14 Änderungen an Fachinfo Levina 20 |
-Levonorgestrelum, Ethinylestradiolum.
- +Levonorgestrel, Ethinylestradiol.
-Lactosum, Color.: E129, E132, excipiens pro compresso obducto.
- +Lactose 89,4 mg, Povidon K30, Magnesiumstearat, Poly(vinylalkohol), Talkum, Titandioxid (E 171), Macrogol 3350, Allurarot AC (E 129) 0.26 mg, Sojalecithin, Eisenoxid rot (E 172), Indigokarmin (E 132).
-Wechsel von einem Gestagen-Monopräparat (Minipille, Injektion, Implantat, Gestagen-abgebendes Intrauterinsystem [IUS])
- +Wechsel von einem Gestagen Monopräparat (Minipille, Injektion, Implantat, Gestagen-abgebendes Intrauterinsystem [IUS])
-Levina 20 enthält den Azofarbstoff Allurarot AC (E129). Bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegenüber Azofarbstoffen, Acetylsalicylsäure und anderen Prostaglandinhemmern soll Levina 20 mit Vorsicht angewendet werden.
-Levina 20 enthält ca. 90 mg Laktose. Patientinnen mit der seltenen hereditären Galaktose-Intoleranz, Lapp-Laktase-Mangel oder Glukose-Galaktose Malabsorption, die eine laktosefreie Diät einhalten, sollten diese Menge beachten.
- +Levina 20 enthält den Azofarbstoff Allurarot AC (E129). Kann allergische Reaktionen hervorrufen. Bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegenüber Azofarbstoffen, Acetylsalicylsäure und anderen Prostaglandinhemmern soll Levina 20 mit Vorsicht angewendet werden.
- +Patientinnen mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
-Starke und moderate CYP3A4-Inhibitoren wie Azol-Antimykotika (z.B. Itraconazol, Voriconazol, Fluconazol), Makrolid-Antibiotika (Clarithromycin, Erythromycin), Diltiazem, Verapamil und Grapefruitsaft können die Plasmaspiegel von Östrogenen und/oder Gestagenen erhöhen und dadurch zum vermehrten Auftreten unerwünschter Wirkungen führen.
- +Starke und moderate CYP3A4 Inhibitoren wie Azol-Antimykotika (z.B. Itraconazol, Voriconazol, Fluconazol), Makrolid-Antibiotika (Clarithromycin, Erythromycin), Diltiazem, Verapamil und Grapefruitsaft können die Plasmaspiegel von Östrogenen und/oder Gestagenen erhöhen und dadurch zum vermehrten Auftreten unerwünschter Wirkungen führen.
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
-Gelegentlich: Erythem, Urtikaria, generalisierter Pruritus.
- +Erkrankungen der Haut und des UnterhautgewebesGelegentlich: Erythem, Urtikaria, generalisierter Pruritus.
-August 2021.
- +Juni 2023.
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