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Home - Fachinformation zu Briviact 50 mg/5 ml - Änderungen - 14.10.2021
68 Änderungen an Fachinfo Briviact 50 mg/5 ml
  • -Wirkstoff: Brivaracetam.
  • -Hilfsstoffe:
  • +Wirkstoffe
  • +Brivaracetam.
  • +Hilfsstoffe
  • -Tablettenkern (alle Wirkstärken): Croscarmellose-Natrium, Laktose-Monohydrat, Betadex, wasserfreie Laktose, Magnesiumstearat.
  • -Tablettenmantel (alle Wirkstärken): Polyvinylalkohol, Titandioxid (E171), Macrogol 3350, Talkum und
  • +Tablettenkern (alle Wirkstärken): Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Betadex, Lactose, Magnesiumstearat.
  • +Jede 10 mg Filmtablette enthält 0.6 mg Natrium.
  • +Jede 25 mg Filmtablette enthält 0.75 mg Natrium.
  • +Jede 50 mg Filmtablette enthält 1.5 mg Natrium.
  • +Jede 75 mg Filmtablette enthält 2.25 mg Natrium.
  • +Jede 100 mg Filmtablette enthält 3 mg Natrium.
  • +Jede 10 mg Filmtablette enthält 87.85 mg Lactose.
  • +Jede 25 mg Filmtablette enthält 94.57 mg Lactose.
  • +Jede 50 mg Filmtablette enthält 188.15 mg Lactose.
  • +Jede 75 mg Filmtablette enthält 288.97 mg Lactose.
  • +Jede 100 mg Filmtablette enthält 377.3 mg Lactose.
  • +Tablettenmantel (alle Wirkstärken): Polyvinylalkohol (40%), Titandioxid (E171), Macrogol 3350, Talkum und
  • -Natriumcitrat, kristallwasserfreie Zitronensäure, Carmellose-Natrium, Sucralose, Sorbitol-Lösung (E420), Glycerin (E422), gereinigtes Wasser, Himbeeraroma, Conserv.: Methylparahydroxybenzoat (E218).
  • -
  • +Natriumcitrat, Zitronensäure, Carmellose-Natrium, Sucralose, Sorbitol-Lösung (entspricht Sorbitol (E420) 167.9 mg/ml), Glycerol (E422), gereinigtes Wasser, Himbeeraroma, Methylparahydroxybenzoat (E218; 1 mg/ml).
  • +Maximaler Natriumgehalt pro ml Lösung zum Einnehmen: 1.16 mg.
  • +
  • -Natriumacetat (-Trihydrat), Eisessig, Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Jede Filmtablette enthält 10 mg, 25 mg, 50 mg, 75 mg oder 100 mg Brivaracetam.
  • -Lösung zum Einnehmen: 10 mg Brivaracetam pro ml.
  • -Injektionslösung: 50 mg Brivaracetam pro 5 ml Stechampulle.
  • -
  • +Natriumacetat (-Trihydrat), Eisessig, Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke
  • +Maximaler Natriumgehalt pro ml Injektionslösung: 3.8175 mg.
  • +
  • +
  • -Dosierung
  • -Intravenöser Bolus: Brivaracetam kann unverdünnt als intravenöser Bolus verabreicht werden.
  • -Intravenöse Infusion: Brivaracetam kann mit einer verträglichen Infusionslösung verdünnt [siehe «Hinweise für die Handhabung»] und als 15-minütige intravenöse Infusion verabreicht werden.
  • +Intravenöser Bolus:
  • +Brivaracetam kann unverdünnt als intravenöser Bolus verabreicht werden.
  • +Intravenöse Infusion:
  • +Brivaracetam kann mit einer verträglichen Infusionslösung verdünnt [siehe «Hinweise für die Handhabung»] und als 15-minütige intravenöse Infusion verabreicht werden.
  • -Spezielle Dosierungsanweisung
  • -Ältere Patienten:
  • -Bei älteren Patienten ist keine Dosisanpassung erforderlich, solange sie eine ausreichend gute Nierenfunktion haben (Kreatinin-Clearance >50 ml/min) [siehe «Pharmakokinetische Eigenschaften»].
  • -Die klinische Erfahrung mit Brivaracetam in älteren Patienten ≥65 Jahre ist limitiert. Eine Erstbehandlung von älteren Patienten ≥75 Jahre sollte nicht erfolgen [siehe «Klinische Wirksamkeit»].
  • -Patienten mit Nierenerkrankungen:
  • +Spezielle Dosierungsanweisungen
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • +Bei Patienten mit chronischen Lebererkrankungen wurde die Brivaracetam-Exposition entsprechend den Child-Pugh-Stadien A, B und C um 50%, 57% und 59% gegenüber den gesunden Kontrollgruppen erhöht. Eine Anfangsdosis von 50 mg/Tag ist zu bevorzugen. Eine maximale Tagesdosis von 150 mg, die in zwei gleich grossen Dosen verabreicht wird, wird bei Leberfunktionsstörung in allen Stadien empfohlen.
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • -Patienten mit Lebererkrankungen:
  • -Bei Patienten mit chronischen Lebererkrankungen wurde die Brivaracetam-Exposition entsprechend den Child-Pugh-Stadien A, B und C um 50%, 57% und 59% gegenüber den gesunden Kontrollgruppen erhöht. Eine Anfangsdosis von 50 mg/Tag ist zu bevorzugen. Eine maximale Tagesdosis von 150 mg, die in zwei gleich grossen Dosen verabreicht wird, wird bei Leberfunktionsstörung in allen Stadien empfohlen.
  • -Pädiatrie:
  • +Ältere Patienten
  • +Bei älteren Patienten ist keine Dosisanpassung erforderlich, solange sie eine ausreichend gute Nierenfunktion haben (Kreatinin-Clearance >50 ml/min) [siehe «Pharmakokinetische Eigenschaften»].
  • +Die klinische Erfahrung mit Brivaracetam in älteren Patienten ≥65 Jahre ist limitiert. Eine Erstbehandlung von älteren Patienten ≥75 Jahre sollte nicht erfolgen [siehe «Klinische Wirksamkeit»].
  • +Kinder und Jugendliche
  • -Laktoseintoleranz
  • -Jede Filmtablette mit 10 mg, 25 mg, 50 mg, 75 mg und 100 mg Brivaracetam enthält entsprechend 88, 94, 189, 283 bzw. 377 mg Laktose. Patienten mit seltener erblicher Galaktose-Intoleranz, Lapp-Laktase-Mangel oder Glukose-Galaktose-Malabsorption sollten die Filmtabletten nicht einnehmen.
  • -Die Lösung zum Einnehmen enthält Methylparahydroxybenzoat (E218), was eine allergische Reaktion (ggf. auch zeitverzögert) auslösen kann. Da ihre Zusammensetzung auch Sorbitol enthält, ist die orale Lösung für Patienten mit Fruktoseintoleranz ungeeignet. Jeder ml der Lösung zum Einnehmen enthält 1,16 mg Natrium, was in Patienten, die auf einer natriumarmen Diät sind, berücksichtigt werden sollte.
  • +Filmtabletten
  • +Jede Filmtablette mit 10 mg, 25 mg, 50 mg, 75 mg und 100 mg Brivaracetam enthält entsprechend 88 mg, 94 mg, 189 mg, 283 mg bzw. 377 mg Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose- Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
  • +Briviact Filmtabletten enthalten weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Lösung zum Einnehmen
  • +Die Lösung zum Einnehmen enthält Methylparahydroxybenzoat (E218), welches allergische Reaktionen, auch Spätreaktionen, auslösen kann.
  • +Briviact Lösung zum Einnehmen enthält 167.9 mg Sorbitol pro 1 ml. Patienten mit hereditärer Fructoseintoleranz (HFI) dürfen dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
  • +Briviact Lösung zum Einnehmen enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosis, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +Injektionslösung
  • +Briviact Injektionslösung enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Stechampulle (5 ml), d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • -Die Hydrolyse von Brivaracetam wird durch CYP-unabhängige Amidase vermittelt. Die Hydroxylierung von Brivaracetam scheint ein geringerer, hauptsächlich durch CYP2C19 vermittelter Eliminationsweg zu sein. CYP-vermittelte Oxidation ist für einen begrenzten Teil der Elimination von Brivaracetam verantwortlich. Aus diesem Grund ist es unwahrscheinlich, dass die Brivaracetam-Disposition durch CYP-Inhibitoren (z. B. CYP1A, 2C8, 2C9, 2C19, 2D6 und 3A4) signifikant beeinflusst wird.
  • +Die Hydrolyse von Brivaracetam wird durch CYP-unabhängige Amidase vermittelt. Die Hydroxylierung von Brivaracetam scheint ein geringerer, hauptsächlich durch CYP2C19 vermittelter Eliminationsweg zu sein. CYP-vermittelte Oxidation ist für einen begrenzten Teil der Elimination von Brivaracetam verantwortlich. Aus diesem Grund ist es unwahrscheinlich, dass die Brivaracetam-Disposition durch CYP-Inhibitoren (z.B. CYP1A, 2C8, 2C9, 2C19, 2D6 und 3A4) signifikant beeinflusst wird.
  • +Limitierte klinische Daten weisen darauf hin, dass bei gleichzeitiger Verabreichung von Cannabidiol, die Plasma Exposition von Brivaracetam erhöht sein kann. Dies ist möglicherweise, zumindest teilweise, durch eine Inhibition von CYP2C19 zu erklären. Die klinische Relevanz ist unklar.
  • +
  • -·Css = Steady-State-Plasmakonzentrationen aus dem therapeutischen Arzneimittel-Monitoring in Patienten; die Daten beziehen sich auf therapeutische Brivaracetam-Dosen von 50 bis 200 mg/Tag
  • -·Ctrough = Konzentration vor Dosisgabe im Steady-State
  • +·Css = Steady-State-Plasmakonzentrationen aus dem therapeutischen Arzneimittel-Monitoring in Patienten; die Daten beziehen sich auf therapeutische Brivaracetam-Dosen von 50 bis 200 mg/TagCtrough = Konzentration vor Dosisgabe im Steady State
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -In den kontrollierten und unkontrollierten Studien in Patienten mit Epilepsie haben insgesamt 2388 Patienten Brivaracetam erhalten. Von diesen Patienten, wurden 1740 ≥ 6 Monate, 1363 ≥ 12 Monate, 923 ≥ 24 Monate, 733 ≥ 36 Monate und 569 ≥ 60 Monate (5 Jahre) behandelt.
  • +In den kontrollierten und unkontrollierten Studien in Patienten mit Epilepsie haben insgesamt 2388 Patienten Brivaracetam erhalten. Von diesen Patienten, wurden 1740 ≥6 Monate, 1363 ≥12 Monate, 923 ≥24 Monate, 733 ≥36 Monate und 569 ≥60 Monate (5 Jahre) behandelt.
  • -Häufig: Grippe.
  • +Häufig: Grippe
  • -Gelegentlich: Allergie vom Soforttyp I.
  • +Gelegentlich: Allergie vom Soforttyp I
  • -Gelegentlich: Neutropenie.
  • +Gelegentlich: Neutropenie
  • -Häufig: Verminderter Appetit.
  • +Häufig: Verminderter Appetit
  • -Häufig: Depression, Angst, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit.
  • +Häufig: Depression, Angst, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit
  • -Sehr häufig: Schwindel, Somnolenz.
  • -Häufig: Anfall, Vertigo.
  • +Sehr häufig: Schwindel, Somnolenz
  • +Häufig: Anfall, Vertigo
  • -Häufig: Infektionen der oberen Atemwege, Husten.
  • +Häufig: Infektionen der oberen Atemwege, Husten
  • -Häufig: Übelkeit, Erbrechen, Konstipation.
  • +Häufig: Übelkeit, Erbrechen, Konstipation
  • -Häufig: Müdigkeit.
  • +Häufig: Müdigkeit
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Symptome
  • +Anzeichen und Symptome
  • -Massnahmen bei Überdosierung
  • +Behandlung
  • -ATC-Code: N03AX23
  • +ATC-Code
  • +N03AX23
  • -Studie Placebo Brivaracetam * Statistisch signifikant (p-Wert)
  • -50 mg/Tag 100 mg/Tag 200 mg/Tag
  • +Studie Placebo Brivaracetam *Statistisch signifikant (p-Wert)
  • +50 mg/Tag 100 mg/Tag 200 mg/Tag
  • -Besondere Patientengruppen
  • -Ältere Menschen
  • -An den drei placebokontrollierten Doppelblindstudien nahmen 38 (2.4%) ältere Menschen ≥65 Jahre teil. Davon wurden 30 Patienten ≥65 Jahre mit Brivaracetam behandelt. Insgesamt wurden 2 Patienten ≥75 Jahre mit Brivaracetam behandelt [siehe «Spezielle Dosierungsanweisungen/Ältere Patienten»].
  • -Kinder und Jugendliche
  • -Die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Brivaracetam bei Kindern und Jugendlichen wurden bisher nicht nachgewiesen.
  • +Sicherheit und Wirksamkeit bei älteren Patienten
  • +Ältere Menschen
  • +An den drei placebokontrollierten Doppelblindstudien nahmen 38 (2.4%) ältere Menschen ≥65 Jahre teil. Davon wurden 30 Patienten ≥65 Jahre mit Brivaracetam behandelt. Insgesamt wurden 2 Patienten ≥75 Jahre mit Brivaracetam behandelt [siehe «Spezielle Dosierungsanweisungen/Ältere Patienten»].
  • +Sicherheit und Wirksamkeit bei pädiatrischen Patienten
  • +Kinder und Jugendliche
  • +Die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Brivaracetam bei Kindern und Jugendlichen wurden bisher nicht nachgewiesen.
  • -Nach Gabe von 2.5 mg bis 200 mg zweimal täglich (Tagesdosis 5 mg-400 mg) über 10 bis 14 Tage steigt die Brivaracetam AUC ebenfalls proportional zur verabreichten Dosis an. Bei 400 mg zweimal täglich kommt es nach Mehrfachdosierung zu einem etwas weniger als dosisproportionalen Anstieg der Brivaracetam-Exposition.
  • +Nach Gabe von 2.5 mg bis 200 mg zweimal täglich (Tagesdosis 5 mg - 400 mg) über 10 bis 14 Tage steigt die Brivaracetam AUC ebenfalls proportional zur verabreichten Dosis an. Bei 400 mg zweimal täglich kommt es nach Mehrfachdosierung zu einem etwas weniger als dosisproportionalen Anstieg der Brivaracetam-Exposition.
  • -Die Plasmahalbwertzeit (t½) beträgt ca. 9 Stunden.
  • +Die Plasmahalbwertzeit (t1/2) beträgt ca. 9 Stunden.
  • -Ältere Menschen
  • -Bei einer Studie mit älteren Patienten (65 bis 79 Jahre alt; mit einer Kreatinin-Clearance von 53 bis 98 ml/min/1.73 m²), die 400 mg/Tag Brivaracetam in zwei Tagesdosen erhielten, betrug die Plasmahalbwertzeit von Brivaracetam 7.9 Stunden bzw. 9.3 Stunden in den Altersgruppen 65 bis 75 bzw. >75 Jahre. Die Steady-State-Plasmaclearance von Brivaracetam lag etwas niedriger (0.76 ml/min/kg) als bei gesunden, jungen, männlichen Probanden (0.83 ml/min/kg). Dosisanpassungen sind nicht notwendig [siehe «Dosierung und Art der Verabreichung»].
  • -Nierenfunktionsstörung
  • +Leberfunktionsstörungen
  • +Eine pharmakokinetische Studie bei Patienten mit Leberzirrhose (Child-Pugh-Stadien A, B und C) zeigte eine ähnliche Zunahme der Brivaracetam-Exposition unabhängig von der Schwere der Erkrankung (50%, 57% und 59%) gegenüber gesunden Probanden. Dosisanpassungen werden bei Patienten mit Leberfunktionsstörung empfohlen [siehe «Dosierung/Anwendung»].
  • +Nierenfunktionsstörungen
  • -Leberfunktionsstörung
  • -Eine pharmakokinetische Studie bei Patienten mit Leberzirrhose (Child-Pugh-Stadien A, B und C) zeigte eine ähnliche Zunahme der Brivaracetam-Exposition unabhängig von der Schwere der Erkrankung (50%, 57% und 59%) gegenüber gesunden Probanden. Dosisanpassungen werden bei Patienten mit Leberfunktionsstörung empfohlen [siehe «Dosierung/Anwendung»].
  • +Ältere Patienten
  • +Bei einer Studie mit älteren Patienten (65 bis 79 Jahre alt; mit einer Kreatinin-Clearance von 53 bis 98 ml/min/1.73 m²), die 400 mg/Tag Brivaracetam in zwei Tagesdosen erhielten, betrug die Plasmahalbwertzeit von Brivaracetam 7.9 Stunden bzw. 9.3 Stunden in den Altersgruppen 65 bis 75 bzw. >75 Jahre. Die Steady-State-Plasmaclearance von Brivaracetam lag etwas niedriger (0.76 ml/min/kg) als bei gesunden, jungen, männlichen Probanden (0.83 ml/min/kg). Dosisanpassungen sind nicht notwendig [siehe «Dosierung und Art der Verabreichung»].
  • +Sicherheitspharmakologie
  • +Langzeittoxizität (bzw. Toxizität bei wiederholter Verabreichung)
  • +Mutagenität
  • +Karzinogenität
  • +Reproduktionstoxizität
  • -Bei jungen Ratten wurden bei der höchsten getesteten Dosis von 600 mg/kg/Tag Entwicklungsbeeinträchtigungen (d. h. Mortalität, klinische Symptome, verringertes Körper- und Hirngewicht) beobachtet.
  • +Bei jungen Ratten wurden bei der höchsten getesteten Dosis von 600 mg/kg/Tag Entwicklungsbeeinträchtigungen (d.h. Mortalität, klinische Symptome, verringertes Körper- und Hirngewicht) beobachtet.
  • +Weitere Daten (Lokale Toxizität, Phototoxizität, Immunotoxizität)
  • +
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verabreicht werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Haltbarkeit nach Anbruch
  • +Lösung zum Einnehmen:
  • +Nach dem ersten Öffnen: innert 5 Monaten aufbrauchen.
  • -Ausser der Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Filmtabletten: Nicht über 30 °C lagern.
  • -Lösung zum Einnehmen und Injektionslösung: Bei 15-30 °C lagern.
  • -Lösung zum Einnehmen: Im Originalbehälter lagern. Nach dem ersten Öffnen: innert 5 Monaten aufbrauchen.
  • +Filmtabletten:
  • +Nicht über 30 °C lagern.
  • +Lösung zum Einnehmen und Injektionslösung:
  • +Bei 15-30 °C lagern.
  • +Lösung zum Einnehmen:
  • +Im Originalbehälter lagern.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -März 2019.
  • +September 2021.
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