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Home - Fachinformation zu Tecentriq 1200 mg/20 ml - Änderungen - 06.11.2020
27 Änderungen an Fachinfo Tecentriq 1200 mg/20 ml
  • +Hepatozelluläres Karzinom
  • +Tecentriq ist in Kombination mit Bevacizumab zur Behandlung von Patienten mit inoperablem oder metastasiertem hepatozellulärem Karzinom (HCC), die keine vorgängige systemische Therapie erhalten haben, indiziert (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • +Hepatozelluläres Karzinom (HCC)
  • +Tecentriq in Kombination mit Bevacizumab
  • +Die empfohlene Tecentriq-Dosis beträgt 1'200 mg, gefolgt von 15 mg Bevacizumab pro kg Körpergewicht durch intravenöse Infusion alle drei Wochen.
  • -Infusionsbedingte Reaktionen Grad 1 oder 2 Infusionsgeschwindigkeit reduzieren oder Infusion abbrechen. Die Behandlung kann wieder aufgenommen werden, wenn das Ereignis abgeklungen ist.
  • +Infusionsbedingte Reaktionen Grad 1 oder 2 Infusionsgeschwindigkeit reduzieren oder Infusion abbrechen. Die Behandlung kann wieder aufgenommen werden, wenn das Ereignis abgeklungen ist. Bei anschliessenden Dosen kann eine Vormedikation mit Antipyretika und Antihistaminika erwogen werden
  • -Hepatitis Grad 2: (ALT oder AST > 3 bis 5 x oberer Normwert [Upper Limit of Normal, ULN] oder Blutbilirubin > 1,5 bis 3 x ULN) Tecentriq-Infusion unterbrechen Bei Besserung des Ereignisses innerhalb 12 Wochen auf Grad 0 oder Grad 1 und Senkung der Kortikosteroidgaben auf ≤10 mg Prednison oder Äquivalent pro Tag kann die Behandlung wieder aufgenommen werden.
  • +Hepatitis bei Patienten ohne HCC Grad 2: (ALT oder AST > 3 bis 5 x oberer Normwert [Upper Limit of Normal, ULN] oder Blutbilirubin > 1,5 bis 3 x ULN) Tecentriq-Infusion unterbrechen Bei Besserung des Ereignisses innerhalb 12 Wochen auf Grad 0 oder Grad 1 und Senkung der Kortikosteroidgaben auf ≤10 mg Prednison oder Äquivalent pro Tag kann die Behandlung wieder aufgenommen werden.
  • +Immunbedingte Hepatitis bei Patienten mit HCC AST/ALT-Werte im normalen Bereich zur Baseline und Anstieg auf > 3x bis ≤ 10x ULN AST/ALT-Wert > 1 bis ≤ 3x ULN zur Baseline und Anstieg auf > 5x bis ≤ 10x ULN AST/ALT-Wert > 3x bis ≤ 5x ULN zur Baseline und Anstieg auf > 8x bis ≤ 10x ULN Tecentriq-Infusion unterbrechen Die Behandlung kann wieder aufgenommen werden, wenn sich der Grad der Nebenwirkung innerhalb von 12 Wochen auf Grad 0 oder Grad 1 verbessert hat und die Kortikosteroid-Dosis auf ≤10 mg Prednison oder eines Äquivalents pro Tag verringert wurde.
  • +Anstieg des AST/ALT-Werts auf > 10x ULN oder Anstieg des Gesamtbilirubins auf > 3x ULN Tecentriq dauerhaft absetzen
  • +
  • -Hautausschlag (einschliesslich Ereignisse wie Stevens-Johnsson-Syndrom (SJS) oder toxische epidermale Nekrolyse (TEN)) Grad 3 Tecentriq-Infusion unterbrechen Nach Abklingen des Hautausschlags und Senkung der Kortikosteroidgaben auf ≤10 mg Prednison oder Äquivalent pro Tag kann die Behandlung wieder aufgenommen werden.
  • +Hautausschlag (einschliesslich Ereignisse wie Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) oder toxische epidermale Nekrolyse (TEN)) Grad 3 Tecentriq-Infusion unterbrechen Nach Abklingen des Hautausschlags und Senkung der Kortikosteroidgaben auf ≤10 mg Prednison oder Äquivalent pro Tag kann die Behandlung wieder aufgenommen werden.
  • -Ausgehend von einer populationspharmakokinetischen Analyse sind bei Patienten mit leichter Leberfunktionsstörung keine Dosisanpassungen erforderlich. Für Patienten mit mittelschwerer oder schwerer Leberfunktionsstörung liegen keine Daten vor (siehe «Pharmakokinetik»).
  • +Ausgehend von einer populationspharmakokinetischen Analyse sind bei Patienten mit leichter und mittelschwerer Leberfunktionsstörung keine Dosisanpassungen erforderlich. Für Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung liegen keine Daten vor (siehe «Pharmakokinetik»).
  • +Krankheitsspezifische Vorsichtsmassnahmen
  • +Anwendung von Atezolizumab in Kombination mit Bevacizumab bei hepatozellulärem Karzinom
  • +Bei Patienten, die mit Bevacizumab behandelt werden, besteht ein erhöhtes Blutungsrisiko. Bei Patienten mit hepatozellulärem Karzinom (HCC) unter Behandlung mit Atezolizumab in Kombination mit Bevacizumab wurden Fälle schwerer gastrointestinaler Blutungen, einschliesslich tödlich verlaufender Ereignisse, berichtet. Bei Patienten mit HCC sollten vor Beginn der Behandlung mit einer Kombination aus Atezolizumab und Bevacizumab ein Screening auf Ösophagusvarizen und gegebenenfalls eine anschliessende Behandlung der klinischen Praxis entsprechend durchgeführt werden. Bevacizumab sollte bei Patienten mit Blutung vom Grad 3 oder 4 während der Kombinationsbehandlung dauerhaft abgesetzt werden. Es ist die Fachinformation für Bevacizumab zu beachten.
  • +
  • -Sehr häufig Kopfschmerzen * (alle Grade 14,4%, Grad 3-4 0,3%), periphere Neuropathie *, o (alle Grade 22,2%, Grad 3-4 2,3%)
  • +Sehr häufig Kopfschmerzen * (alle Grade 14,4%, Grad 3-4 0,3%), periphere Neuropathie *, o (alle Grade 22,2%, Grad 3-4 2,3%)
  • -Gelegentlich Pankreatitis z , häufige Darmentleerungen
  • +Gelegentlich Pankreatitis z, häufige Darmentleerungen
  • -i Umfasst Meldungen über Nebenniereninsuffizienz, primäre Nebenniereninsuffizienz, erniedrigtes Kortisol, akute Nebennierenrindeninsuffizienz, ACTH stimulation test abnormal, Morbus Addison, Adrenalitis, Adrenocorticotropes Hormon (ACTH) Defizienz, , abnormale Blutwerte von Corticotropin, Erhöhte Blutspiegel von Corticotropin, sekundäre Nebennierenrindeninsuffizienz
  • +i Umfasst Meldungen über Nebenniereninsuffizienz, primäre Nebenniereninsuffizienz, erniedrigtes Kortisol, akute Nebennierenrindeninsuffizienz, ACTH stimulation test abnormal, Morbus Addison, Adrenalitis, Adrenocorticotropes Hormon (ACTH) Defizienz, abnormale Blutwerte von Corticotropin, Erhöhte Blutspiegel von Corticotropin, sekundäre Nebennierenrindeninsuffizienz
  • -q Umfasst Meldungen von Enzephalitis, Meningitis, Photophobie , aseptische Meningitis, autoimmune Enzephalitis, immunbedingte Enzephalitis
  • +q Umfasst Meldungen von Enzephalitis, Meningitis, Photophobie,aseptische Meningitis, autoimmune Enzephalitis, immunbedingte Enzephalitis
  • +Ein Diabetes mellitus trat bei 2,0% (10/493) der HCC Patienten auf, die Tecentriq in Kombination mit Bevacizumab erhielten. Die mediane Zeit bis zum Auftreten betrug 4,4 Monate (Bereich: 1,2 bis 8,3 Monate). Ein Absetzen von Tecentriq war in keinem der Fälle von Diabetes mellitus erforderlich.
  • +
  • -Stratifizierte Hazard-Ratio‡ (95%-KI) 0,62 (0,49; 0,78)
  • +Stratifizierte Hazard-Ratio ‡ (95%-KI) 0,62 (0,49; 0,78)
  • - Stratifiziert nach dem Vorliegen von Lebermetastasen und vorhergehender Behandlung mit Taxan
  • +‡ Stratifiziert nach dem Vorliegen von Lebermetastasen und vorhergehender Behandlung mit Taxan
  • +HCC
  • +IMbrave150
  • +Es wurde eine globale, randomisierte, multizentrische, unverblindete Phase-III-Studie, YO40245 (IMbrave150), durchgeführt, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Tecentriq in Kombination mit Bevacizumab bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem und/oder inoperablem HCC ohne vorgängige systemische Behandlung zu bewerten. Es wurden insgesamt 501 Patienten randomisiert (2:1), um entweder alle 3 Wochen 1200 mg Tecentriq und 15 mg/kg Bevacizumab per intravenöse Infusion oder zweimal täglich 400 mg Sorafenib oral zu erhalten. Die Randomisierung wurde nach geografischer Region (Asien ohne Japan vs. Rest der Welt), makrovaskulärer Invasion und/oder extrahepatischer Ausbreitung (vorhanden vs. nicht vorhanden), Baseline-AFP (< 400 vs. ≥ 400 ng/ml) und ECOG-Leistungsstatus (0 vs. 1) stratifiziert. In beiden Armen wurden die Patienten bis zum Verlust des klinischen Nutzens oder bis zum Auftreten inakzeptabler Toxizität behandelt. Die Patienten konnten Tecentriq oder Bevacizumab (z. B. aufgrund von Nebenwirkungen) absetzen und mit einer Monotherapie fortfahren, bis kein klinischer Nutzen mehr damit erzielt wurde oder inakzeptable Toxizität im Zusammenhang mit dem Monotherapeutikum auftrat.
  • +Die Studienteilnehmer waren Erwachsene (Child-Pugh A, ECOG 0/1) ohne systemische Vorbehandlung. Blutung (einschliesslich tödlicher Vorkommnisse) ist eine bekannte unerwünschte Reaktion auf Bevacizumab, und Blutung im oberen Magendarmtrakt ist eine häufige und lebensbedrohliche Komplikation bei Patienten mit HCC. Daher mussten die Patienten innerhalb von 6 Monaten vor der Behandlung auf Vorhandensein von Varizen untersucht werden. Eine Varizenblutung in den 6 Monaten vor der Behandlung, unbehandelte oder unvollständig behandelte Varizen mit Blutung oder hohem Blutungsrisiko waren Ausschlusskriterien für die Teilnahme. Ausschlusskriterien waren Varizenblutung innerhalb 6 Monate vor Behandlung, unbehandelte Varizen, mässiger bis starker Aszites, hepatische Enzephalopathie in der Vorgeschichte, anamnestisch bekannte Autoimmunerkrankung, Erhalt eines lebend-attenuierten Impfstoffes innerhalb von 4 Wochen, von systemischen Immunstimulatoren innerhalb von 4 Wochen oder systemischen Immunsuppressiva innerhalb von 2 Wochen vor der Randomisierung sowie unbehandelte oder Kortikosteroid-abhängige Gehirnmetastasen. Die Tumorbeurteilungen erfolgten in den ersten 54 Wochen alle 6 Wochen, danach alle 9 Wochen.
  • +Die demografischen Merkmale und die Krankheitsmerkmale in dem Studienkollektiv waren in beiden Behandlungsarmen zur Baseline gut ausgewogen. Das mediane Alter war 65 Jahre (Bereich: 26 bis 88 Jahre), und 83% waren männlich. Die meisten Patienten waren asiatisch (57%) und weiss (35%). 40% stammten aus Asien (ohne Japan), 60% aus dem Rest der Welt. Bei ungefähr 75% der Patienten lag zum Zeitpunkt der Vorstellung eine makrovaskuläre Invasion und/oder eine extrahepatische Ausbreitung vor, und 37% hatten einen AFP-Wert ≥ 400 ng/ml zur Baseline. Der ECOG-Performance-Status zu Studienbeginn war 0 (62%) oder 1 (38%). Die primären Risikofaktoren für die Entwicklung eines HCC waren eine Hepatitis-B-Virusinfektion bei 48% der Patienten, eine Hepatitis-C-Virusinfektion bei 22% der Patienten und eine nicht-virale Krankheit bei 31% der Patienten. 82% der Patienten hatten ein HCC des BCLC (Barcelona Clinic Liver Cancer)-Stadiums C, 16% hatten ein HCC des BCLC-Stadiums B und 3% hatten ein HCC des BCLC-Stadiums A.
  • +Die beiden co-primären Wirksamkeitsendpunkte waren das Gesamtüberleben (OS) und das unabhängig beurteilte progressionsfreie Überleben (PFS) gemäss RECIST v1.1. Zum Zeitpunkt der primären Analyse betrug die mediane Nachbeobachtungsdauer 8.6 Monate. Mit Tecentriq + Bevacizumab wurde im ITT-Kollektiv im Vergleich zu Sorafenib eine statistisch signifikante Verbesserung beider coprimärer Wirksamkeitsendpunkte erzielt. Das mediane OS wurde im Behandlungsarm mit Tecentriq + Bevacizumab nicht erreicht (NR) (95%-KI: NR; NR) und betrug im Sorafenib-Arm 13,2 Monate (95%-KI: 10,4; NR). Die stratifizierte HR betrug 0,58 (95%-KI: 0,42; 0,79; stratifizierter p-Wert = 0,0006), was einer Verringerung des mit Tecentriq + Bevacizumab verbundenen Sterberisikos um 42% im Vergleich zu Sorafenib entspricht.
  • +Das mediane PFS betrug im Behandlungsarm mit Tecentriq + Bevacizumab 6,8 Monate (95%-KI: 5,8; 8,3) und im Sorafenib-Arm 4,3 Monate (95%-KI: 4,0; 5,6). Die stratifizierte HR betrug 0,59 (95%-KI: 0,47; 0,76; stratifizierter p-Wert < 0,0001), was einer Verringerung des mit Tecentriq + Bevacizumab verbundenen Krankheitsprogressions- oder Sterberisikos um 41% gegenüber Sorafenib entspricht.
  • +Es zeigte sich eine statistisch signifikante Verbesserung der ORR per IRF-Bewertung gemäss RECIST v1.1 von 27,3% (95%-KI: 22,5%, 32,5%) im Behandlungsarm mit Tecentriq + Bevacizumab gegenüber 11,9% (95%-KI: 7,4%, 18,0%) im Sorafenib-Arm. Die Rate derer mit vollständigem Ansprechen betrug 5,5% unter Tecentriq + Bevacizumab gegenüber 0% im Sorafenib-Arm.
  • +GO30140
  • +Es wurde auch eine globale, unverblindete, multizentrische, mehrarmige Phase-Ib-Studie (GO30140) bei Patienten mit solidem Tumor durchgeführt. In Arm F der Studie wurde ein randomisiertes Design verwendet, um die Sicherheit und Wirksamkeit der Anwendung von Tecentriq in Kombination mit Bevacizumab gegenüber einer Monotherapie mit Tecentriq bei Patienten mit fortgeschrittenem oder metastasiertem und/oder inoperablem HCC ohne vorgängige systemische Behandlung zu bewerten. Der primäre Wirksamkeitsendpunkt war das unabhängig beurteilte PFS per RECIST v1.1. Es wurden insgesamt 119 Patienten 1:1 randomisiert, um entweder alle 3 Wochen Tecentriq (1200 mg) und Bevacizumab (15 mg/kg) durch intravenöse Infusion oder alle 3 Wochen nur Tecentriq (1200 mg) zu erhalten. Zum Zeitpunkt der primären Analyse betrug die mediane Dauer der Nachbeobachtung in Bezug auf das Überleben 6,6 Monate. Für die Kombination Tecentriq und Bevacizumab ergab sich im Vergleich zu einer Monotherapie mit Tecentriq ein statistisch signifikanter Nutzen in Bezug auf das PFS (HR 0,55, 80%-KI: 0,40; 0,74, p-Wert = 0,0108), mit einem medianen PFS von 5,6 Monaten bei Patienten unter Behandlung mit Tecentriq und Bevacizumab vs. 3,4 Monate bei Patienten unter Behandlung mit einer Monotherapie mit Tecentriq.
  • +
  • -Es wurden keine spezifischen Studien mit Tecentriq bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen durchgeführt. Die populationspharmakokinetische Analyse ergab keine klinisch bedeutsamen Unterschiede hinsichtlich der Clearance von Tecentriq bei Patienten mit leichter Leberfunktionsstörung (Bilirubin ≤ ULN und AST > ULN oder Bilirubin < 1,0 bis 1,5 × ULN und beliebiger AST-Wert, n = 71) und normaler Leberfunktion (Bilirubin und AST ≤ ULN, n=401). Von Patienten mit mittelschwerer (Bilirubin > 1,5 bis 3,0x ULN, beliebiger AST-Wert) oder schwerer (Bilirubin > 3,0x ULN, beliebiger AST-Wert) Leberfunktionsstörung sind keine Daten verfügbar. Leberfunktionsstörungen wurden entsprechend den Kriterien für Leberfunktionsstörungen des National Cancer Institute (NCI) definiert (siehe «Dosierung/Anwendung: Spezielle Dosierungsanweisungen»).
  • +Es wurden keine spezifischen Studien mit Tecentriq bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen durchgeführt. Die populationspharmakokinetische Analyse ergab keine klinisch bedeutsamen Unterschiede hinsichtlich der Clearance von Tecentriq bei Patienten mit leichter Leberfunktionsstörung (Bilirubin ≤ ULN und AST > ULN oder Bilirubin < 1,0 bis 1,5 x ULN und beliebiger AST-Wert) oder mittelschwerer Beeinträchtigung der Leberfunktion (Bilirubin > 1,5 bis 3x ULN und beliebiger AST-Wert) im Vergleich zu Patienten mit normaler Leberfunktion (Bilirubin und AST ≤ ULN). Von Patienten mit schwerer (Bilirubin > 3,0x ULN, beliebiger AST-Wert) Leberfunktionsstörung sind keine Daten verfügbar. Leberfunktionsstörungen wurden entsprechend den Kriterien für Leberfunktionsstörungen des National Cancer Institute (NCI) definiert (siehe «Dosierung/Anwendung: Spezielle Dosierungsanweisungen»).
  • -Durchstechflasche mit 14 ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung (60 mg/ml). [A]
  • +Durchstechflasche mit 14 ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung (60 mg/ml). [A]
  • -September 2020.
  • +November 2020.
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