmittelbar im Anschluss daran wurde Carboplatin in einer Dosis von AUC = 6 mg•min/ml intravenös verabreicht. Beide Arzneimittel wurden an Tag 1 eines jeden 21-Tage-Zyklus verabreicht. In beiden Studienarmen wurde die Behandlung bis zum Progress oder bis zur Entwicklung einer inakzeptablen Toxizität fortgeführt. Die Patienten erhielten in beiden Studienarmen im Median 6 Behandlungszyklen.
  • -Die Pharmakokinetik von Paclitaxel nach 30 Minuten intravenöser Verabreichung bei Dosisniveaus von 120 mg/m² bis 270 mg/m² wurde in der Phase I einer Phase-I/II-Studie bei 64 Patienten im Alter zwischen ≥2 und 18 Jahren mit rezidivierenden oder refraktären pädiatrischen soliden Tumoren ermittelt. Nach einer Dosissteigerung von 120 auf 270 mg/m² lag für Paclitaxel der Mittelwert von AUC∞ zwischen 8867 und 14361 ng*h/ml und Cmax zwischen 3488 und 8078 ng/ml.
  • -Die dosisnormalisierten Werte der höchsten Arzneimittelexposition waren im untersuchten Dosisbereich vergleichbar; die dosisnormalisierten Werte der gesamten Arzneimittelexposition waren hingegen nur über den Dosisbereich zwischen 120 mg/m² und 240 mg/m² vergleichbar, während das Dosisniveau von 270 mg/m² einen niedrigeren dosisnormalisierten AUC∞ aufwies. Bei der MTD von 240 mg/m² betrugen die mittlere CL 19,1 l/h und die mittlere terminale Halbwertszeit 13,5 Stunden.
  • +Die Pharmakokinetik von Paclitaxel nach 30 Minuten intravenöser Verabreichung bei Dosisniveaus von 120 mg/m2 bis 270 mg/m2 wurde in der Phase I einer Phase-I/II-Studie bei 64 Patienten im Alter zwischen ≥2 und 18 Jahren mit rezidivierenden oder refraktären pädiatrischen soliden Tumoren ermittelt. Nach einer Dosissteigerung von 120 auf 270 mg/m2 lag für Paclitaxel der Mittelwert von AUC∞ zwischen 8867 und 14361 ng*h/ml und Cmax zwischen 3488 und 8078 ng/ml.
  • +Die dosisnormalisierten Werte der höchsten Arzneimittelexposition waren im untersuchten Dosisbereich vergleichbar; die dosisnormalisierten Werte der gesamten Arzneimittelexposition waren hingegen nur über den Dosisbereich zwischen 120 mg/m2 und 240 mg/m2 vergleichbar, während das Dosisniveau von 270 mg/m2 einen niedrigeren dosisnormalisierten AUC∞ aufwies. Bei der MTD von 240 mg/m2 betrugen die mittlere CL 19,1 l/h und die mittlere terminale Halbwertszeit 13,5 Stunden.
  • -In die populationspharmakokinetische Analyse wurden Patienten mit normaler Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance ≥90 ml/min [n = 65]) und solche mit vorbestehender leichter (≥60 bis <90 ml/min [n = 61), mässiger (≥30 bis <60 ml/min [n = 23]) oder starker (<30 ml/min [n=1]) Einschränkung der Nierenfunktion einbezogen. Eine leicht bis mässig eingeschränkte Nierenfunktion hat keinen klinisch bedeutsamen Einfluss auf die maximale Eliminationsrate und systemische Exposition (AUC und Cmax) von Paclitaxel. Für Patienten mit stark eingeschränkter Nierenfunktion sind die Daten zur Pharmakokinetik nicht ausreichend und für Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz liegen keine Daten vor.
  • +In die populationspharmakokinetische Analyse wurden Patienten mit normaler Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance ≥90 ml/min [n = 65]) und solche mit vorbestehender leichter (≥60 bis <90 ml/min [n = 61), mässiger (≥30 bis <60 ml/min [n = 23]) oder starker (<30 ml/min [n = 1]) Einschränkung der Nierenfunktion einbezogen. Eine leicht bis mässig eingeschränkte Nierenfunktion hat keinen klinisch bedeutsamen Einfluss auf die maximale Eliminationsrate und systemische Exposition (AUC und Cmax) von Paclitaxel. Für Patienten mit stark eingeschränkter Nierenfunktion sind die Daten zur Pharmakokinetik nicht ausreichend und für Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz liegen keine Daten vor.
  • -Die Gabe von Paclitaxel an Ratten an den Trächtigkeitstagen 7 bis 17 in Dosen von 6 mg/m2 (etwa 0,07-Faches der humanen klinischen Exposition bezogen auf die AUC) führte zu Embryo- und Fetotoxizität. Maternale Toxizität bei Dosen ≥12 mg/m2 (etwa das 0.1-fache der für den Menschen empfohlenen therapeutischen Dosis für das Adenokarzinom des Pankreas auf mg/m2 Basis) beinhaltete zeit- und dosisabhängige Zunahmen von unerwünschten klinischen Beobachtungen und makroskopischen Läsionen.
  • -Die Dosis ohne Wirkung auf die männliche Fertilität betrug 12 mg/m2 (etwa das 0.1-fache der für den Menschen empfohlenen therapeutischen Dosis für das Adenokarzinom des Pankreas auf mg/m2 Basis); höhere Dosen beeinträchtigten das Gewicht des männlichen Fortpflanzungsorgans, Paarungsleistung, Fruchtbarkeit und Spermienproduktion. In Einzeldosis-Toxizitätsstudien wurde Hodenatrophie/-rückbildung bei Tieren beobachtet, denen Paclitaxel als an Albumin gebundene Nanopartikel-Formulierung in Dosen verabreicht wurden, die unter der für den Menschen empfohlenen Dosis lagen; Dosen waren 54 mg/m2 bei Nagern (etwa das 0.4-fache der für den Menschen empfohlenen therapeutischen Dosis für das Adenokarzinom des Pankreas auf mg/m2 Basis) und 175 mg/m2 bei Hunden (etwa das 1.4-fache der für den Menschen empfohlenen therapeutischen Dosis für das Adenokarzinom des Pankreas auf mg/m2 Basis). Eine ähnliche Hodenrückbildung wurde bei Affen beobachtet, denen über drei Wochen eine wöchentliche Dosis von 108 mg/m² Paclitaxel als an Albumin gebundene Nanopartikel-Formulierung verabreicht wurde (etwa das 0.9-fache der für den Menschen empfohlenen therapeutischen Dosis für das Adenokarzinom des Pankreas auf mg/m2 Basis).
  • +Die Gabe von Paclitaxel an Ratten an den Trächtigkeitstagen 7 bis 17 in Dosen von 6 mg/m2 (etwa 0,07-Faches der humanen klinischen Exposition bezogen auf die AUC) führte zu Embryo- und Fetotoxizität. Maternale Toxizität bei Dosen ≥12 mg/m2 (etwa das 0,1-fache der für den Menschen empfohlenen therapeutischen Dosis für das Adenokarzinom des Pankreas auf mg/m2 Basis) beinhaltete zeit- und dosisabhängige Zunahmen von unerwünschten klinischen Beobachtungen und makroskopischen Läsionen.
  • +Die Dosis ohne Wirkung auf die männliche Fertilität betrug 12 mg/m2 (etwa das 0,1-fache der für den Menschen empfohlenen therapeutischen Dosis für das Adenokarzinom des Pankreas auf mg/m2-Basis); höhere Dosen beeinträchtigten das Gewicht des männlichen Fortpflanzungsorgans, Paarungsleistung, Fruchtbarkeit und Spermienproduktion. In Einzeldosis-Toxizitätsstudien wurde Hodenatrophie/-rückbildung bei Tieren beobachtet, denen Paclitaxel als an Albumin gebundene Nanopartikel-Formulierung in Dosen verabreicht wurden, die unter der für den Menschen empfohlenen Dosis lagen; Dosen waren 54 mg/m2 bei Nagern (etwa das 0,4-fache der für den Menschen empfohlenen therapeutischen Dosis für das Adenokarzinom des Pankreas auf mg/m2-Basis) und 175 mg/m2 bei Hunden (etwa das 1,4-fache der für den Menschen empfohlenen therapeutischen Dosis für das Adenokarzinom des Pankreas auf mg/m2-Basis). Eine ähnliche Hodenrückbildung wurde bei Affen beobachtet, denen über drei Wochen eine wöchentliche Dosis von 108 mg/m² Paclitaxel als an Albumin gebundene Nanopartikel-Formulierung verabreicht wurde (etwa das 0.9-fache der für den Menschen empfohlenen therapeutischen Dosis für das Adenokarzinom des Pankreas auf mg/m2-Basis).
  • -In der Originalverpackung, nicht über 25 °C vor Licht geschützt und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +In der Originalverpackung, nicht über 25°C vor Licht geschützt und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Nach Rekonstitution sollte die Dispersion sofort in einen leeren Infusionsbeutel injiziert werden (siehe Hinweise für die Handhabung und Entsorgung). Die chemische und physikalische Stabilität wurde bei 2–8 °C im Originalkarton und vor hellem Licht geschützt über 24 Stunden nachgewiesen. Im Reinraum kann auch ein anderer Lichtschutz verwendet werden.
  • +Nach Rekonstitution sollte die Dispersion sofort in einen leeren Infusionsbeutel injiziert werden (siehe Hinweise für die Handhabung und Entsorgung). Die chemische und physikalische Stabilität wurde bei 2–8°C im Originalkarton und vor hellem Licht geschützt über 24 Stunden nachgewiesen. Im Reinraum kann auch ein anderer Lichtschutz verwendet werden.
  • -Die rekonstituierte Dispersion im Infusionsbeutel sollte sofort verwendet werden. Die chemische und physikalische Stabilität bis zur Anwendung wurde bei 2–8 °C vor hellem Licht geschützt über 24 Stunden nachgewiesen.
  • -Die gesamte Aufbewahrungszeit in der Durchstechflasche und im Infusionsbeutel beträgt 24 Stunden, wenn das rekonstituierte Arzneimittel gekühlt und vor hellem Licht geschützt wird. Im Anschluss kann die Dispersion im Infusionsbeutel für 4 Stunden bei Temperaturen von maximal 25 °C gelagert werden. Aus mikrobiologischer Sicht wird empfohlen die rekonstituierte Dispersion sofort nach der Zubereitung zu verwenden.
  • +Die rekonstituierte Dispersion im Infusionsbeutel sollte sofort verwendet werden. Die chemische und physikalische Stabilität bis zur Anwendung wurde bei 2–8°C vor hellem Licht geschützt über 24 Stunden nachgewiesen.
  • +Die gesamte Aufbewahrungszeit in der Durchstechflasche und im Infusionsbeutel beträgt 24 Stunden, wenn das rekonstituierte Arzneimittel gekühlt und vor hellem Licht geschützt wird. Im Anschluss kann die Dispersion im Infusionsbeutel für 4 Stunden bei Temperaturen von maximal 25°C gelagert werden. Aus mikrobiologischer Sicht wird empfohlen die rekonstituierte Dispersion sofort nach der Zubereitung zu verwenden.
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