53 Änderungen an Fachinfo Kevzara 150 mg/1.14 ml |
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-Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
- +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
-Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
- +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
-Der Patient kann sich Kevzara selbst injizieren, oder eine Pflege- oder Betreuungsperson kann die Injektion vornehmen; je nachdem, was das medizinische Fachpersonal als angemessener erachtet. Der Patient bzw. die Pflege- oder Betreuungsperson ist vor der Anwendung adäquat in der Vorbereitung und Durchführung der Kevzara-Injektion zu schulen.
-Der gesamte Inhalt (1,14 ml) der Fertigspritze/des Fertigpens ist subkutan zu injizieren. Die Injektionsstellen (Bauchdecke, Oberschenkel, Oberarm) sind bei jeder Injektion zu wechseln. Kevzara darf nicht in empfindliche oder verletzte Hautstellen oder Hautstellen mit Blutergüssen oder Narben injiziert werden.
- +Der Patient kann sich Kevzara selbst injizieren oder eine Pflege- oder Betreuungsperson kann die Injektion vornehmen; je nachdem, was das medizinische Fachpersonal als angemessener erachtet. Der Patient bzw. die Pflege- oder Betreuungsperson ist vor der Anwendung adäquat in der Vorbereitung und Durchführung der Kevzara-Injektion zu schulen.
- +Der gesamte Inhalt (1,14 ml) der Fertigspritze / des Fertigpens ist subkutan zu injizieren. Die Injektionsstellen (Bauchdecke, Oberschenkel, Oberarm) sind bei jeder Injektion zu wechseln. Kevzara darf nicht in empfindliche oder verletzte Hautstellen oder Hautstellen mit Blutergüssen oder Narben injiziert werden.
-·Chronische oder wiederkehrende Infektionen
-·Schwerwiegende oder opportunistische Infektionen in der Vorgeschichte
-·Zugrunde liegende Erkrankung, die mit erhöhter Infektionsanfälligkeit einhergehen kann
-·Vorausgegangene Tuberkuloseexposition
-·Vorausgegangener Daueraufenthalt oder Besuch in einer Region, in der Tuberkulose oder Mykosen endemisch sind. Bei Auftreten einer schwerwiegenden oder opportunistischen Infektion ist die Behandlung mit Kevzara auszusetzen.
- +·chronische oder wiederkehrende Infektion;
- +·schwerwiegende oder opportunistische Infektionen in der Vorgeschichte;
- +·zugrunde liegende Erkrankung, die mit erhöhter Infektionsanfälligkeit einhergehen kann;
- +·vorausgegangene Tuberkuloseexposition;
- +·vorausgegangener Daueraufenthalt oder Besuch in einer Region, in der Tuberkulose oder Mykosen endemisch sind. Bei Auftreten einer schwerwiegenden oder opportunistischen Infektion ist die Behandlung mit Kevzara auszusetzen.
-·Wenn auf Basis der pharmakodynamischen Analyse der ANC-Veränderungen eine Anpassung der Dosis in Erwägung gezogen wird, sind die Ergebnisse vom Ende des Dosierungsintervalls zu betrachten (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»).
- +Wenn auf Basis der pharmakodynamischen Analyse der ANC-Veränderungen eine Anpassung der Dosis in Erwägung gezogen wird, sind die Ergebnisse vom Ende des Dosierungsintervalls zu betrachten (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»).
-Die Lipidkonzentration kann bei Patienten mit chronischer Entzündung herabgesetzt sein. Die Behandlung mit Kevzara ist mit der Erhöhung von Lipidparametern wie LDL- und HDL-Cholesterin sowie Triglyzeride assoziiert (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
- +Die Lipidkonzentration kann bei Patienten mit chronischer Entzündung herabgesetzt sein. Die Behandlung mit Kevzara ist mit der Erhöhung von Lipidparametern wie LDL- und HDL-Cholesterin und/oder Triglyzeriden assoziiert (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
-In klinischen Studien wurden Fälle von gastrointestinaler Perforation beobachtet, vorwiegend als Komplikation einer Divertikulitis. Bei Patienten, die einem erhöhten Risiko für eine gastrointestinale Perforation unterliegen könnten, ist Kevzara mit besonderer Vorsicht anzuwenden. Patienten mit neu auftretenden abdominalen Symptomen sind umgehend zu untersuchen (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
- +Im Zusammenhang mit Kevzara wurden bei Patienten mit oder ohne Divertikulitis Fälle von gastrointestinaler Perforation beobachtet. Bei Patienten, die einem erhöhten Risiko für eine gastrointestinale Perforation unterliegen könnten, ist Kevzara mit besonderer Vorsicht anzuwenden. Patienten mit neu auftretenden abdominalen Symptomen sind umgehend zu untersuchen (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
-Fruchtbarkeit
- +Fertilität
-Die Sicherheit von Kevzara in Kombination mit DMARDs wurde anhand der Daten aus sieben klinischen Studien beurteilt (darunter zwei placebokontrollierte), an denen 2'887 Patienten teilnahmen (Population zur Langzeitbeurteilung der Sicherheit). 2'170 der Patienten erhielten Kevzara mindestens 24 Wochen lang, 1'546 mindestens 48 Wochen lang, 1'020 mindestens 96 Wochen lang und 624 mindestens 144 Wochen lang.
-Die beiden placebokontrollierten Studien wurden «gepoolt», um die Sicherheit von Kevzara + DMARDs im Vergleich zu Placebo + DMARDs für eine Dauer von 52 Wochen zu untersuchen. Hierbei wurden insgesamt 1'982 Patienten ausgewertet (661 Patienten, die 200 mg erhielten, 660 Patienten unter einer Dosis von 150 mg und 661 Patienten unter Placebo). Die Anwendung von Kevzara in Monotherapie wurde in zwei Studien mit insgesamt 467 Patienten untersucht, von denen 402 mit Kevzara 200 mg behandelt wurden und 65 mit Kevzara 150 mg.
- +Die Sicherheit von Kevzara in Kombination mit DMARDs wurde anhand der Daten aus sieben klinischen Studien beurteilt (darunter zwei placebokontrollierte), an denen 2887 Patienten teilnahmen (Population zur Langzeitbeurteilung der Sicherheit). 2170 der Patienten erhielten Kevzara mindestens 24 Wochen lang, 1546 mindestens 48 Wochen lang, 1020 mindestens 96 Wochen lang und 624 mindestens 144 Wochen lang.
- +Die beiden placebokontrollierten Studien wurden «gepoolt», um die Sicherheit von Kevzara + DMARDs im Vergleich zu Placebo + DMARDs für eine Dauer von 52 Wochen zu untersuchen. Hierbei wurden insgesamt 1982 Patienten ausgewertet (661 Patienten, die 200 mg erhielten, 660 Patienten unter einer Dosis von 150 mg und 661 Patienten unter Placebo). Die Anwendung von Kevzara in Monotherapie wurde in zwei Studien mit insgesamt 467 Patienten untersucht, von denen 402 mit Kevzara 200 mg behandelt wurden und 65 mit Kevzara 150 mg.
-Die unerwünschten Wirkungen sind im Folgenden geordnet nach Systemorganklassen und nach Häufigkeit aufgeführt; hierbei gelten folgende Häufigkeitsangaben: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1'000) oder sehr selten (<1/10'000). Innerhalb jeder Häufigkeitskategorie sind die unerwünschten Wirkungen nach abnehmendem Schweregrad aufgeführt.
- +Die unerwünschten Wirkungen sind im Folgenden geordnet nach Systemorganklassen und nach Häufigkeit aufgeführt; hierbei gelten folgende Häufigkeitsangaben: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1000) oder sehr selten (<1/10'000). Innerhalb jeder Häufigkeitskategorie sind die unerwünschten Wirkungen nach abnehmendem Schweregrad aufgeführt.
-Häufig: Infektionen der oberen Atemwege, Harnwegsinfektionen, Nasopharyngitis, Herpes labialis.
-Gelegentlich: Pneumonie und Cellulitis.
- +Häufig: Infektionen der oberen Atemwege, Harnwegsinfektionen, Nasopharyngitis, Herpes labialis
- +Gelegentlich: Pneumonie und Cellulitis
-Sehr häufig: Neutropenie (12,0%).
-Häufig: Thrombozytopenie.
- +Sehr häufig: Neutropenie (12,0%)
- +Häufig: Thrombozytopenie
-Häufig: Erhöhte Lipidwerte (einschliesslich Hypertriglyzeridämie, Hypercholesterinämie).
- +Häufig: Erhöhte Lipidwerte (einschliesslich Hypertriglyzeridämie, Hypercholesterinämie)
- +Gastrointestinale Erkrankungen
- +Selten: Gastrointestinale Perforation
-Häufig: Erhöhte Transaminasewerte.
- +Häufig: Erhöhte Transaminasewerte
-Häufig: Reaktionen an der Injektionsstelle (einschliesslich Erythem und Pruritus).
- +Häufig: Reaktionen an der Injektionsstelle (einschliesslich Erythem und Pruritus)
-In der Population der placebokontrollierten Studien trat bei einem mit Kevzara behandelten Patienten eine gastrointestinale Perforation (GI-Perforation) auf (0,11 Ereignisse pro 100 Patientenjahre). In der Population, die im Rahmen der Langzeitbeurteilung der Sicherheit mit Kevzara + DMARDs behandelt wurde, betrug die Häufigkeit von GI-Perforationen 0,14 Ereignisse pro 100 Patientenjahre.
-GI-Perforationen wurden vorwiegend als Komplikationen einer Divertikulitis gemeldet, einschliesslich Perforationen des unteren Gastrointestinaltrakts und Abszessen. Die meisten Patienten, bei denen GI-Perforationen auftraten, wandten gleichzeitig nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), Kortikosteroide oder Methotrexat an. Es ist nicht bekannt, inwieweit diese Begleitmedikation im Vergleich zu Kevzara zur Entstehung der GI-Perforationen beigetragen hat (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Bei Patienten mit oder ohne Divertikulitis wurden Fälle von gastrointestinaler Perforation beobachtet. Die meisten Patienten, bei denen GI-Perforationen auftraten, wandten gleichzeitig nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), Kortikosteroide oder Methotrexat an. Es ist nicht bekannt, inwieweit diese Begleitmedikation im Vergleich zu Kevzara zur Entstehung der GI-Perforationen beigetragen hat (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Die MOBILITY-Studie ergab für Kevzara im Vergleich zu Placebo eine signifikante Verbesserung der körperlichen Funktionsfähigkeit laut HAQ-DI von Studienbeginn bis Woche 16 (–0,58 unter Kevzara 200 mg + MTX, –0,54 unter Kevzara 150 mg + MTX und –0,30 unter Placebo + MTX, jeweils alle zwei Wochen verabreicht). Die TARGET-Studie ergab für Kevzara im Vergleich zu Placebo eine signifikante Verbesserung des HAQ-DI-Scores in Woche 12 (–0,49 unter Kevzara 200 mg + DMARDs, –0,50 unter Kevzara 150 mg + DMARDs und –0,29 unter Placebo + DMARDs, jeweils alle zwei Wochen verabreicht).
-In der MOBILITY-Studie blieb die Verbesserung der körperlichen Funktionsfähigkeit laut HAQ-DI-Score bis Woche 52 erhalten (–0,75 unter Kevzara 200 mg + MTX, –0,71 unter Kevzara 150 mg + MTX bzw. –0,46 unter Placebo + MTX).
- +Die MOBILITY-Studie ergab für Kevzara im Vergleich zu Placebo eine signifikante Verbesserung der körperlichen Funktionsfähigkeit laut HAQ-DI von Studienbeginn bis Woche 16 (-0,58 unter Kevzara 200 mg + MTX, -0,54 unter Kevzara 150 mg + MTX und -0,30 unter Placebo + MTX, jeweils alle zwei Wochen verabreicht). Die TARGET-Studie ergab für Kevzara im Vergleich zu Placebo eine signifikante Verbesserung des HAQ-DI-Scores in Woche 12 (-0,49 unter Kevzara 200 mg + DMARDs, -0,50 unter Kevzara 150 mg + DMARDs und -0,29 unter Placebo + DMARDs, jeweils alle zwei Wochen verabreicht).
- +In der MOBILITY-Studie blieb die Verbesserung der körperlichen Funktionsfähigkeit laut HAQ-DI-Score bis Woche 52 erhalten (-0,75 unter Kevzara 200 mg + MTX, -0,71 unter Kevzara 150 mg + MTX bzw. -0,46 unter Placebo + MTX).
-Der allgemeine Gesundheitszustand wurde anhand des SF-36(Short Form 36)-Gesundheitsfragebogens bewertet. In den beiden Studien MOBILITY und TARGET zeigten die Patienten, die alle zwei Wochen mit Kevzara 200 mg + DMARDs oder 150 mg Kevzara + DMARDs behandelt wurden, im Vergleich zu Placebo + DMARDs eine ausgeprägtere Verbesserung von Studienbeginn bis Woche 24 im Bereich der körperlichen Gesundheit (Physical Component Summary, PCS-Score) und keine Verschlechterung der mentalen Gesundheit (Mental Component Summary, MCS-Score). Die Patienten, die Kevzara 200 mg + DMARDs erhielten, berichteten im Vergleich zu Placebo über eine ausgeprägtere Verbesserung in den Teilbereichen körperliche Aktivität, körperlicher Zustand, körperliche Schmerzen, allgemeine Gesundheitswahrnehmung, Vitalität, soziale Funktionsfähigkeit und psychisches Wohlbefinden.
- +Der allgemeine Gesundheitszustand wurde anhand des SF-36 (Short Form 36)-Gesundheitsfragebogens bewertet. In den beiden Studien MOBILITY und TARGET zeigten die Patienten, die alle zwei Wochen mit Kevzara 200 mg + DMARDs oder 150 mg Kevzara + DMARDs behandelt wurden, im Vergleich zu Placebo + DMARDs eine ausgeprägtere Verbesserung von Studienbeginn bis Woche 24 im Bereich der körperlichen Gesundheit (Physical Component Summary, PCS-Score) und keine Verschlechterung der mentalen Gesundheit (Mental Component Summary, MCS-Score). Die Patienten, die Kevzara 200 mg + DMARDs erhielten, berichteten im Vergleich zu Placebo über eine ausgeprägtere Verbesserung in den Teilbereichen körperliche Aktivität, körperlicher Zustand, körperliche Schmerzen, allgemeine Gesundheitswahrnehmung, Vitalität, soziale Funktionsfähigkeit und psychisches Wohlbefinden.
-Bei der MONARCH-Studie handelte es sich um eine 24-wöchige randomisierte doppelt verblindete Double-Dummy-Studie, in der die Monotherapie mit Kevzara 200 mg mit der Monotherapie mit Adalimumab 40 mg verglichen wurde. Die Verabreichung erfolgte alle zwei Wochen subkutan bei 369 Patienten mit mittelschwerer bis schwerer RA, für die eine MTX-Therapie nicht in Frage kam, insbesondere wegen Unverträglichkeit oder unzureichendem Ansprechen auf MTX. Wenn unter der Adalimumab-Monotherapie kein Ansprechen eintrat, wurde ab Woche 16 das Dosierungsintervall von 2 Wochen auf 1 Woche verkürzt. Hinsichtlich der Kontrolle der Krankheitsaktivität wurde ein statistisch signifikanter Unterschied zugunsten von Kevzara 200 mg subkutan alle 2 Wochen im Vergleich zu Adalimumab 40 mg subkutan alle 2 Wochen nachgewiesen (der primäre Endpunkt war die Veränderung beim DAS28-ESR in Woche 24 gegenüber Studienbeginn; sie betrug unter Adalimumab –2,2 und unter Kevzara –3,28; p <0,0001).
-Kinder und Jugendliche
- +Bei der MONARCH-Studie handelte es sich um eine 24-wöchige, randomisierte, doppelt verblindete Double-Dummy-Studie, in der die Monotherapie mit Kevzara 200 mg mit der Monotherapie mit Adalimumab 40 mg verglichen wurde. Die Verabreichung erfolgte alle zwei Wochen subkutan bei 369 Patienten mit mittelschwerer bis schwerer RA, für die eine MTX-Therapie nicht in Frage kam, insbesondere wegen Unverträglichkeit oder unzureichendem Ansprechen auf MTX. Wenn unter der Adalimumab-Monotherapie kein Ansprechen eintrat, wurde ab Woche 16 das Dosierungsintervall von 2 Wochen auf 1 Woche verkürzt. Hinsichtlich der Kontrolle der Krankheitsaktivität wurde ein statistisch signifikanter Unterschied zugunsten von Kevzara 200 mg subkutan alle 2 Wochen im Vergleich zu Adalimumab 40 mg subkutan alle 2 Wochen nachgewiesen (der primäre Endpunkt war die Veränderung beim DAS28-ESR in Woche 24 gegenüber Studienbeginn; sie betrug unter Adalimumab -2,2 und unter Kevzara -3,28; p <0,0001).
- +Pädiatrische Patienten
-Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
- +Nierenfunktionsstörungen
-Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
- +Leberfunktionsstörungen
-Kevzara darf nur bis zu dem auf der Packung oder dem Etikett mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Kevzara darf nur bis zu dem auf dem Behälter oder dem Etikett mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Im Kühlschrank lagern (2–8 °C). Arzneimittel nicht einfrieren oder erhitzen.
-Nach Entnahme aus dem Kühlschrank kann Kevzara maximal 14 Tage lang bei Temperaturen unter 25 °C gelagert werden. Nach diesem Zeitraum muss die Spritze/der Pen unbedingt entsorgt werden.
- +Im Kühlschrank (2-8°C) lagern. Arzneimittel nicht einfrieren oder erhitzen.
- +Nach Entnahme aus dem Kühlschrank kann Kevzara maximal 14 Tage lang bei Temperaturen unter 25°C gelagert werden. Nach diesem Zeitraum muss die Spritze / der Pen unbedingt entsorgt werden.
-Vor Gebrauch eine Sichtprüfung der Fertigspritze/des Fertigpens vornehmen. Die Lösung ist klar und farblos bis blassgelb. Wenn die Lösung trübe oder verfärbt ist oder Partikel erkennbar sind oder ein Teil der Vorrichtung beschädigt zu sein scheint, darf das Arzneimittel nicht verwendet werden.
-Nicht aufgebrauchte Arzneimittel oder Abfälle müssen gemäss den vor Ort geltenden Bestimmungen entsorgt werden. Nach Gebrauch die Fertigspritze/den Fertigpen in einen durchstichsicheren Behälter geben und gemäss den vor Ort geltenden Bestimmungen entsorgen. Behälter nicht wiederverwenden.
- +Vor Gebrauch eine Sichtprüfung der Fertigspritze / des Fertigpens vornehmen. Die Lösung ist klar und farblos bis blassgelb. Wenn die Lösung trübe oder verfärbt ist oder Partikel erkennbar sind oder ein Teil der Vorrichtung beschädigt zu sein scheint, darf das Arzneimittel nicht verwendet werden.
- +Nicht aufgebrauchte Arzneimittel oder Abfälle müssen gemäss den vor Ort geltenden Bestimmungen entsorgt werden. Nach Gebrauch die Fertigspritze / den Fertigpen in einen durchstichsicheren Behälter geben und gemäss den vor Ort geltenden Bestimmungen entsorgen. Behälter nicht wiederverwenden.
-August 2020
- +Februar 2021
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