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Home - Fachinformation zu Amlodipin Valsartan Sandoz 5mg/80mg - Änderungen - 30.06.2023
12 Änderungen an Fachinfo Amlodipin Valsartan Sandoz 5mg/80mg
  • -Häufig: Schläfrigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen
  • -Gelegentlich: Tremor, Hypoästhesie, Geschmackstörungen, Synkope, Hypästhesien, Parästhesien.
  • +Häufig: Schläfrigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen.
  • +Gelegentlich: Tremor, Geschmackstörungen, Synkope, Hypästhesien, Parästhesien.
  • -Häufig: Palpitationen
  • -Gelegentlich: Arrhythmie, Bradykardie, Vorhofflimmern, ventrikuläre Tachykardie
  • +Häufig: Palpitationen.
  • +Gelegentlich: Arrhythmie, Bradykardie, Vorhofflimmern, ventrikuläre Tachykardie.
  • -Kaliumspiegel im Blut erhöht.
  • +Gelegentlich: Hyperkaliämie.
  • -Es liegen noch keine Erfahrungen bezüglich einer Überdosierung von Amlodipin Valsartan Sandoz vor. Das stärkste Symptom einer Überdosis mit Valsartan ist wahrscheinlich eine Hypotonie mit Schwindel. Eine Überdosierung mit Amlodipin kann eine exzessive periphere Vasodilatation zur Folge haben, und eventuell eine Reflextachykardie. Über eine beträchtliche und potentiell verlängerte systemische Hypotonie bis zu Schock mit fatalem Ausgang wurde berichtet.
  • +Anzeichen und Symptome
  • +Es liegen noch keine Erfahrungen bezüglich einer Überdosierung von Amlodipin Valsartan Sandoz vor. Das stärkste Symptom einer Überdosis mit Valsartan ist wahrscheinlich eine Hypotonie mit Schwindel.
  • +Als Folge einer Überdosierung mit Amlodipin wurde selten von nicht-kardiogenem Lungenödem berichtet, welches sich verzögert manifestieren kann (24-48 Stunden nach Einnahme) und Beatmungshilfe erforderlich macht. Frühzeitige Wiederbelebungsmassnahmen (einschliesslich Flüssigkeitsüberschuss) zum Erhalt der Durchblutung und der Herzleistung können Auslöser sein.
  • -Mutagenität
  • -In verschiedenen in vitro und in vivo Standardstudien zur Genotoxizität konnte für Valsartan kein mutagenes Potenzial weder auf Gen noch auf Chromosom-Ebene festgestellt werden.
  • -Kanzerogenität
  • -Bei der Verabreichung von Valsartan mit dem Futter in Dosierungen von bis zu 160 bzw. 200 mg/kg/Tag über 2 Jahre an Mäuse und Ratten ergaben sich keine Anhaltspunkte für eine Kanzerogenität.
  • +Mutagenität: In verschiedenen in vitro und in vivo Standardstudien zur Genotoxizität konnte für Valsartan kein mutagenes Potenzial weder auf Gen noch auf Chromosom-Ebene festgestellt werden.
  • +Kanzerogenität: Bei der Verabreichung von Valsartan mit dem Futter in Dosierungen von bis zu 160 bzw. 200 mg/kg/Tag über 2 Jahre an Mäuse und Ratten ergaben sich keine Anhaltspunkte für eine Kanzerogenität.
  • -August 2020
  • +März 2023
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