120 Änderungen an Fachinfo VaxigripTetra |
-In Anbetracht der antigenen Variation der zirkulierenden Influenza-Virusstämme sowie der Dauer der durch den Impfstoff vermittelten Immunität wird empfohlen, Grippe-Impfungen jährlich zu Beginn der Risikosaison durchzuführen.
- +In Anbetracht der antigenen Variation der zirkulierenden Influenza-Virusstämme sowie der Dauer der durch den Impfstoff vermittelten Immunität wird empfohlen, Grippeimpfungen jährlich zu Beginn der Risikosaison durchzuführen.
-Kinder im Alter von 6 Monaten bis 8 Jahre: eine Dosis von 0,5 ml.
- +Kinder im Alter von 6 Monaten bis 8 Jahren: eine Dosis von 0,5 ml.
-Anweisungen zur Vorbereitung des Arzneimittels vor der Verabreichung sind im Abschnitt «Sonstige Hinweise» beschrieben.
- +Anweisungen zur Vorbereitung des Arzneimittels vor der Verabreichung sind in der Rubrik «Sonstige Hinweise» beschrieben.
-Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro 0,5 ml, d.h., es ist nahezu «natriumfrei».
-Dieses Arzneimittel enthält Kalium, jedoch weniger als 1 mmol (39 mg) Kalium pro 0,5 ml, d.h., es ist nahezu «kaliumfrei».
- +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro 0,5-ml-Dosis, d. h., es ist nahezu «natriumfrei».
- +Dieses Arzneimittel enthält Kalium, jedoch weniger als 1 mmol (39 mg) Kalium pro 0,5-ml-Dosis, d. h., es ist nahezu «kaliumfrei».
-Inaktivierte Influenza-Impfstoffe können in allen Stadien der Schwangerschaft verabreicht werden. Für das zweite und dritte Trimenon stehen im Vergleich zum ersten Trimenon mehr Daten zur Sicherheit von inaktivierten Influenza-Impfstoffen zur Verfügung. Jedoch weisen Daten aus der weltweiten Anwendung von inaktivierten Influenza-Impfstoffen auf keine negativen impfstoffbedingten Auswirkungen für das ungeborene Kind oder für die Schwangere hin.
-Kontrollierte Phase-IV-Studie GQM14 an Schwangeren im Alter von >18 Jahren mit Impfung im 2. oder 3. Trimester (20.-32. Woche)
-Die kontrollierte, 2:1 randomisierte, Beobachter-verblindete, multizentrische beschreibende Phase-IV-Studie GQM14 an Schwangeren im Alter von >18 Jahren (Mittelwert 31,9 Jahre) verglich in Finnland eine Impfung mit VaxigripTetra (230 Schwangere, 228 Completers) mit Mutagrip trivalent (116 Schwangere, 115 Completers).
-Für die lokale und systemische Reaktogenität von VaxigripTetra siehe Abschnitt Unerwünschte Wirkungen. Es gab keine Studienausschlüsse aus Sicherheitsgründen. Da die Phase-IV-Studie GQM14 die ursprünglich geplante Anzahl von rekrutierten schwangeren Frauen nicht erreichen konnte, können keine statistisch robusten Aussagen gemacht werden.
- +Inaktivierte Influenza-Impfstoffe können in allen Stadien der Schwangerschaft verabreicht werden. Für das zweite und dritte Trimester stehen im Vergleich zum ersten Trimester mehr Daten zur Sicherheit von inaktivierten Influenza-Impfstoffen zur Verfügung. Jedoch weisen Daten aus der weltweiten Anwendung von inaktivierten Influenza-Impfstoffen auf keine negativen impfstoffbedingten Auswirkungen für das ungeborene Kind oder für die Schwangere hin.
- +Kontrollierte Phase-IV-Studie GQM14 an Schwangeren im Alter von > 18 Jahren mit Impfung im 2. oder 3. Trimester (20.‒32. Woche)
- +Die kontrollierte, 2: 1 randomisierte, Beobachter-verblindete, multizentrische beschreibende Phase-IV-Studie GQM14 an Schwangeren im Alter von > 18 Jahren (Mittelwert 31,9 Jahre) verglich in Finnland eine Impfung mit VaxigripTetra (230 Schwangere, 228 Completers) mit Mutagrip trivalent (116 Schwangere, 115 Completers).
- +Für die lokale und systemische Reaktogenität von VaxigripTetra siehe Rubrik «Unerwünschte Wirkungen». Es gab keine Studienausschlüsse aus Sicherheitsgründen. Da die Phase-IV-Studie GQM14 die ursprünglich geplante Anzahl von rekrutierten schwangeren Frauen nicht erreichen konnte, können keine statistisch robusten Aussagen gemacht werden.
-Ausgehend von der vorhandenen Erfahrung mit inaktivierten Influenza-Impfstoffen bestehen jedoch keine Sicherheitsbedenken gegenüber der Anwendung von VaxigripTetra in der Stillzeit.
- +Ausgehend von der vorhandenen Erfahrung mit inaktivierten Influenza-Impfstoffen, bestehen jedoch keine Sicherheitsbedenken gegenüber der Anwendung von VaxigripTetra in der Stillzeit.
-Hierzu wurden keine Studien mit VaxigripTetra durchgeführt. Ein Teil der unter Unerwünschten Wirkungen beobachteten Ereignisse wie z.B. Kopfschmerzen, Fieber oder Schläfrigkeit können einen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen haben.
- +Hierzu wurden keine Studien mit VaxigripTetra durchgeführt. Ein Teil der unter Rubrik «Unerwünschte Wirkungen» beobachteten Ereignisse, wie z.B. Kopfschmerzen, Fieber oder Schläfrigkeit, können einen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen haben.
-Die Sicherheit von VaxigripTetra wurde in vier klinischen Studien untersucht: 834 Erwachsene im Alter von 18 bis 60 Jahren, 834 ältere Menschen im Alter von über 60 Jahren sowie 100 taiwanesische Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 17 Jahren erhielten je eine Dosis VaxigripTetra, 884 Kinder im Alter von 3 bis 8 Jahren erhielten eine oder zwei Dosen VaxigripTetra je nach Influenza-Impfanamnese und 1'614 Kinder im Alter von 6 bis 35 Monaten von insgesamt 2'718 Kindern im Alter 6 bis 35 Monaten erhielten zwei Dosen (0,5 ml) VaxigripTetra und wurden umfassend bezüglich Sicherheitsdaten untersucht.
-Der Vergleichsimpfstoff war in allen diesen Studien Mutagrip von Sanofi Pasteur zwecks Vergleich der Wirkung auf die Antikörperbildung. Bei der Population der 6 bis 35 Monate alten Kinder wurde zusätzlich Placebo als Vergleichspräparat zum Nachweis der klinischen Wirksamkeit gegen Influenza-Infektionen eingesetzt.
- +Die Sicherheit von VaxigripTetra wurde in vier klinischen Studien untersucht: 834 Erwachsene im Alter von 18 bis 60 Jahren, 834 ältere Menschen im Alter von über 60 Jahren sowie 100 taiwanesische Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 17 Jahren erhielten je eine Dosis VaxigripTetra, 884 Kinder im Alter von 3 bis 8 Jahren erhielten eine oder zwei Dosen VaxigripTetra je nach Influenza-Impfanamnese, und 1614 Kinder im Alter von 6 bis 35 Monaten von insgesamt 2718 Kindern im Alter 6 bis 35 Monaten erhielten zwei Dosen (0,5 ml) VaxigripTetra und wurden umfassend bezüglich Sicherheitsdaten untersucht.
- +Der Vergleichsimpfstoff war in allen diesen Studien Mutagrip von Sanofi Pasteur zwecks Vergleiches der Wirkung auf die Antikörperbildung. Bei der Population der 6 bis 35 Monate alten Kinder wurde zusätzlich Placebo als Vergleichspräparat zum Nachweis der klinischen Wirksamkeit gegen Influenza-Infektionen eingesetzt.
-Häufig (≥1/100; < 1/10)
-Gelegentlich (≥1/1'000; < 1/100)
-Selten (≥1/10'000; < 1/1'000)
-Sehr selten (< 1/10'000)
- +Häufig (≥1/100, <1/10)
- +Gelegentlich (≥1/1000, <1/100)
- +Selten (≥1/10 000, <1/1000)
- +Sehr selten (<1/10 000)
-Gelegentlich: Allergische Reaktionen wie Erythem1, Pruritus4.
- +Gelegentlich: allergische Reaktionen wie Erythem1, Pruritus4.
-Nicht bekannt*: Anaphylaktische Reaktionen.
- +Nicht bekannt*: anaphylaktische Reaktionen.
-Bei Erwachsenen ab 18 Jahren trat in der klinischen Studie GQM11 nach VaxigripTetra im Vergleich zu trivalentem Mutagrip eine nicht signifikante, 3,3-fache Häufung von kardiovaskulären serious Events im Zeitraum bis 6 Monate nach Verabreichung der Impfungen auf. Die Kausalität ist nicht geklärt. Unter den schwerwiegenden kardiovaskulären Ereignissen waren u.a. akute Koronarsyndrome, Myokardinfarkte, tachykarde Herzrhythmusstörungen, transiente ischämische Attacken, akute Ischämien der unteren Extremität.
- +Bei Erwachsenen ab 18 Jahren trat in der klinischen Studie GQM11 nach VaxigripTetra im Vergleich zu trivalentem Mutagrip eine nicht signifikante, 3,3-fache Häufung von schwerwiegenden kardiovaskulären Ereignissen im Zeitraum bis 6 Monate nach Verabreichung der Impfungen auf. Die Kausalität ist nicht geklärt. Unter den schwerwiegenden kardiovaskulären Ereignissen waren u.a. akute Koronarsyndrome, Myokardinfarkte, tachykarde Herzrhythmusstörungen, transiente ischämische Attacken, akute Ischämien der unteren Extremität.
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
-1 Bei Erwachsenen
-2 Gelegentlich bei Erwachsenen
-3 Selten bei Erwachsenen
-4 Bei älteren Menschen
-5 Selten bei älteren Menschen
-6 Häufig bei älteren Menschen
-Das nachstehende Sicherheitsprofil beruht auf Daten von 100 taiwanesischen Kindern und Jugendlichen im Alter von 9 bis 17 Jahren, die eine Dosis VaxigripTetra erhalten haben und Daten aus weltweiten Erhebungen nach der Markteinführung (*).
- +1 Bei Erwachsenen.
- +2 Gelegentlich bei Erwachsenen.
- +3 Selten bei Erwachsenen.
- +4 Bei älteren Menschen.
- +5 Selten bei älteren Menschen.
- +6 Häufig bei älteren Menschen.
- +Das nachstehende Sicherheitsprofil beruht auf Daten von 100 taiwanesischen Kindern und Jugendlichen im Alter von 9 bis 17 Jahren, die eine Dosis VaxigripTetra erhalten haben, und Daten aus weltweiten Erhebungen nach der Markteinführung (*).
-Nicht bekannt*: Allergische, einschliesslich anaphylaktische Reaktionen.
- +Nicht bekannt*: allergische, einschliesslich anaphylaktischer, Reaktionen.
-Das nachstehende Sicherheitsprofil beruht auf Daten von 884 Kindern im Alter von 3 bis 8 Jahren, die je nach Impfanamnese eine oder zwei Dosen VaxigripTetra erhalten haben und Daten aus weltweiten Erhebungen nach der Markteinführung (*).
- +Das nachstehende Sicherheitsprofil beruht auf Daten von 884 Kindern im Alter von 3 bis 8 Jahren, die je nach Impfanamnese eine oder zwei Dosen VaxigripTetra erhalten haben, und Daten aus weltweiten Erhebungen nach der Markteinführung (*).
-Nicht bekannt*: Allergische, einschliesslich anaphylaktische Reaktionen.
- +Nicht bekannt*: allergische, einschliesslich anaphylaktischer, Reaktionen.
-Das nachstehende Sicherheitsprofil beruht auf Daten von 1'614 Kindern von insgesamt 2'718 Kindern im Alter von 6 bis 35 Monaten, die zwei Dosen VaxigripTetra erhalten haben und umfassend bezüglich Sicherheitsdaten untersucht wurden und Daten aus weltweiten Erhebungen nach der Markteinführung (*).
- +Das nachstehende Sicherheitsprofil beruht auf Daten von 1614 Kindern von insgesamt 2718 Kindern im Alter von 6 bis 35 Monaten, die zwei Dosen VaxigripTetra erhalten haben und umfassend bezüglich Sicherheitsdaten untersucht wurden, und Daten aus weltweiten Erhebungen nach der Markteinführung (*).
-Selten: Allergische Reaktionen wie Pruritus generalisiert, Ausschlag papulös.
-Nicht bekannt*: Anaphylaktische Reaktionen.
- +Selten: allergische Reaktionen wie generalisierter Pruritus, papulöser Ausschlag.
- +Nicht bekannt*: anaphylaktische Reaktionen.
-1 Beobachtet bei Kindern im Alter von ≥24 Monaten
-2 Gelegentlich bei Kindern im Alter von ≥24 Monaten
-3 Selten bei Kindern im Alter von < 24 Monaten
-4 Selten bei Kindern im Alter von ≥24 Monaten
-5 Beobachtet bei Kindern im Alter von < 24 Monaten
- +1 Beobachtet bei Kindern im Alter von ≥24 Monaten.
- +2 Gelegentlich bei Kindern im Alter von ≥24 Monaten.
- +3 Selten bei Kindern im Alter von < 24 Monaten.
- +4 Selten bei Kindern im Alter von ≥24 Monaten.
- +5 Beobachtet bei Kindern im Alter von < 24 Monaten.
-Kontrollierte Phase-IV-Studie GQM14 an Schwangeren im Alter von >18 Jahren mit Impfung im 2. oder 3. Trimester (20.-32. Woche)
-In einer klinischen Studie mit VaxigripTetra in Finnland an 346 Schwangeren entsprach die Häufigkeit an abgefragten lokalen (90%) und systemischen (67,4%) Nebenwirkungen bei Schwangeren innerhalb von 7 Tagen nach der Administration von VaxigripTetra in etwa der Häufigkeit an lokalen (80,9%) und systemischen (72,2%) Nebenwirkungen nach der Administration von Mutagrip trivalent (Kontrollarm). Im Vergleich zu den klinischen Studien mit VaxigripTetra an erwachsenen Nichtschwangeren war die Häufigkeit an abgefragten lokalen und systemischen Nebenwirkungen bei Schwangeren erhöht. Insbesondere zeigten sich bei VaxigripTetra Schmerzen an der Injektionsstelle (88,7%), Rötung an der Injektionsstelle (10,4%), Kopfschmerzen (41,7%), Myalgie (37,0%), Malaise (29,1%) und Schüttelfrost (26,5%). Diese erhöhte Häufigkeit wurde auch in der Mutagrip-Vergleichsgruppe beobachtet. Siehe Schwangerschaft, Stillzeit.
- +Kontrollierte Phase-IV-Studie GQM14 an Schwangeren im Alter von >18 Jahren mit Impfung im 2. oder 3. Trimester (20.‒32. Woche)
- +In einer klinischen Studie mit VaxigripTetra in Finnland an 346 Schwangeren entsprach die Häufigkeit an abgefragten lokalen (90 %) und systemischen (67,4 %) Nebenwirkungen bei Schwangeren innerhalb von 7 Tagen nach der Administration von VaxigripTetra in etwa der Häufigkeit an lokalen (80,9 %) und systemischen (72,2 %) Nebenwirkungen nach der Administration von Mutagrip trivalent (Kontrollarm). Im Vergleich zu den klinischen Studien mit VaxigripTetra an erwachsenen Nichtschwangeren war die Häufigkeit an abgefragten lokalen und systemischen Nebenwirkungen bei Schwangeren erhöht. Insbesondere zeigten sich bei VaxigripTetra Schmerzen an der Injektionsstelle (88,7 %), Rötung an der Injektionsstelle (10,4 %), Kopfschmerzen (41,7 %), Myalgie (37,0 %), Malaise (29,1 %) und Schüttelfrost (26,5 %). Diese erhöhte Häufigkeit wurde auch in der Mutagrip-Vergleichsgruppe beobachtet. Siehe Rubrik «Schwangerschaft, Stillzeit».
-Fälle von Überdosierung berichtet wurden für VaxigripTetra berichtet. Wenn Nebenwirkungen berichtet wurden, so stimmten die Informationen mit dem bekannten und oben beschriebenen Sicherheitsprofil von VaxigripTetra überein.
- +Fälle von Überdosierung wurden für VaxigripTetra berichtet. Wenn Nebenwirkungen berichtet wurden, so stimmten die Informationen mit dem bekannten und oben beschriebenen Sicherheitsprofil von VaxigripTetra überein.
-Eine Korrelation bestimmter Titer von Hämagglutinin-inhibierenden (HAI) Antikörpern nach der Anwendung von inaktivierten Influenza-Virus-Impfstoffen einerseits und der Schutzwirkung gegen Influenza wurde nicht festgestellt, jedoch werden die HAI-Antikörpertiter als Mass der Impfstoffaktivität verwendet. Einige Provokationsstudien beim Menschen belegen einen Zusammenhang zwischen HAI-Antikörpertitern von ≥1:40 und einer Schutzwirkung gegen Influenza bei bis zu 50 % der Studienteilnehmer.
- +Eine Korrelation bestimmter Titer von Hämagglutinin-inhibierenden (HAI) Antikörpern nach der Anwendung von inaktivierten Influenza-Virus-Impfstoffen einerseits und der Schutzwirkung gegen Influenza wurde nicht festgestellt, jedoch werden die HAI-Antikörpertiter als Mass der Impfstoffaktivität verwendet. Einige Provokationsstudien beim Menschen belegen einen Zusammenhang zwischen HAI-Antikörpertitern von ≥1: 40 und einer Schutzwirkung gegen Influenza bei bis zu 50 % der Studienteilnehmer.
-In klinischen Studien bei Erwachsenen im Alter von 18 bis 60 Jahren, bei älteren Menschen im Alter von über 60 Jahren und bei Kindern im Alter von 3 bis 8 Jahren und von 6 bis 35 Monaten wurde VaxigripTetra im Hinblick auf folgende Parameter untersucht: Immunantwort gemessen an der Hämagglutinin-Inhibition (HAI), geometrischer Mittelwert der Antikörpertiter (GMT) an Tag 21 (bei Erwachsenen) bzw. Tag 28 (bei Kindern), HAI-Serokonversionsrate (4-facher Anstieg des reziproken Titers bzw. Änderung von Nichtnachweisbarkeit [< 10] zu einem reziproken Titer von ≥40) sowie das HAI-GMT-Verhältnis (Titer vor/nach Impfung; Seroprotektion definiert als Anteil der Geimpften mit einem Titer von ≥40 (1/Verd.)).
- +In klinischen Studien bei Erwachsenen im Alter von 18 bis 60 Jahren, bei älteren Menschen im Alter von über 60 Jahren und bei Kindern im Alter von 3 bis 8 Jahren und von 6 bis 35 Monaten wurde VaxigripTetra im Hinblick auf folgende Parameter untersucht: Immunantwort, gemessen an der Hämagglutinin-Inhibition (HAI), geometrischer Mittelwert der Antikörpertiter (GMT) an Tag 21 (bei Erwachsenen) bzw. Tag 28 (bei Kindern), HAI-Serokonversionsrate (4-facher Anstieg des reziproken Titers bzw. Änderung von Nichtnachweisbarkeit [< 10] zu einem reziproken Titer von ≥40) sowie das HAI-GMT-Verhältnis (Titer vor/nach Impfung; Seroprotektion definiert als Anteil der Geimpften mit einem Titer von ≥40 (1/Verd.)).
-Die Ergebnisse zur Immunogenität bei Erwachsenen im Alter von 18 bis 60 Jahren und älteren Menschen über 60 Jahren sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt:
- +Die Ergebnisse zur Immunogenität bei Erwachsenen im Alter von 18 bis 60 Jahren und älteren Menschen über 60 Jahren sind in der nachstehenden Tabelle 1 bzw. Tabelle 2 aufgeführt:
-Antigen-Stamm QIV N = 832 Alternativer TIV (a) (B (Victoria)) N = 140 Zugelassener TIV (b) (B (Yamagata)) N = 138
- +Antigen-Stamm QIV N = 832 Alternativer TIV(a) (B (Victoria)) N = 140 Zugelassener TIV(b) (B (Yamagata)) N = 138
-A (H1N1) (c)(d) 608 (563; 657) 685 (587; 800)
-A (H3N2) (c) 498 (459; 541) 629 (543; 728)
- +A (H1N1)(c), (d) 608 (563; 657) 685 (587; 800)
- +A (H3N2)(c) 498 (459; 541) 629 (543; 728)
-SC % (95 %-KI) (e)
-A (H1N1) (c)(d) 64,1 (60,7; 67,4) 65,1 (59,2; 70,7)
- +SC % (95 %-KI)(e)
- +A (H1N1)(c), (d) 64,1 (60,7; 67,4) 65,1 (59,2; 70,7)
-GMTR (95 %-KI) (f)
-A (H1N1) (c)(d) 9,77 (8,69; 11,0) 10,3 (8,35; 12,7)
-A (H3N2) (c) 10,3 (9,15; 11,5) 14,9 (12,1; 18,4)
- +GMTR (95 %-KI)(f)
- +A (H1N1)(c), (d) 9,77 (8,69; 11,0) 10,3 (8,35; 12,7)
- +A (H3N2)(c) 10,3 (9,15; 11,5) 14,9 (12,1; 18,4)
-A (H1N1) (c)(d) 98,2 (818) [97,0; 99,0] 97,1 (270) [94,4; 98,7]
-A (H3N2) (c) 98,0 (815) [96,7; 98,8] 98,6 (274) [96,4; 99,6]
- +A (H1N1)(c), (d) 98,2 (818) [97,0; 99,0] 97,1 (270) [94,4; 98,7]
- +A (H3N2)(c) 98,0 (815) [96,7; 98,8] 98,6 (274) [96,4; 99,6]
-N: Anzahl der Studienteilnehmer, von denen Daten zum jeweiligen Endpunkt vorlagen
-GMT: geometrischer Mittelwert der Titer; GMTR: Verhältnis der geometrischen Mittelwerte der Titer (Geometric Mean Titer Ratio); KI: Konfidenzintervall; SC: Serokonversion oder signifikanter Anstieg
-n: Anzahl der Teilnehmer, die diesen Endpunkt erreichten
-a Alternativer trivalenter Influenza-Virus-Impfstoff (TIV) mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie)
-b 2014–2015 zugelassener TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Massachusetts/2/2012 (Yamagata-Linie)
-c Aggregierte TIV-Gruppe umfasst Teilnehmer, die entweder mit dem alternativen TIV oder dem zugelassenen TIV geimpft wurden; N = 278
-d N = 833 in der Gruppe mit dem quadrivalenten Influenza-Virus-Impfstoff (QIV)
-e Bei Studienteilnehmern mit einem Titer von < 10 (1/Verd.) vor der Impfung der Anteil der Studienteilnehmer mit einem Titer ≥40 (1/Verd.) nach der Impfung und bei Studienteilnehmern mit einem Titer von ≥10 (1/Verd.) vor der Impfung der Anteil der Studienteilnehmer mit einem mindestens 4-fachen Anstieg des Titers nach der Impfung
-f Geometrischer Mittelwert der einzelnen Quotienten (Titer nach/vor der Impfung)
- +N: Anzahl der Studienteilnehmer, von denen Daten zum jeweiligen Endpunkt vorlagen.
- +GMT: geometrischer Mittelwert der Titer; GMTR: Verhältnis der geometrischen Mittelwerte der Titer (Geometric Mean Titer Ratio); KI: Konfidenzintervall; SC: Serokonversion oder signifikanter Anstieg.
- +n: Anzahl der Teilnehmer, die diesen Endpunkt erreichten.
- +a Alternativer trivalenter Influenza-Virus-Impfstoff (TIV) mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie).
- +b 2014–2015 zugelassener TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Massachusetts/2/2012 (Yamagata-Linie).
- +c Aggregierte TIV-Gruppe umfasst Teilnehmer, die entweder mit dem alternativen TIV oder dem zugelassenen TIV geimpft wurden; N = 278.
- +d N = 833 in der Gruppe mit dem quadrivalenten Influenza-Virus-Impfstoff (QIV).
- +e Bei Studienteilnehmern mit einem Titer von < 10 (1/Verd.) vor der Impfung der Anteil der Studienteilnehmer mit einem Titer ≥40 (1/Verd.) nach der Impfung und bei Studienteilnehmern mit einem Titer von ≥10 (1/Verd.) vor der Impfung der Anteil der Studienteilnehmer mit einem mindestens 4-fachen Anstieg des Titers nach der Impfung.
- +f Geometrischer Mittelwert der einzelnen Quotienten (Titer nach/vor der Impfung).
-Antigen-Stamm QIV N = 831 Alternativer TIV (a) (B (Victoria)) N = 138 Zugelassener TIV (b) (B (Yamagata)) N = 137
- +Antigen-Stamm QIV N = 831 Alternativer TIV(a) (B (Victoria)) N = 138 Zugelassener TIV(b) (B (Yamagata)) N = 137
-A (H1N1) (c) (d) 219 (199; 241) 268 (228; 314)
-A (H3N2) (c) 359 (329; 391) 410 (352; 476)
- +A (H1N1)(c), (d) 219 (199; 241) 268 (228; 314)
- +A (H3N2)(c) 359 (329; 391) 410 (352; 476)
-SC % (95 %-KI) (e)
-A (H1N1) (c) (d) 45,6 (42,1; 49,0) 50,2 (44,1; 56,2)
-A (H3N2) (c) 47,5 (44,1; 51,0) 48,5 (42,5; 54,6)
- +SC % (95 %-KI)(e)
- +A (H1N1) (c), (d) 45,6 (42,1; 49,0) 50,2 (44,1; 56,2)
- +A (H3N2)(c) 47,5 (44,1; 51,0) 48,5 (42,5; 54,6)
-GMTR (95 %-KI) (f)
-A (H1N1) (c) (d) 4,94 (4,46; 5,47) 6,03 (4,93; 7,37)
-A (H3N2) (c) 5,60 (5,02; 6,24) 5,79 (4,74; 7,06)
- +GMTR (95 %-KI)(f)
- +A (H1N1)(c), (d) 4,94 (4,46; 5,47) 6,03 (4,93; 7,37)
- +A (H3N2)(c) 5,60 (5,02; 6,24) 5,79 (4,74; 7,06)
-A (H1N1) (c) (d) 90,6 (754) [88,4; 92,5] 94,5 (260) [91,2; 96,9]
-A (H3N2) (c) 96,1 (799) [94,6; 97,4] 97,8 (268) [95,3; 99,2]
- +A (H1N1)(c), (d) 90,6 (754) [88,4; 92,5] 94,5 (260) [91,2; 96,9]
- +A (H3N2)(c) 96,1 (799) [94,6; 97,4] 97,8 (268) [95,3; 99,2]
-N: Anzahl der Studienteilnehmer, von denen Daten zum jeweiligen Endpunkt vorlagen
-GMT: Geometrischer Mittelwert der Titer; GMTR: Verhältnis der geometrischen Mittelwerte der Titer (Geometric Mean Titer Ratio);
-KI: Konfidenzintervall; SC: Serokonversion oder signifikanter Anstieg
-n: Anzahl der Teilnehmer, die diesen Endpunkt erreichten
-a Alternativer TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie)
-b 2014–2015 zugelassener TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Massachusetts/2/2012 (Yamagata-Linie)
-c Aggregierte TIV-Gruppe umfasst Teilnehmer, die entweder mit dem alternativen TIV oder dem zugelassenen TIV geimpft wurden; N = 275
-d N = 832 in der QIV-Gruppe
-e Bei Studienteilnehmern mit einem Titer von < 10 (1/Verd.) vor der Impfung der Anteil der Studienteilnehmer mit einem Titer ≥40 (1/Verd.) nach der Impfung und bei Studienteilnehmern mit einem Titer von ≥10 (1/Verd.) vor der Impfung der Anteil der Studienteilnehmer mit einem mindestens 4-fachen Anstieg des Titers nach der Impfung
-f Geometrischer Mittelwert der einzelnen Quotienten (Titer nach/vor der Impfung)
- +N: Anzahl der Studienteilnehmer, von denen Daten zum jeweiligen Endpunkt vorlagen.
- +GMT: geometrischer Mittelwert der Titer; GMTR: Verhältnis der geometrischen Mittelwerte der Titer (Geometric Mean Titer Ratio); KI: Konfidenzintervall; SC: Serokonversion oder signifikanter Anstieg.
- +n: Anzahl der Teilnehmer, die diesen Endpunkt erreichten.
- +a Alternativer TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie).
- +b 2014–2015 zugelassener TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Massachusetts/2/2012 (Yamagata-Linie).
- +c Aggregierte TIV-Gruppe umfasst Teilnehmer, die entweder mit dem alternativen TIV oder dem zugelassenen TIV geimpft wurden; N = 275.
- +d N = 832 in der QIV-Gruppe.
- +e Bei Studienteilnehmern mit einem Titer von < 10 (1/Verd.) vor der Impfung der Anteil der Studienteilnehmer mit einem Titer ≥40 (1/Verd.) nach der Impfung und bei Studienteilnehmern mit einem Titer von ≥10 (1/Verd.) vor der Impfung der Anteil der Studienteilnehmer mit einem mindestens 4-fachen Anstieg des Titers nach der Impfung.
- +f Geometrischer Mittelwert der einzelnen Quotienten (Titer nach/vor der Impfung).
-Antigen-Stamm QIV N = 863 Alternativer TIV (a) (B (Victoria)) N = 176 Zugelassener TIV (b) (B (Yamagata)) N = 168
- +Antigen-Stamm QIV N = 863 Alternativer TIV(a) (B (Victoria)) N = 176 Zugelassener TIV(b) (B (Yamagata)) N = 168
-A (H1N1) (c) 971 (896; 1052) 1141 (1006; 1295)
-A (H3N2) (c) 1568 (1451; 1695) 1746 (1551; 1964)
-B (Victoria) (d) 1050 (956; 1154) 1120 (921; 1361) 170 (125; 232)
-B (Yamagata) (e) (f) 1173 (1078; 1276) 217 (171; 276) 1211 (1003; 1462)
-SC % (95 %-KI) (g)
-A (H1N1) (c) 65,7 (62,4; 68,9) 65,7 (60,4; 70,7)
-A (H3N2) (c) 64,8 (61,5; 68,0) 67,7 (62,5; 72,6)
-B (Victoria) (d) 84,8 (82,3; 87,2) 90,3 (85,0; 94,3) 38,5 (31,1; 46,2)
-B (Yamagata) (e) (f) 88,5 (86,2; 90,6) 46,0 (38,4; 53,7) 89,9 (84,3; 94,0)
-GMTR (95 %-KI) (h)
-A (H1N1) (c) 6,86 (6,24; 7,53) 7,65 (6,54; 8,95)
-A (H3N2) (c) 7,49 (6,72; 8,35) 7,61 (6,69; 9,05)
-B (Victoria) (d) 17,1 (15,5; 18,8) 17,8 (14,5; 22,0) 3,52 (2,93; 4,22)
-B (Yamagata) (e) (f) 25,3 (22,8; 28,2) 4,60 (3,94; 5,37) 30,4 (23,8; 38,4)
- +A (H1N1)(c) 971 (896; 1052) 1141 (1006; 1295)
- +A (H3N2)(c) 1568 (1451; 1695) 1746 (1551; 1964)
- +B (Victoria)(d) 1050 (956; 1154) 1120 (921; 1361) 170 (125; 232)
- +B (Yamagata)(e), (f) 1173 (1078; 1276) 217 (171; 276) 1211 (1003; 1462)
- +SC % (95 %-KI)(g)
- +A (H1N1)(c) 65,7 (62,4; 68,9) 65,7 (60,4; 70,7)
- +A (H3N2)(c) 64,8 (61,5; 68,0) 67,7 (62,5; 72,6)
- +B (Victoria)(d) 84,8 (82,3; 87,2) 90,3 (85,0; 94,3) 38,5 (31,1; 46,2)
- +B (Yamagata)(e), (f) 88,5 (86,2; 90,6) 46,0 (38,4; 53,7) 89,9 (84,3; 94,0)
- +GMTR (95 %-KI)(h)
- +A (H1N1)(c) 6,86 (6,24; 7,53) 7,65 (6,54; 8,95)
- +A (H3N2)(c) 7,49 (6,72; 8,35) 7,61 (6,69; 9,05)
- +B (Victoria)(d) 17,1 (15,5; 18,8) 17,8 (14,5; 22,0) 3,52 (2,93; 4,22)
- +B (Yamagata)(e), (f) 25,3 (22,8; 28,2) 4,60 (3,94; 5,37) 30,4 (23,8; 38,4)
-A (H1N1) (c) 98,7 (852) [97,7; 99,4] 98,8 (340) [97,0; 99,7]
-A (H3N2) (c) 99,8 (861) [99,2; 100,0] 100,0 (344) [98,9; 100,0]
- +A (H1N1)(c) 98,7 (852) [97,7; 99,4] 98,8 (340) [97,0; 99,7]
- +A (H3N2)(c) 99,8 (861) [99,2; 100,0] 100,0 (344) [98,9; 100,0]
-N: Anzahl der Studienteilnehmer, von denen Daten zum jeweiligen Endpunkt vorlagen
-GMT: Geometrischer Mittelwert der Titer; GMTR: Verhältnis der geometrischen Mittelwerte der Titer (Geometric Mean Titer Ratio); KI: Konfidenzintervall; SC: Serokonversion oder signifikanter Anstieg
-n: Anzahl der Teilnehmer, die diesen Endpunkt erreichten
-a Alternativer TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie)
-b 2014–2015 zugelassener TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Massachusetts/2/2012 (Yamagata-Linie)
-c Aggregierte TIV-Gruppe umfasst Teilnehmer, die entweder mit dem alternativen TIV oder dem zugelassenen TIV geimpft wurden; N = 344
-d N = 169 in der mit TIV (B (Yamagata)) geimpften Gruppe
-e N = 862 in der QIV-Gruppe
-f N = 175 in der mit Vaxigrip (B (Victoria)) geimpften Gruppe
-g Bei Studienteilnehmern mit einem Titer von < 10 (1/Verd.) vor der Impfung der Anteil der Studienteilnehmer mit einem Titer ≥40 (1/Verd.) nach der Impfung und bei Studienteilnehmern mit einem Titer von ≥10 (1/Verd.) vor der Impfung der Anteil der Studienteilnehmer mit einem mindestens 4-fachen Anstieg des Titers nach der Impfung
-h Geometrischer Mittelwert der einzelnen Quotienten (Titer nach/vor der Impfung)
- +N: Anzahl der Studienteilnehmer, von denen Daten zum jeweiligen Endpunkt vorlagen.
- +GMT: geometrischer Mittelwert der Titer; GMTR: Verhältnis der geometrischen Mittelwerte der Titer (Geometric Mean Titer Ratio); KI: Konfidenzintervall; SC: Serokonversion oder signifikanter Anstieg.
- +n: Anzahl der Teilnehmer, die diesen Endpunkt erreichten.
- +a Alternativer TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie).
- +b 2014–2015 zugelassener TIV mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Massachusetts/2/2012 (Yamagata-Linie).
- +c Aggregierte TIV-Gruppe umfasst Teilnehmer, die entweder mit dem alternativen TIV oder dem zugelassenen TIV geimpft wurden; N = 344.
- +d N = 169 in der mit TIV (B (Yamagata)) geimpften Gruppe.
- +e N = 862 in der QIV-Gruppe.
- +f N = 175 in der mit Vaxigrip (B (Victoria)) geimpften Gruppe.
- +g Bei Studienteilnehmern mit einem Titer von < 10 (1/Verd.) vor der Impfung der Anteil der Studienteilnehmer mit einem Titer ≥40 (1/Verd.) nach der Impfung und bei Studienteilnehmern mit einem Titer von ≥10 (1/Verd.) vor der Impfung der Anteil der Studienteilnehmer mit einem mindestens 4-fachen Anstieg des Titers nach der Impfung.
- +h Geometrischer Mittelwert der einzelnen Quotienten (Titer nach/vor der Impfung).
-Antigen-Stamm QIV N = 341 Alternativer TIV (a) (B (Victoria)) N = 172 Zugelassener TIV (b) (c) (B (Yamagata)) N = 178
- +Antigen-Stamm QIV N = 341 Alternativer TIV(a) (B (Victoria)) N = 172 Zugelassener TIV(b), (c) (B (Yamagata)) N = 178
-SC % (95 %-KI) (e)
- +SC % (95 %-KI)(e)
-GMTR (95 %-KI) (f)
- +GMTR (95 %-KI)(f)
-N: Anzahl der Studienteilnehmer, von denen Daten zum jeweiligen Endpunkt vorlagen
-GMT: Geometrischer Mittelwert der Titer; GMTR: Verhältnis der geometrischen Mittelwerte der Titer (Geometric Mean Titer Ratio); KI: Konfidenzintervall; SC: Serokonversion oder signifikanter Anstieg
-n: Anzahl der Teilnehmer, die diesen Endpunkt erreichten
-a Alternativer Vaxigrip-Impfstoff mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie)
-b 2014–2015 zugelassener Vaxigrip-Impfstoff mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Massachusetts/2/2012 (Yamagata-Linie)
-c Dosis von 0,5 ml
-d N = 171 für die mit Alternativ-Impfstoff Vaxigrip (B (Yamagata)) geimpfte Gruppe
-e Bei Studienteilnehmern mit einem Titer von < 10 (1/Verd.) vor der Impfung der Anteil der Studienteilnehmer mit einem Titer ≥40 (1/Verd.) nach der Impfung und bei Studienteilnehmern mit einem Titer von ≥10 (1/Verd.) vor der Impfung der Anteil der Studienteilnehmer mit einem mindestens 4-fachen Anstieg des Titers nach der Impfung
-f Geometrischer Mittelwert der einzelnen Quotienten (Titer nach/vor der Impfung)
- +N: Anzahl der Studienteilnehmer, von denen Daten zum jeweiligen Endpunkt vorlagen.
- +GMT: geometrischer Mittelwert der Titer; GMTR: Verhältnis der geometrischen Mittelwerte der Titer (Geometric Mean Titer Ratio); KI: Konfidenzintervall; SC: Serokonversion oder signifikanter Anstieg.
- +n: Anzahl der Teilnehmer, die diesen Endpunkt erreichten.
- +a Alternativer Vaxigrip-Impfstoff mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Brisbane/60/2008 (Victoria-Linie).
- +b 2014–2015 zugelassener Vaxigrip-Impfstoff mit A/California/7/2009 (H1N1), A/Texas/50/2012 (H3N2) und B/Massachusetts/2/2012 (Yamagata-Linie).
- +c Dosis von 0,5 ml.
- +d N = 171 für die mit Alternativ-Impfstoff Vaxigrip (B (Yamagata)) geimpfte Gruppe.
- +e Bei Studienteilnehmern mit einem Titer von < 10 (1/Verd.) vor der Impfung der Anteil der Studienteilnehmer mit einem Titer ≥40 (1/Verd.) nach der Impfung und bei Studienteilnehmern mit einem Titer von ≥10 (1/Verd.) vor der Impfung der Anteil der Studienteilnehmer mit einem mindestens 4-fachen Anstieg des Titers nach der Impfung.
- +f Geometrischer Mittelwert der einzelnen Quotienten (Titer nach/vor der Impfung).
-Im Rahmen der randomisierten, einseitig verblindeten, kontrollierten Studie GQM05 in vier Regionen (Afrika, Asien, Lateinamerika und Europa) über vier Influenza-Saisons erhielten mehr als 5'400 Kinder im Alter von 6 bis 35 Monaten im Abstand von 28 Tagen zwei Dosen (à 0,5 ml) VaxigripTetra (N = 2'722) oder Placebo (N = 2'717).
- +Im Rahmen der randomisierten, einseitig verblindeten, kontrollierten Studie GQM05 in vier Regionen (Afrika, Asien, Lateinamerika und Europa) über vier Influenza-Saisons erhielten mehr als 5400 Kinder im Alter von 6 bis 35 Monaten im Abstand von 28 Tagen zwei Dosen (à 0,5 ml) VaxigripTetra (N = 2722) oder Placebo (N = 2717).
- VaxigripTetra (N = 2'489) Placebo (N = 2'491) Wirksamkeit
- + VaxigripTetra (N = 2489) Placebo (N = 2491) Wirksamkeit
-·Influenza-Virus, jeglicher A- oder B-Subtyp 120 4,82 245 9,84 50,98 % (37,36 – 61,86)
-·Virusstämme ähnlich den im Impfstoff enthaltenen 24 0,96 76 3,05 68,40 % (47,07 – 81,92)
- +·Influenza-Virus, jeglicher A- oder B-Subtyp 120 4,82 245 9,84 50,98 % (37,36–61,86)
- +·Virusstämme ähnlich den im Impfstoff enthaltenen 24 0,96 76 3,05 68,40 % (47,07–81,92)
-N: Anzahl untersuchter Kinder (gesamte Gruppe), n: Anzahl Studienteilnehmer, die dem jeweils betrachteten Kriterium entsprachen
-n: Anzahl Studienteilnehmer, die dem jeweils betrachteten Kriterium entsprachen
-Die Wirksamkeit bei laboranalytisch bestätigter grippeartiger Erkrankung, die zu Hospitalisationen führte, konnte nicht beurteilt werden (Sekundärer Endpunkt: nur jeweils 3 Fälle von Hospitalisationen unter VaxigripTetra und Placebo).
- +N: Anzahl untersuchter Kinder (gesamte Gruppe).
- +n: Anzahl Studienteilnehmer, die dem jeweils betrachteten Kriterium entsprachen.
- +Die Wirksamkeit bei laboranalytisch bestätigter grippeartiger Erkrankung, die zu Hospitalisationen führte, konnte nicht beurteilt werden (sekundärer Endpunkt: nur jeweils 3 Fälle von Hospitalisationen unter VaxigripTetra und Placebo).
-Es traten nach Impfung mit VaxigripTetra 2 serious Influenza-Infektionen 140 (B) bzw. 143 Tage (A) nach der Impfung auf. Eine genaue Subtypenanalyse der beiden Fälle liegt nicht vor.
- +Es traten nach Impfung mit VaxigripTetra 2 schwerwiegende Influenza-Infektionen 140 (B) bzw. 143 Tage (A) nach der Impfung auf. Eine genaue Subtypenanalyse der beiden Fälle liegt nicht vor.
-N.A.
- +Nicht zutreffend.
-N.A.
- +Nicht zutreffend.
-N.A.
- +Nicht zutreffend.
-N.A.
- +Nicht zutreffend.
-N.A.
- +Nicht zutreffend.
-Basierend auf den konventionellen Studien zur Toxizität bei wiederholter Gabe und zur lokalen Toxizität sowie Studien zur Reproduktions- und Entwicklungstoxizität lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
- +Basierend auf den konventionellen Studien zur Toxizität bei wiederholter Gabe und zur lokalen Toxizität sowie Studien zur Reproduktions- und Entwicklungstoxizität, lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
-N.A.
- +Nicht zutreffend.
-Im Kühlschrank lagern (2–8 °C).
- +Im Kühlschrank (2-8°C) lagern.
-Für Kinder unzugänglich aufbewahren.
- +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-0,5 ml Suspension in der Fertigspritze (Glas vom Typ I) mit Kolbenstopfen (Chlorbutyl- oder Brombutyl-Elastomer), mit oder ohne aufgesetzter Nadel.
-Packungsgrössen: 1 oder 10 (B).
- +0,5 ml Suspension in der Fertigspritze (Glas vom Typ I) mit Kolbenstopfen (Chlorbutyl- oder Brombutyl-Elastomer), mit oder ohne aufgesetzte Nadel.
- +Packungsgrössen: 1 oder 10. [B]
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