50 Änderungen an Fachinfo Saxenda 6 mg/ml |
-Wirkstoff: Liraglutide.
-Hilfsstoffe: Dinatrii phosphas dihydricus, Propylenglycolum, Conserv.: Phenolum 5,5 mg; Aqua ad iniectabilia.
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-Injektionslösung.
-1 ml Lösung enthält 6 mg Liraglutide*. Ein Fertigpen enthält 18 mg Liraglutide in 3 ml.
-* Analogon zu humanem Glucagon-like peptide-1 (GLP-1), gentechnisch hergestellt durch rekombinante DNS-Technologie in Saccharomyces cerevisiae.
- +Wirkstoffe
- +Liraglutide.
- +Hilfsstoffe
- +Dinatrii phosphas dihydricus, Propylenglycolum, Conserv.: Phenolum 5,5 mg; Aqua ad iniectabilia.
- +
- +Übliche Dosierung
- +Dosisanpassung/Titration
-Saxenda wurde bei Patienten, die mit Insulin behandelt werden, nicht untersucht. Wenn die Behandlung mit Saxenda begonnen wird, ist eine Dosisreduktion von gleichzeitig angewendetem Insulin oder Insulinsekretagoga (wie Sulfonylharnstoffe) zu erwägen, um das Risiko einer Hypoglykämie zu senken. Eine Selbstkontrolle des Blutzuckers durch den Patienten ist notwendig, um die Dosis von Insulin oder Insulinsekretagoga anzupassen.
-Besondere Patientengruppen
- +Wenn die Behandlung mit Saxenda begonnen wird, ist eine Dosisreduktion von gleichzeitig angewendetem Insulin oder Insulinsekretagoga (wie Sulfonylharnstoffe) zu erwägen, um das Risiko einer Hypoglykämie zu senken. Eine Selbstkontrolle des Blutzuckers durch den Patienten ist notwendig, um die Dosis von Insulin oder lnsulinsekretagoga anzupassen.
- +Spezielle Dosierungsanweisungen
- +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
- +Bei Patienten mit leichter oder mittelschwerer Einschränkung der Leberfunktion wird keine Dosisanpassung empfohlen. Saxenda wird nicht zur Anwendung bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung empfohlen und muss bei Patienten mit leichter oder mittelschwerer Einschränkung der Leberfunktion mit Vorsicht angewendet werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Pharmakokinetik»).
- +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
- +Bei Patienten mit leichter oder mittelschwerer Einschränkung der Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance ≥30 ml/min) ist keine Dosisanpassung erforderlich. Die klinische Erfahrung mit solchen Patienten ist allerdings limitiert, Saxenda sollte in dieser Population mit Vorsicht angewendet werden. Saxenda wird nicht zur Anwendung bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance <30 ml/min), einschliesslich Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz, empfohlen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen», «Unerwünschte Wirkungen» und «Pharmakokinetik»).
-Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
-Bei Patienten mit leichter oder mittelschwerer Einschränkung der Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance ≥30 ml/min) ist keine Dosisanpassung erforderlich. Die klinische Erfahrung mit solchen Patienten ist allerdings limitiert, Saxenda sollte in dieser Population mit Vorsicht angewendet werden. Saxenda wird nicht zur Anwendung bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance <30 ml/min), einschliesslich Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz, empfohlen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen», «Unerwünschte Wirkungen» und «Pharmakokinetik»).
-Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
-Bei Patienten mit leichter oder mittelschwerer Einschränkung der Leberfunktion wird keine Dosisanpassung empfohlen. Saxenda wird nicht zur Anwendung bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung empfohlen und muss bei Patienten mit leichter oder mittelschwerer Einschränkung der Leberfunktion mit Vorsicht angewendet werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Pharmakokinetik»).
-Hinweise zur Anwendung
- +Art der Anwendung
-Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2, die Liraglutide in Kombination mit Insulinsekretagoga, z.B. einem Sulfonylharnstoff, oder mit Insulin erhalten, können ein erhöhtes Risiko für eine Hypoglykämie haben. Das Risiko einer Hypoglykämie kann durch Reduktion der Dosis des Sekretagogums gesenkt werden. Die zusätzliche Anwendung von Saxenda bei Patienten, die mit Insulin behandelt wurden, wurde nicht untersucht.
- +Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2, die Liraglutide in Kombination mit Insulinsekretagoga, z.B. einem Sulfonylharnstoff, oder mit Insulin erhalten, können ein erhöhtes Risiko für eine Hypoglykämie haben. Das Risiko einer Hypoglykämie kann durch Reduktion der Dosis des Insulins und/oder des Sekretagogums gesenkt werden.
- +Pharmakokinetische Interaktionen
- +Wirkung von Saxenda auf andere Arzneimittel
-Es liegen nur begrenzte Daten für die Anwendung von Liraglutide bei Schwangeren vor. Tierexperimentelle Studien haben eine Reproduktionstoxizität gezeigt (siehe «Präklinische Daten»). Das potenzielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt.
-Liraglutide soll während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn dies ist klar notwendig. Möchte eine Patientin schwanger werden oder tritt eine Schwangerschaft ein, soll die Behandlung mit Liraglutide abgebrochen werden.
- +Es liegen nur begrenzte Daten für die Anwendung von Liraglutide bei schwangeren Frauen vor. In tierexperimentellen Studien fand sich eine Reproduktionstoxizität (siehe «Präklinische Daten»). Das potenzielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt.
- +Liraglutide soll während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn dies ist eindeutig erforderlich. Möchte eine Patientin schwanger werden oder tritt eine Schwangerschaft ein, soll die Behandlung mit Liraglutide abgebrochen werden.
- +Fertilität
- +Abgesehen von einer leichten Reduktion der Implantationsrate zeigten tierexperimentelle Studien bezüglich Fertilität keine unmittelbar schädlichen Effekte (siehe «Präklinische Daten.»). Es gibt keine hinreichenden klinischen Daten zur Beeinflussung der Fertilität beim Menschen.
- +
-Saxenda hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
- +Saxenda hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.
-Zusammenfassung des Sicherheitsprofils:
-Die Sicherheit von Saxenda wurde in 5 doppelblinden, placebokontrollierten klinischen Studien an denen 5'813 adipöse oder übergewichtige Patienten teilnahmen, die mindestens eine gewichtsbedingte Begleiterkrankung aufwiesen, beurteilt. Insgesamt waren die während der Behandlung mit Saxenda am häufigsten berichteten Nebenwirkungen gastrointestinale Nebenwirkungen (siehe «Beschreibung ausgewählter Nebenwirkungen»).
- +Zusammenfassung des Sicherheitsprofils
- +Die Sicherheit von Saxenda wurde in 5 doppelblinden, placebokontrollierten klinischen Studien, an denen 5813 adipöse oder übergewichtige Patienten teilnahmen, die mindestens eine gewichtsbedingte Begleiterkrankung aufwiesen, beurteilt. Insgesamt waren die während der Behandlung mit Saxenda am häufigsten berichteten Nebenwirkungen gastrointestinale Nebenwirkungen (siehe «Beschreibung ausgewählter Nebenwirkungen»).
-Beschreibung ausgewählter Nebenwirkungen:
- +Beschreibung ausgewählter Nebenwirkungen
- +Sehr häufig – Hypoglykämie bei mit Insulin behandelten Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus
- +In einer klinischen Studie mit übergewichtigen oder adipösen Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus, die mit Insulin und Saxenda in Kombination mit Diät und körperlicher Aktivität und mit bis zu zwei OAD's behandelt wurden, wurden 1,5% schwere Hypoglykämien (es wurde Fremdhilfe benötigt) unter Saxenda gemeldet. In dieser Studie wurden 47,2% symptomatische Hypoglykämien (definiert durch einen Plasmaglukosewert von ≤3,9 mmol/l begleitet von Symptomen) unter Saxenda und 51,8% unter Placebo gemeldet. In der Untergruppe, die zusätzlich mit Sulfonylharnstoff behandelt wurden, berichteten 60,9% der Patienten unter Saxenda und 60% der Patienten unter Placebo dokumentierte symptomatische Hypoglykämie-Ereignisse.
-Post-Marketing-Erfahrungen
- +Unerwünschte Wirkungen nach Markteinführung
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
-In klinischen Studien und bei der Anwendung von Liraglutide nach Markteinführung wurden Überdosierungen von bis zu 72 mg (24-Fache der für die Gewichtsregulierung empfohlenen Dosis) berichtet. Die berichteten Ereignisse schliessen schwere Übelkeit und starkes Erbrechen ein, welches auch die zu erwartenden Symptome einer Überdosierung von Liraglutide sind. Schwere Hypoglykämien waren nicht Bestandteil dieser Meldungen. Alle Patienten erholten sich komplikationslos.
- +In klinischen Studien und bei der Anwendung von Liraglutide nach Markteinführung wurden Überdosierungen von bis zu 72 mg (24-Fache der für die Gewichtsregulierung empfohlenen Dosis) berichtet.
- +Anzeichen und Symptome
- +Die berichteten Ereignisse schliessen schwere Übelkeit und starkes Erbrechen ein, welches auch die zu erwartenden Symptome einer Überdosierung von Liraglutide sind. Schwere Hypoglykämien waren nicht Bestandteil dieser Meldungen. Alle Patienten erholten sich komplikationslos.
- +Behandlung
- +
-ATC-Code: A10BJ02
- +ATC-Code
- +A10BJ02
-Pharmakodynamische Wirkungen
- +Pharmakodynamik
-Als «Early Responders» wurden die Patienten definiert, die nach 12-wöchiger Therapie mit der Behandlungsdosis von Liraglutide (4 Wochen Dosissteigerung und 12 Wochen Behandlungsdosis) eine Gewichtsabnahme von ≥5% erzielten. In Studie 1 waren 67,5% «Early Responders». In Studie 2 waren es 50,4% der Patienten. Bei Fortsetzung der Behandlung mit Liraglutide erzielen voraussichtlich 86,2% dieser «Early Responders» nach 1 Jahr Behandlung eine Gewichtsabnahme von ≥5% und 51% erzielen voraussichtlich eine Gewichtsabnahme von ≥10%. Die voraussichtliche durchschnittliche Gewichtsabnahme bei den „Early Responders“, die 1 Jahr Behandlung durchlaufen, beträgt 11,2% ihres Ausgangskörpergewichts (9,7% bei Männern und 11,6% bei Frauen). In der Gruppe von Patienten, die nach 12-wöchiger Therapie mit 3 mg Liraglutide pro Tag eine Gewichtsabnahme von <5% erreicht haben, erreichen noch 6,6% der Patienten eine Gewichtsabnahme von ≥10% nach 1 Jahr.
- +Als «Early Responders» wurden die Patienten definiert, die nach 12-wöchiger Therapie mit der Behandlungsdosis von Liraglutide (4 Wochen Dosissteigerung und 12 Wochen Behandlungsdosis) eine Gewichtsabnahme von ≥5% erzielten. In Studie 1 waren 67,5% «Early Responders». In Studie 2 waren es 50,4% der Patienten. Bei Fortsetzung der Behandlung mit Liraglutide erzielen voraussichtlich 86,2% dieser «Early Responders» nach 1 Jahr Behandlung eine Gewichtsabnahme von ≥5% und 51% erzielen voraussichtlich eine Gewichtsabnahme von ≥10%. Die voraussichtliche durchschnittliche Gewichtsabnahme bei den «Early Responders», die 1 Jahr Behandlung durchlaufen, beträgt 11,2% ihres Ausgangskörpergewichts (9,7% bei Männern und 11,6% bei Frauen). In der Gruppe von Patienten, die nach 12-wöchiger Therapie mit 3 mg Liraglutide pro Tag eine Gewichtsabnahme von <5% erreicht haben, erreichen noch 6,6% der Patienten eine Gewichtsabnahme von ≥10% nach 1 Jahr.
-Die Liraglutide Effect and Action in Diabetes Evaluation of Cardiovascular Outcome Results (LEADER) Studie untersuchte die Häufigkeit schwerer kardiovaskulärer Ereignisse (MACE: kardiovaskulärer Tod, nicht-tödlicher Myokardinfarkt, nicht-tödlicher Schlaganfall) bei 9'340 Patienten mit erhöhten Diabetes mellitus Typ 2 Diabetes und einem erhöhten kardiovaskulären Risiko. Randomisiert (1:1) wurden die Patienten zusätzlich zur Standardtherapie entweder mit bis zu 1,8 mg Liraglutide täglich (4'668) oder Placebo (4'672) behandelt (mediane Behandlungsdauer zirka 3,5 Jahre). Primärer Endpunkt war die Zeit bis zum ersten Auftreten eines MACE. Dieser wurde durch Liraglutide in der untersuchten Dosierung signifikant reduziert (Hazard Ratio 0,87 [0,78; 0,97]95% KI.
-Fertilität
-Abgesehen von einer leichten Reduktion der Implantationsrate zeigten tierexperimentelle Studien bezüglich Fertilität keine schädlichen Effekte (siehe «Präklinische Daten»).
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- +Die Liraglutide Effect and Action in Diabetes Evaluation of Cardiovascular Outcome Results (LEADER) Studie untersuchte die Häufigkeit schwerer kardiovaskulärer Ereignisse (MACE: kardiovaskulärer Tod, nicht-tödlicher Myokardinfarkt, nicht-tödlicher Schlaganfall) in 9'340 Patienten mit erhöhten Diabetes mellitus Typ 2 Diabetes und einem erhöhten kardiovaskulären Risiko. Randomisiert (1:1) wurden die Patienten zusätzlich zur Standardtherapie entweder mit bis zu 1,8 mg Liraglutide täglich (4'668) oder Placebo (4'672) behandelt (mediane Behandlungsdauer zirka 3,5 Jahre). Primärer Endpunkt war die Zeit bis zum ersten Auftreten eines MACE. Dieser wurde durch Liraglutide in der untersuchten Dosierung signifikant reduziert (Hazard Ratio 0,87 [0,78; 0,97]95% KI.
-Resorption
- +Absorption
-Verteilung
- +Distribution
-Biotransformation
- +Metabolismus
-Spezielle Populationen
- +Kinetik spezieller Patientengruppen
- +Leberfunktionsstörungen
- +In einer Einzeldosis-Studie (0,75 mg) wurde die Pharmakokinetik von Liraglutide bei Patienten mit unterschiedlichen Graden einer Leberfunktionsstörung beurteilt. Verglichen mit gesunden Probanden war die Liraglutide-Exposition bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Leberfunktionsstörung um 13–23% vermindert. Bei Patienten mit schwerer Einschränkung der Leberfunktion (Child-Pugh-Score >9) war die Exposition deutlich geringer (44%).
- +Nierenfunktionsstörungen
- +In einer Einzeldosis-Studie (0,75 mg) war bei Patienten mit Niereninsuffizienz die Liraglutide-Exposition im Vergleich zu Personen mit normaler Nierenfunktion reduziert. Bei Patienten mit leichter (Kreatinin-Clearance, CrCl 50–80 ml/min), mittelschwerer (CrCl 30-50 ml/min) und schwerer (CrCl <30 ml/min) Nierenfunktionsstörung und bei dialysepflichtigen Patienten mit einer Nierenerkrankung im Endstadium war die Liraglutide-Exposition um 33%, 14%, 27% bzw. 26% vermindert.
- +Kinder und Jugendliche
- +Es wurden keine Untersuchungen zur Anwendung von Saxenda bei Kindern und Jugendlichen durchgeführt.
-Eingeschränkte Leberfunktion
-In einer Einzeldosis-Studie (0,75 mg) wurde die Pharmakokinetik von Liraglutide bei Patienten mit unterschiedlichen Graden einer Leberfunktionsstörung beurteilt. Verglichen mit gesunden Probanden war die Liraglutide-Exposition bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Leberfunktionsstörung um 13–23% vermindert. Bei Patienten mit schwerer Einschränkung der Leberfunktion (Child-Pugh-Score >9) war die Exposition deutlich geringer (44%).
-Eingeschränkte Nierenfunktion
-In einer Einzeldosis-Studie (0,75 mg) war bei Patienten mit Niereninsuffizienz die Liraglutide-Exposition im Vergleich zu Personen mit normaler Nierenfunktion reduziert. Bei Patienten mit leichter (Kreatinin-Clearance, CrCl 50–80 ml/min), mittelschwerer (CrCl 30-50 ml/min) und schwerer (CrCl <30 ml/min) Nierenfunktionsstörung und bei dialysepflichtigen Patienten mit einer Nierenerkrankung im Endstadium war die Liraglutide-Exposition um 33%, 14%, 27% bzw. 26% vermindert.
-Kinder und Jugendliche
-Es wurden keine Untersuchungen zur Anwendung von Saxenda bei Kindern und Jugendlichen durchgeführt.
- +Karzinogenität
- +Reproduktionstoxizität
-Lagerungshinweis
- +Haltbarkeit nach Anbruch
- +Nach dem erstmaligen Gebrauch des Saxenda-Pens kann das Produkt 1 Monat bei Raumtemperatur (nicht über 30 °C) oder im Kühlschrank (2–8 °C) aufbewahrt werden.
- +Besondere Lagerungshinweise
- +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren
-Nach Anbruch: Nach dem erstmaligen Gebrauch des Saxenda-Pens kann das Produkt 1 Monat bei Raumtemperatur (nicht über 30 °C) oder im Kühlschrank (2–8 °C) aufbewahrt werden.
-Hinweise zur Handhabung
- +Hinweise für die Handhabung
-Der Pen ist für die Verwendung mit NovoFine oder NovoTwist Einwegnadeln mit einer Länge von bis zu 8 mm und einem minimalen Aussendurchmesser von 32 G vorgesehen.
- +Der Pen ist für die Verwendung mit NovoFine® oder NovoTwist® Einwegnadeln mit einer Länge von bis zu 8 mm und einem minimalen Aussendurchmesser von 32 G vorgesehen.
-65899 (Swissmedic).
- +65899 (Swissmedic)
-Packungen à 5 Fertigpen. [B]
- +Packungen à 5 Fertigpens. [B]
-April 2019.
- +Februar 2020
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