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Home - Fachinformation zu Netspot 40 mcg - Änderungen - 06.06.2022
30 Änderungen an Fachinfo Netspot 40 mcg
  • -Wirksamkeit der Radiomarkierung Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid ≥ 95 % Andere 68Ga-Formen ≤ 5 %
  • +Wirksamkeit der Radiomarkierung Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid ≥95 % Andere 68Ga-Formen ≤5 %
  • -Die effektive Strahlendosis, die sich aus der Verabreichung einer Aktivität von 150 MBq (4.05 mCi) bei einem Erwachsenen mit 75 kg Körpergewicht ergibt [im für Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid empfohlenen Injektionsdosisbereich], beträgt ca. 3,15 mSv. Bei einer verabreichten Aktivität von 150 MBq (4.05 mCi) beträgt die typischerweise an kritische Organe (d. h. Blasenwand, Milz, Nieren/Nebennieren) abgegebene Strahlung ca. 14.70, 16.35, 13.95 bzw. 12.90 mGy. Bei Patienten mit Milzproblemen (z. B. Splenektomie oder Splenose) können in anderen pathologischen Organen und Geweben erhöhte Aufnahmen und Strahlendosen auftreten, da die Milz eine der höchsten physiologischen Aufnahmen zeigt (siehe Rubrik Risiko der Fehlinterpretation der Bilder und Rubrik Dosierung/Anwendung).
  • +Die effektive Strahlendosis, die sich aus der Verabreichung einer Aktivität von 150 MBq (4.05 mCi) bei einem Erwachsenen mit 75 kg Körpergewicht ergibt [im für Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid empfohlenen Injektionsdosisbereich], beträgt ca. 3,15 mSv. Bei einer verabreichten Aktivität von 150 MBq (4.05 mCi) beträgt die typischerweise an kritische Organe (d.h. Blasenwand, Milz, Nieren/Nebennieren) abgegebene Strahlung ca. 14.70, 16.35, 13.95 bzw. 12.90 mGy. Bei Patienten mit Milzproblemen (z.B. Splenektomie oder Splenose) können in anderen pathologischen Organen und Geweben erhöhte Aufnahmen und Strahlendosen auftreten, da die Milz eine der höchsten physiologischen Aufnahmen zeigt (siehe Rubrik Risiko der Fehlinterpretation der Bilder und Rubrik Dosierung/Anwendung).
  • -Die Aufnahme des Gallium-(68Ga)-Oxodotreotids gibt das Niveau der Somatostatin-Rezeptor-Dichte in NETs an. Eine solche Aufnahme ist jedoch auch bei einer Vielzahl anderer Tumorarten zu beobachten (z. B. Tumoren mit Ursprung im Gewebe der Neuralleiste). Eine erhöhte Aufnahme kann zudem auch bei anderen Erkrankungen zu beobachten sein (z. B. Schilddrüsenerkrankungen oder subakute Entzündungen) oder für eine physiologisch normale Variante stehen (z. B. Hakenfortsatz des Pankreas).
  • -Da die Milz eine der höchsten physiologischen Aufnahmen zeigt, ist das Vorliegen von Milzproblemen (z. B. Splenektomie oder Splenose) ein Faktor, der für die genaue Interpretation der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-PET-Bilder zu berücksichtigen ist (siehe Rubrik Strahlenexposition). Die (68Ga)-Oxodotreotid-PET-Bilder müssen visuell interpretiert werden; wird eine Aufnahme beobachtet, kann dies eine Bestätigung durch histopathologische oder anderweitige Untersuchungen notwendig machen (siehe Abschnitt Interpretation der Bilder, Rubrik Dosierung/Anwendung).
  • -Ein chronischer endogener Hypercortisolismus (z. B. bei Morbus Cushing) kann die Expression des Somatostatinrezeptors negativ regulieren und sich negativ auf die Ergebnisse der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-PET-Bildgebung des Somatostatinrezeptors auswirken. Aus diesem Grund soll bei Patienten mit gastroenteropathischem (GEP-)NET oder Hypercortisolismus versucht werden, den Cortisolspiegel vor Durchführung einer PET mit Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid zu normalisieren.
  • +Die Aufnahme des Gallium-(68Ga)-Oxodotreotids gibt das Niveau der Somatostatin-Rezeptor-Dichte in NETs an. Eine solche Aufnahme ist jedoch auch bei einer Vielzahl anderer Tumorarten zu beobachten (z.B. Tumoren mit Ursprung im Gewebe der Neuralleiste). Eine erhöhte Aufnahme kann zudem auch bei anderen Erkrankungen zu beobachten sein (z.B. Schilddrüsenerkrankungen oder subakute Entzündungen) oder für eine physiologisch normale Variante stehen (z.B. Hakenfortsatz des Pankreas).
  • +Da die Milz eine der höchsten physiologischen Aufnahmen zeigt, ist das Vorliegen von Milzproblemen (z.B. Splenektomie oder Splenose) ein Faktor, der für die genaue Interpretation der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-PET-Bilder zu berücksichtigen ist (siehe Rubrik Strahlenexposition). Die (68Ga)-Oxodotreotid-PET-Bilder müssen visuell interpretiert werden; wird eine Aufnahme beobachtet, kann dies eine Bestätigung durch histopathologische oder anderweitige Untersuchungen notwendig machen (siehe Abschnitt Interpretation der Bilder, Rubrik Dosierung/Anwendung).
  • +Ein chronischer endogener Hypercortisolismus (z.B. bei Morbus Cushing) kann die Expression des Somatostatinrezeptors negativ regulieren und sich negativ auf die Ergebnisse der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-PET-Bildgebung des Somatostatinrezeptors auswirken. Aus diesem Grund soll bei Patienten mit gastroenteropathischem (GEP-)NET oder Hypercortisolismus versucht werden, den Cortisolspiegel vor Durchführung einer PET mit Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid zu normalisieren.
  • -Bei Studie B handelt es sich um eine veröffentlichte Studie mit 104 Patienten (Durchschnittsalter 58 Jahre, 52 Männer und 52 Frauen), bei denen aufgrund klinischer Symptome, erhöhter Tumormarker-Werte oder unbestimmter Tumore, die auf NET hindeuteten, ein Vorliegen von NET vermutet wurde. Die diagnostische Leistung des PET-Scans mit Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid zur Lokalisierung der Tumorbereiche wurde retrospektiv mittels Referenzstandard: Histopathologie (n = 49) oder klinischer Überwachung über einen Zeitraum von 5 Monaten (n = 55) bewertet. Die Bilder wurden einvernehmlich von zwei Betrachtern vor Ort interpretiert, denen die klinischen Daten bekannt waren. Bei 36 Patienten wurden die NET-Bereiche mittels Referenzstandard lokalisiert (alle über Histopathologie). Unter diesen Patienten war die Untersuchung mit Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid bei 29 Patienten positiv (d. h. korrekte Erkennung eines NET-Bereichs) und bei 7 Patienten falsch-negativ. Bei 68 Patienten ohne per Referenzstandard erkannte NETs waren die Bilder bei 61 Patienten negativ und bei 7 Patienten falsch-positiv.
  • +Bei Studie B handelt es sich um eine veröffentlichte Studie mit 104 Patienten (Durchschnittsalter 58 Jahre, 52 Männer und 52 Frauen), bei denen aufgrund klinischer Symptome, erhöhter Tumormarker-Werte oder unbestimmter Tumore, die auf NET hindeuteten, ein Vorliegen von NET vermutet wurde. Die diagnostische Leistung des PET-Scans mit Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid zur Lokalisierung der Tumorbereiche wurde retrospektiv mittels Referenzstandard: Histopathologie (n = 49) oder klinischer Überwachung über einen Zeitraum von 5 Monaten (n = 55) bewertet. Die Bilder wurden einvernehmlich von zwei Betrachtern vor Ort interpretiert, denen die klinischen Daten bekannt waren. Bei 36 Patienten wurden die NET-Bereiche mittels Referenzstandard lokalisiert (alle über Histopathologie). Unter diesen Patienten war die Untersuchung mit Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid bei 29 Patienten positiv (d.h. korrekte Erkennung eines NET-Bereichs) und bei 7 Patienten falsch-negativ. Bei 68 Patienten ohne per Referenzstandard erkannte NETs waren die Bilder bei 61 Patienten negativ und bei 7 Patienten falsch-positiv.
  • -Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid wird an alle SSTR2-exprimierenden Organe verteilt, z. B. die Hypophyse, die Schilddrüse, die Milz, die Nebennieren, die Nieren, das Pankreas, die Prostata, die Leber und die Speicheldrüsen. Es erfolgt keine Aufnahme im Cortex cerebri oder im Herzen, und die Aufnahme im Thymus und in der Lunge ist üblicherweise schwach.
  • +Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid wird an alle SSTR2-exprimierenden Organe verteilt, z.B. die Hypophyse, die Schilddrüse, die Milz, die Nebennieren, die Nieren, das Pankreas, die Prostata, die Leber und die Speicheldrüsen. Es erfolgt keine Aufnahme im Cortex cerebri oder im Herzen, und die Aufnahme im Thymus und in der Lunge ist üblicherweise schwach.
  • -Datum und Zeitpunkt des Verfalls sind auf der Original-Umverpackung und auf den Durchstechflaschen angegeben. Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Datum und Zeitpunkt des Verfalls sind auf der Original-Umverpackung und auf den Durchstechflaschen angegeben. Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -·Germanium 68/Gallium 68-(68Ge/68Ga)-Generator GalliaPharm von Eckert & Ziegler
  • -·Germanium 68/Gallium 68-(68Ge/68Ga)-Generator Galli Ad von IRE ELiT (in den USA auch als Germanium 68/Gallium 68-(68Ge/68Ga)-Generator Galli Eo bezeichnet)
  • -Der 68Ge/68Ga-Generator GalliaPharm von Eckert & Ziegler (GalliaPharm-Generator) und der Germanium 68/Gallium 68-(68Ge/68Ga)-Generator Galli Ad von IRE ELiT sind nicht im NETSPOT-Kit enthalten. Die Sicherheit und Wirksamkeit der mithilfe des NETSPOT-Kits zubereiteten Injektionslösung aus dem Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Arzneimittel ist ausschliesslich bei Verwendung einer Galliumchloridlösung (68Ga) erwiesen, die aus den oben genannten Generatoren eluiert wurde.
  • +Germanium 68/Gallium 68-(68Ge/68Ga)-Generator GalliaPharm von Eckert & Ziegler
  • +Germanium 68/Gallium 68-(68Ge/68Ga)-Generator Galli Ad von IRE ELiT (in den USA auch als Germanium 68/Gallium 68-(68Ge/68Ga)-Generator Galli Eo bezeichnet)
  • +Der 68Ge/68Ga-Generator GalliaPharm von Eckert & Ziegler («GalliaPharm-Generator») und der Germanium 68/Gallium 68-(68Ge/68Ga)-Generator Galli Ad von IRE ELiT sind nicht im NETSPOT-Kit enthalten. Die Sicherheit und Wirksamkeit der mithilfe des NETSPOT-Kits zubereiteten Injektionslösung aus dem Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Arzneimittel ist ausschliesslich bei Verwendung einer Galliumchloridlösung (68Ga) erwiesen, die aus den oben genannten Generatoren eluiert wurde.
  • -f. Die radioaktive Markierung von Trägermolekülen mit Galliumchlorid (68Ga) reagiert sehr empfindlich auf die Anwesenheit von metallischen Spurenverunreinigungen. Verwenden Sie nur Spritzen und Nadeln, bei denen metallische Spurenverunreinigungen so gering wie möglich gehalten werden können (z. B. nicht-metallische Nadeln oder Nadeln mit Silikonbeschichtung; nicht im Lieferumfang enthalten).
  • +f. Die radioaktive Markierung von Trägermolekülen mit Galliumchlorid (68Ga) reagiert sehr empfindlich auf die Anwesenheit von metallischen Spurenverunreinigungen. Verwenden Sie nur Spritzen und Nadeln, bei denen metallische Spurenverunreinigungen so gering wie möglich gehalten werden können (z.B. nicht-metallische Nadeln oder Nadeln mit Silikonbeschichtung; nicht im Lieferumfang enthalten).
  • -Sterile 5ml-Spritze 5 ml steriles HCl 0.1 N, vom Hersteller des Generators bereitgestellt Für die Elution des Generators
  • +Sterile 5-ml-Spritze 5 ml steriles HCl 0.1 N, vom Hersteller des Generators bereitgestellt Für die Elution des Generators
  • -Sterile 1-ml-Spritze Durchstechflasche 2 – Puffer Berechnen Sie das Volumen (in ml), indem Sie das Volumen in ml des für die Generator-Elution verwendeten HCl mit seiner Molarität multiplizieren: Reaktionspuffer-Volumen in ml = HCl-Volumen in ml x HCl-Molarität (1.1 ml x 0.1 N = 0.11 ml Reaktionspuffer) Für die Radiomarkierungsreaktion
  • +Sterile 1-ml-Spritze Durchstechflasche 2 – Puffer Berechnen Sie das Volumen (in ml), indem Sie das Volumen in ml des für die Generator-Elution verwendeten HCl mit seiner Molarität multiplizieren: Reaktionspuffer-Volumen in ml = HCl-Volumen in ml x HCl-Molarität (1.1 ml x 0.1 N = 0.11 ml Reaktionspuffer) Für die Radiomarkierungsreaktion
  • -·Verbinden Sie den männlichen Luer-Anschluss an der Auslassleitung des GalliaPharm-Generators mit einer sterilen Kanüle.
  • -·Verbinden Sie Durchstechflasche 1 direkt mit dem Auslass des GalliaPharm-Generators, indem Sie die Kanüle durch die Gummimembran stechen, und geben Sie die Durchstechflasche in einen durch Blei abgeschirmten Behälter.
  • -·Eluieren Sie den Generator gemäss den Gebrauchsanweisungen für den GalliaPharm-Generator von Eckert & Ziegler direkt in Durchstechflasche 1 mit 5 ml Eluat, um das lyophilisierte Pulver zu rekonstituieren. Führen Sie die Elution entweder manuell oder mithilfe einer Pumpe durch.
  • -·Trennen Sie nach Fertigstellung der Elution den Generator von Durchstechflasche 1, indem Sie die Kanüle aus der Gummimembran ziehen, und geben Sie unverzüglich 0,5 ml Reaktionspuffer (die Zugabe des Puffers nicht länger als 10 Minuten hinauszögern) mit einer sterilen 1-ml-Fertigspritze hinzu (die Menge des Reaktionspuffers wurde in Tabelle 8 bestimmt).
  • -·Ziehen Sie die Spritze und den sterilen 0,2-µm-Luftfilter heraus.
  • +Verbinden Sie den männlichen Luer-Anschluss an der Auslassleitung des GalliaPharm-Generators mit einer sterilen Kanüle.
  • +Verbinden Sie Durchstechflasche 1 direkt mit dem Auslass des GalliaPharm-Generators, indem Sie die Kanüle durch die Gummimembran stechen, und geben Sie die Durchstechflasche in einen durch Blei abgeschirmten Behälter.
  • +Eluieren Sie den Generator gemäss den Gebrauchsanweisungen für den GalliaPharm-Generator von Eckert & Ziegler direkt in Durchstechflasche 1 mit 5 ml Eluat, um das lyophilisierte Pulver zu rekonstituieren. Führen Sie die Elution entweder manuell oder mithilfe einer Pumpe durch.
  • +Trennen Sie nach Fertigstellung der Elution den Generator von Durchstechflasche 1, indem Sie die Kanüle aus der Gummimembran ziehen, und geben Sie unverzüglich 0,5 ml Reaktionspuffer (die Zugabe des Puffers nicht länger als 10 Minuten hinauszögern) mit einer sterilen 1-ml-Fertigspritze hinzu (die Menge des Reaktionspuffers wurde in Tabelle 8 bestimmt).
  • +Ziehen Sie die Spritze und den sterilen 0,2-µm-Luftfilter heraus.
  • -·Bereiten Sie den Generator gemäss den Anweisungen des Herstellers für die Elution vor. Verbinden Sie eine sterile Kanüle mit der Auslassleitung des Generators, drehen Sie den Knopf um 90° in die Ladeposition, warten Sie 10 Sekunden und drehen Sie den Knopf dann wieder in seine Ausgangsposition zurück.
  • -·Rekonstituieren Sie Durchstechflasche 1 mit 3.9 ml sterilem Wasser für Injektionszwecke, das wie in Tabelle 8 beschrieben vorbereitet wurde.
  • -·Geben Sie die 0.1 ml Reaktionspuffer in Durchstechflasche 1, die wie in Tabelle 8 beschrieben vorbereitet wurde.
  • -·Verbinden Sie Durchstechflasche 1 mit der Auslassleitung des Generators, indem Sie die Kanüle durch die Gummimembran stechen.
  • -·Verbinden Sie einen der zwei männlichen Luer-Anschlüsse eines sterilen Verlängerungsschlauchs mit einem sterilen 0.2-µm-Luftfilter, der mit Durchstechflasche 1 verbunden wurde.
  • -·Schliessen Sie eine sterile Kanüle an den zweiten männlichen Luer-Anschluss des sterilen Verlängerungsschlauchs an und verbinden Sie sie mit einer evakuierten sterilen Durchstechflasche (mit einem Volumen von mindestens 17 ml), indem Sie die Kanüle durch die Gummimembran stechen. Die Elution des Generators beginnt.
  • -·Warten Sie, bis die Elution abgeschlossen ist (mindestens 3 Minuten, gemäss den Gebrauchsanweisungen des Herstellers).
  • -·Ziehen Sie nach Fertigstellung der Elution zunächst die Kanüle aus der evakuierten Durchstechflasche, um in Durchstechflasche 1 den atmosphärischen Druck herzustellen, und trennen Sie anschliessend Durchstechflasche 1 vom Generator, indem Sie die Kanüle aus der Gummimembran ziehen und den sterilen 0.2-µm-Luftfilter aus Durchstechflasche 1 ziehen.
  • +Bereiten Sie den Generator gemäss den Anweisungen des Herstellers für die Elution vor. Verbinden Sie eine sterile Kanüle mit der Auslassleitung des Generators, drehen Sie den Knopf um 90° in die Ladeposition, warten Sie 10 Sekunden und drehen Sie den Knopf dann wieder in seine Ausgangsposition zurück.
  • +Rekonstituieren Sie Durchstechflasche 1 mit 3.9 ml sterilem Wasser für Injektionszwecke, das wie in Tabelle 8 beschrieben vorbereitet wurde.
  • +Geben Sie die 0.1 ml Reaktionspuffer in Durchstechflasche 1, die wie in Tabelle 8 beschrieben vorbereitet wurde.
  • +Verbinden Sie Durchstechflasche 1 mit der Auslassleitung des Generators, indem Sie die Kanüle durch die Gummimembran stechen.
  • +Verbinden Sie einen der zwei männlichen Luer-Anschlüsse eines sterilen Verlängerungsschlauchs mit einem sterilen 0.2-µm-Luftfilter, der mit Durchstechflasche 1 verbunden wurde.
  • +Schliessen Sie eine sterile Kanüle an den zweiten männlichen Luer-Anschluss des sterilen Verlängerungsschlauchs an und verbinden Sie sie mit einer evakuierten sterilen Durchstechflasche (mit einem Volumen von mindestens 17 ml), indem Sie die Kanüle durch die Gummimembran stechen. Die Elution des Generators beginnt.
  • +Warten Sie, bis die Elution abgeschlossen ist (mindestens 3 Minuten, gemäss den Gebrauchsanweisungen des Herstellers).
  • +Ziehen Sie nach Fertigstellung der Elution zunächst die Kanüle aus der evakuierten Durchstechflasche, um in Durchstechflasche 1 den atmosphärischen Druck herzustellen, und trennen Sie anschliessend Durchstechflasche 1 vom Generator, indem Sie die Kanüle aus der Gummimembran ziehen und den sterilen 0.2-µm-Luftfilter aus Durchstechflasche 1 ziehen.
  • -Wirksamkeit der Radiomarkierung Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid ≥ 95 % Andere 68Ga-Formen ≤ 5 % Dünnschichtchromatographie (ITLC, siehe Angaben unten)
  • +Wirksamkeit der Radiomarkierung Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid ≥95 % Andere 68Ga-Formen ≤5 % Dünnschichtchromatographie (ITLC, siehe Angaben unten)
  • -w.Geben Sie den ITLC-Teststreifen in den Entwicklungstank und lassen Sie ihn bis zu einem Abstand von 6 cm vom Applikationspunkt entwickeln (d. h. oberhalb der Bleistiftmarkierung).
  • +w.Geben Sie den ITLC-Teststreifen in den Entwicklungstank und lassen Sie ihn bis zu einem Abstand von 6 cm vom Applikationspunkt entwickeln (d.h. oberhalb der Bleistiftmarkierung).
  • -Advanced Accelerator Applications International SA
  • -4 rue de la Tour-de-l’Ile
  • -1204 – Genf
  • -Schweiz
  • +Advanced Accelerator Applications International SA, 4 rue de la Tour-de-l’Ile, 1204 – Genf, Schweiz
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